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Autor: Betreff: Wie ist jetzt das mit der W34/70...?
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Fester Bestertester
Beiträge: 55
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:00  
Hallo zusammen

Nachdem ich im Netz eine alte Kühltruhe ersteigern konnte möchte ich jetzt gerne meinen ersten Versuch mit einem Untergärigen Bier fahren. Ich plane den Sud mit der W34/70 zu vergären.

Die Frage ist jetzt ob ich meinen Sud (normalerweise werden es an die 21 - 22 L Anstellwürze) mit einem oder zwei Pack Hefe anstellen soll. Ich bin etwas verunsichert weil der Hersteller hierzu unterschiedliche Angaben macht:

Auf dem 11,5g Beutel mit der W34/70 steht:
- Dosage: 11,5g in 20 to 30 Liters

Auf dem Merkblatt zur W34/70 (auf www.fermentis.com) steht:
- Dosierung: 80g/hl - 120g/hl

Wenn ich nach dem Merkblatt gehe, dann wären also die 11,5g für 22L ganz klar zu wenig, und ich müsste für meinen Sud gleich 2 Beutel verwenden um ein underpitching zu vermeiden.

Wie seht Ihr das? Soll ich jetzt den Angaben auf dem Beutel vertrauen oder lieber auf Nummer sicher gehen und den Anfagen auf dem Merkblatt folgen?


____________________
Gruss
Stephan
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fg100
Beiträge: 498
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:04  
Für Gärtemperaturen im oberen Gärtemperaturbereich reicht eine im unteren Bereich sind zwei sinnvoll.
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saarmoench
Beiträge: 1277
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:08  
Oder mit 1 Pack einen Starter machen.


____________________
Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Viddel
Beiträge: 433
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:10  
Hallo,
ich stelle 4-5 Beutel fuer 160 Liter immer eine Woche vorher an und nach dieser Zeit habe ich noch nie ein Problem gehabt. Bei deiner Menge sollte also schon ein halber Beutel theoretisch reichen. Wenn der Starter groß genug ist, vermehrt sich die Hefe auch ordentlich (dazu gibt es auch irgendwo eine Funktion fuer).

Mfg
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Moderator
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Erlenmeyer
Beiträge: 2659
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:10  
Nabend,

entweder machst du einen satten Starter aus einem Beutel W34/70 oder du kippst zwei Beutel in deinen Sud. Und bitte: Mit tiefer Temperatur anstellen. Irgendwo zwischen 8 bis 10° C, dann wirst du mit einem reinen Ug belohnt und nicht mit einem Fruchtkorb à la Kölsch bei 30°C angestellt.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Fester Bestertester
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:11  

Zitat von fg100, am 16.4.2013 um 21:04
Für Gärtemperaturen im oberen Gärtemperaturbereich reicht eine im unteren Bereich sind zwei sinnvoll.


Ich zitiere einmal den vollen Text auf dem Datenblatt:


Empfohlene Anstelltemperatur: 9-22°C (48.2-71.6°F) idealerweise 12-15°C (53.6-59°F)

Dosierung: 80 g/hl – 120 g/hl bei einer Anstelltemperatur von 12°C - 15°C.
Bei Anstelltemperaturen unter 12°C sollte die Dosierung graduell 200 g/hl – 300 g/hl bei 9°C
erhöht werden


Demzufolge wären bei 22L im oberen Temperaturbereich 2 Beutel angebracht, und im unteren Temperaturbereich 4 - 6 Beutel???


____________________
Gruss
Stephan
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Viddel
Beiträge: 433
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:12  
@erlenmeyer: bei welcher Temperatur vergärst du mit der 34/70? Ich habe bis jetzt immer bei 12 Grad vergoren und hatte keine Fruchtbombe.

MfG
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gulp
Beiträge: 3937
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:12  
Nimm 2 Beutel und den dritten behältst du im Ärmel falls die Gärung irgendwann stockt.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 7
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:14  

Zitat von Fester Bestertester, am 16.4.2013 um 21:11

Zitat von fg100, am 16.4.2013 um 21:04
Für Gärtemperaturen im oberen Gärtemperaturbereich reicht eine im unteren Bereich sind zwei sinnvoll.


Ich zitiere einmal den vollen Text auf dem Datenblatt:


Empfohlene Anstelltemperatur: 9-22°C (48.2-71.6°F) idealerweise 12-15°C (53.6-59°F)

Dosierung: 80 g/hl – 120 g/hl bei einer Anstelltemperatur von 12°C - 15°C.
Bei Anstelltemperaturen unter 12°C sollte die Dosierung graduell 200 g/hl – 300 g/hl bei 9°C
erhöht werden


Demzufolge wären bei 22L im oberen Temperaturbereich 2 Beutel angebracht, und im unteren Temperaturbereich 4 - 6 Beutel???



