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Autor: Betreff: terminator ll
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Jevers Zeuge
Beiträge: 527
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 15:53  
endlich brautag vom terminator ll
lässt sich soweit gut an. bild zeigt stawü nach dem läutern. jetzt wird noch ein wenig eingekocht.



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Elektrowok
Beiträge: 293
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 19:51  
Erst Bier-, dann Dessertweinhefe, nehm ich an?
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Jevers Zeuge
Beiträge: 527
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:22  
feierabend.
aufgrund zu kurzer spindelskala gab es gewisse messprobleme:



aber mit 50 % wasser verdünnt, ging es dann doch:



eimer steht auf der terrasse, morgen kommt die turbohefe dazu, die mags gerne warm.


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BerndH
Beiträge: 1762
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:31  
Was ?? Du hast 48° Plato erreicht ?


Grüsse

Bernd
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:33  
Das wären dann 48°P, oder?
Falls ja, glaub ich nicht, dass Du das vergoren bekommst, wünsch Dir aber viel Erfolg.
Bei so Monsterstammwürzen ist es, so viel ich weiß, eher üblich, während der Gärung immer wieder mal Zucker zuzugeben um so auf die extreme Stammwürze zu kommen.
Du bist auf jeden Fall ziemlich nah am Malzextrakt dran :)

Stefan


[Editiert am 5.7.2013 um 20:34 von Boludo]
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:36  
hier noch ein bild der etwas pastösen maische:





vergären: mal sehen, wie weit ich komme. die hefe soll 20 % schaffen, so viel stammwürze hab ich ja gar nicht :-(
@ boludo: das ist malzextrakt. zumindest, was konsistenz (und vor allem klebigkeit) angeht.


[Editiert am 6.7.2013 um 00:06 von Jevers Zeuge]



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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:43  
@Stefan: 48°P? Das wären ja 50% Verdunstungsrate, soviel schafft doch eigentlich nur ein Plasmaschweißgerät :D


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moorschwein
Beiträge: 679
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 22:47  

Zitat von Boludo, am 5.7.2013 um 20:33
....
Du bist auf jeden Fall ziemlich nah am Malzextrakt dran :)
Stefan


Na klar! Einfach mal 'ne Dose Malzextrakt aufmachen und frohen Mutes die Hefe draufgestreut:
~Voila~... riecht gut, sieht gut aus... was soll da schon schiefgehen... :D
Wird ein netter Brotaufstrich. ;)
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Jevers Zeuge
Beiträge: 527
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2013 um 00:08  
@ moorschwein: das heißt dann, glaube ich, vitam-r


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Moorschwein
Beiträge: 679
Registriert: 22.2.2011
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2013 um 01:07  
;)
ärhm..., "Ovomaltine" und (*räusper*) "Saaaannoooostoooool" sind ja bereits etabliert.

Dies hier aber könnte das "Trink-Blockmalz-Bonbon für Lutschfaule" werden.

Bitte nicht falsch verstehen - ich hoffe, das wird was. - Die Stw. ist aber wirklich gewagt hoch.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 9
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Jevers Zeuge
Beiträge: 527
Registriert: 31.3.2009
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2013 um 02:10  
ich glaube, wenn mans lang genug stehen lässt, wirds fest. zumindest hatten die reste in diversen behältern eindeutig diese tendenz.


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Moderator
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flying
Beiträge: 9088
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2013 um 08:31  
Hi jever,

so einen Versuch gab es schon mal. Honso hat eine 45 Plato Geschoss gebraut. Sein Fazit des Versuches war eher ernüchternd. Trotz mehrerer Hefen inc. der WLP 099 Super High Gravity schaffte es glaub ich nicht mehr wie 12 oder 13% Alkohol? Es blieb ein Restextrakt von über 20%. Eigentlich untrinkbar! Dogfishhead schüttet sein 120 Minute IPA abgeblich sogar in den Kanal, wenn die Hefe zuviel Restextrakt lässt (glaub ich allerdings nicht).
Nach einer extrem langen Reifezeit von vielleicht 10 Jahren oder mehr könnte es ein schöner sherry-oder portartiger Bierlikör werden.

Wegen der zu erwartenden, extremen Mastigkeit könntest Du es ja "Mastubator" nennen und zum aufpimpen von öden Kaufbier verwenden.. :P

Ach so, hier der Honso-Fred:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=11222#pid

m.f.g
René

P.S.

Turbohefe ist eigentlich für die Vergärung von Zuckerwasser + Nährsalz gedacht. Dabein muss man klein anfangen und dann immer nachzuckern um das volle Potential der Hefe auszuschöpfen. In so einer nährstoffreichen Dickwürze könnte sie sogar kontraproduktiv sein? Ich drücke Dir aber alle Daumen für Dein Experiment :thumbup:


[Editiert am 6.7.2013 um 08:34 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2013 um 08:51  
...oder Du vergärst es mit Roquefort-Schimmel zu einer Jopenbier-Rekonstruktion (der Extraktgehalt würde schon mal passen) und verkaufst es in Maggiflaschen als Suppenwürze :P

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2013 um 09:21  
Ich würd Wasser reinkippen, da man ansonsten nicht viel damit anfangen kann, außer es als Malzextrakt zu verkaufen :devil:

Stefan
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2013 um 11:24  
also lt. anleitung löst man 8 kg zucker auf 25 l wasser. nix mit anfüttern oder so. das ganze bei 20 - 35 (!) grad. steht jetzt also auf der terrasse in der sonne. hefe hab ich vor zwei stunden zugegeben, es brodelt schon.
und in der garage kocht grad der nachguss (15 % stawü) zu einem schönen doppelbock ein.


[Editiert am 6.7.2013 um 11:26 von Jevers Zeuge]



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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 22.8.2013 um 23:24  
zwischenstand: das ganze war neulich bei ratsherrn im analysegerät. das hat "nur" 15 % alk ausgespuckt (hefe hat also versagt, sollte ja 20 schaffen) und 56 % (!) stammwürze. nachmessung mit 50 % verdünnung führte zum gleichen stammwürze-wert. einige durften die roh-version ja schon beim 2. nordbrauer-stammtisch verkosten.
nun lagert es seit gut sechs wochen mit reichlich "heavy roasted" eichenspänen und wartet drauf, eingefroren zu werden, um den geplanten alk-gehalt zu erreichen.


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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2014 um 19:42  
nachlese: beim craft beer day in kiel wurde der terminator II erstmals ausgeschenkt. 18 % alk hat die endversion, leider deutlich weniger als erhofft. beim einfrieren blieb das terminatörchen zurück, quasi die light-version mit nur 10 %. geschmacklich kam der terminator durch die reihe weg gut an. aufgrund des massigen malzanteils ist er sehr voll und aromatisch und kaum spritig. die lakritze ist klar vorhanden, vanillestangen hätt ich ein paar mehr nehmen können. vor allem die positiven urteile der mitaussteller haben mich sehr gefreut. tja, da muss wohl der terminator III angedacht werden.


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