Mach doch einfach einen Starter, damit bist du auf der sicheren Seite.
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:24  
Hi Viddel,

ne, ne, ug läuft bei mir nicht mehr über 10° C, entweder richtig ug oder englisch bzw. Ales. Und dafür kommt die Jahreszeit gerade. Ab jetzt sind Inselbiere und die Amis angesagt.

Hans


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Alfred Katzka
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Fester Bestertester
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:25  
Danke für die Vorschläge


Zitat von gulp, am 16.4.2013 um 21:12
Nimm 2 Beutel und den dritten behältst du im Ärmel falls die Gärung irgendwann stockt.

Und dann reiche ich mit dem Ärmel ins Gärfass hinein und rühre den Sud einmal kräftig um? :puzz: Im Ernst, ich denke ich werde das so machen wie Du vorschlägst.

Die Vorschläge mit dem Starter sind sicher auch gut. Nur, ich komme gerade einmal an meinen 15. Sud, und nehme es einen Schritt aufs mal. Das mit dem Starter probiere ich dann einmal bei einem weiteren Sud aus, denke ich.


____________________
Gruss
Stephan
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:39  

Zitat von Erlenmeyer, am 16.4.2013 um 21:24
Hi Viddel,

ne, ne, ug läuft bei mir nicht mehr über 10° C, entweder richtig ug oder englisch bzw. Ales. Und dafür kommt die Jahreszeit gerade. Ab jetzt sind Inselbiere und die Amis angesagt.

Hans


Also mit 10 Grad würde ich noch mit gehen aber 7 ist ziemlich tief. Wie lange dauert deine HG? Ich werde am Samstag auch Pils brauen, wenn du sagst 7 Grad hast du schon erfolgreich probiert, werde ich das auch einmal tun.
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:49  
Hi,

7° C sind grenzwerrtig. Schau, daß du zwischen 8 und 9° C deinen Kühli pendeln lässt. Die Hauptgärung dauert je nach Vitalität und Menge der eingesetzten Hefe zwischen 8 und 12 Tagen. Danach - wenn möglich grün schlauchen und etwas wärmer stellen. Die Diacetylruhe für 48 Stunden mit anschließender Kaltreifung macht das perfekte Untergärige. Viel Erfolg !

Ich will aber nicht verheimlichen, daß dies schon die etwas anspruchsvollere Braukunst ist. Nicht nur die sicher auch wichtige Maischarbeit macht die Biere, nein, mindestens genauso wichtig ist die Gärführung. Und die wird gerade von Brauanfängern sträflich vernachlässigt.

Hans


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Alfred Katzka
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:57  

Zitat von Erlenmeyer, am 16.4.2013 um 21:49
Hi,

7° C sind grenzwerrtig. Schau, daß du zwischen 8 und 9° C deinen Kühli pendeln lässt. Die Hauptgärung dauert je nach Vitalität und Menge der eingesetzten Hefe zwischen 8 und 12 Tagen. Danach - wenn möglich grün schlauchen und etwas wärmer stellen. Die Diacetylruhe für 48 Stunden mit anschließender Kaltreifung macht das perfekte Untergärige. Viel Erfolg !

Ich will aber nicht verheimlichen, daß dies schon die etwas anspruchsvollere Braukunst ist. Nicht nur die sicher auch wichtige Maischarbeit macht die Biere, nein, mindestens genauso wichtig ist die Gärführung. Und die wird gerade von Brauanfängern sträflich vernachlässigt.

Hans


Das Pilsrezept habe ich schon einige Male gebraut, habe auch noch ein halbes Fass vom letzten Sud übrig...ein direkter Vergleich wird folgen :)
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 16.4.2013 um 21:57  

Zitat von Fester Bestertester, am 16.4.2013 um 21:00

Wenn ich nach dem Merkblatt gehe, dann wären also die 11,5g für 22L ganz klar zu wenig, und ich müsste für meinen Sud gleich 2 Beutel verwenden um ein underpitching zu vermeiden.


Rechne es mal nach mit MrMalty,

Ingo
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Fester Bestertester
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2013 um 07:30  

Zitat von Seed7, am 16.4.2013 um 21:57

Zitat von Fester Bestertester, am 16.4.2013 um 21:00

Wenn ich nach dem Merkblatt gehe, dann wären also die 11,5g für 22L ganz klar zu wenig, und ich müsste für meinen Sud gleich 2 Beutel verwenden um ein underpitching zu vermeiden.


Rechne es mal nach mit MrMalty,

Ingo

Mr. Malty sagt mir, dass ich 2 Beutel verwenden soll. Allerdings berücksichtigt er die Anstelltemperatur nicht. Ich dachte, für eine UG-Hefe ist diese von grosser Wichtigkeit?


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Gruss
Stephan
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2013 um 07:37  
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass Du definitiv 2 Beutel nehmen und bei 8-9 Grad anstellen solltest. Ohne Starter ist diese Hefe sehr gemütlich. Da kann die HG schon mal 2 Wochen dauern.


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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2013 um 07:52  

Zitat von Fester Bestertester, am 17.4.2013 um 07:30

Mr. Malty sagt mir, dass ich 2 Beutel verwenden soll. Allerdings berücksichtigt er die Anstelltemperatur nicht. Ich dachte, für eine UG-Hefe ist diese von grosser Wichtigkeit?


Alle diese rechenwerkzeuge sind 'ungefaer genau' Habe biss jetzt auch keins gesehen das den temperatur verlauf mit einbezieht. Ich braue selten untergaerig, es hat bei mir mit Mr.Malty (+25%) immer geklappt.

Ingo
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2013 um 09:00  
Ich glaube mit dem Anwählen von "Lager" ist die Temperatur mit einbezogen.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 17.4.2013 um 10:22  

Zitat von flying, am 17.4.2013 um 09:00
Ich glaube mit dem Anwählen von "Lager" ist die Temperatur mit einbezogen.


da stimmt, ich hatte das Jamil mal gefragt, basiert auf etwa 12°C.

Geht man tiefer braucht man mehr. Genau so bei einem alt das man bei 15°C macht. Dann rechne ich es fuer ober- und untergaerich aus und waehle etwas in de mitte.

Ingo
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2014 um 10:00  
Ich wollte die W 34/70 auch bei meinem ersten untergärigen Versuch benutzen.
Wie viele Päckchen ohne Starter brauche ich bei einer Gärtemperatur von 9 Grad und einer Würzemenge von ca. 20 Litern mit 13 Grad Plato?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2014 um 10:13  
Steht doch eigentlich alles schon hier im Thread:
Mit 2 Päckchen bist Du auf der sicheren Seite.
Der Knackpunkt wird allerdings sein, wie gut Du die Hefe rehydrierst.
Wenn Du da schlamperst, dann gehen die meisten Zellen hops und dann bringen auch die zwei Päckchen nicht viel.
Also genau an die Anleitung halten.

Und natürlich so kalt wie möglich anstellen, bei 20°C anstellen und dann abkühlen ist Murks.
9°C ist für die Hefe in erster Führung ziemlich kalt, wenn da nichts geht, würd ich auf 12°C erwärmen.
Und immer dran denken, dass die Innentemperatur locker mal 2-3 Grad über der Außentemperatur liegen kann.


Stefan
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2014 um 10:15  
Bei 9 Grad würde ich diese Hefe nicht einsetzen, das dauert ewig ehe sich da was rührt.
Auch mit großen Starter vergäre ich die 34/70 immer zwischen 10 und 12 Grad, nicht tiefer.
Bei 9 Grad kann es Dir passieren das die Gärung erst schwach startet und dann stehen bleibt.

Ohne zu rechnen denke ich du brauchst 5 Päckchen für 20L bei so niedrigen Temperaturen.


Grüße

Bernd
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2014 um 10:45  
Ich habe vor ein Paar Wochen mein erste UG Bier gemacht mit der Hefe - ein Münchner Helles. 12l, 11°P und eine Päkchen - ging problemlos bei 11°C und ist schon lecker geworden. In deiner Stelle würde ich zwei Päkchen nehmen. Wie Boludo sagt - achte auf richtige Rehydrierung


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2014 um 11:46  
Meinem Sud letzten Sonntag hab ich mit der W34/70 angesetzt. Trotz Starter hat sich nach 2 Tagen noch nichts getan. Also hab ich nochmal 2 Paeckchen rehydriert und zugegeben und am naechsten Tag war dann endlich etwas zu sehen. Dass die Hefe trotz Starter nicht ankommt ist mir auch noch nicht passiert. Gut wenn man eine Notfallhefe zur hand hat...oder einen Hobbybrauerladen gleich ums Eck hat.

Gruss Hotte
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