Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2013 um 05:23 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 05:55 |
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Guten morgen,
berichte dann mal, wie das läutern funktioniert hat.
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2013 um 06:03 |
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Ja, das mache ich.
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 06:21 |
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5kg Schüttung für 30l Bier erscheint mir auch recht wenig, da braucht es so
um 76% Sudhausausbeute, sagt etwa der Fabier-Rechner.
Bei den 63%, die ich eher erreiche, braucht man so 6kg Schüttung.
Bei nur 17% Roggenmalz wirst Du beim Läutern wahrscheinlich keine Probleme
haben.
Katastrophal wird es natürlich, wenn man es überreißt.
Koenigsfeld hat in seinem Rezept etwa 20% Roggenmalz, das läßt sich recht
problemlos läutern.
Viel Erfolg!
Uwe ____________________
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 06:28 |
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Ich werde am Samstag folgende Schüttung brauen auf 60 Liter:
Weizen Hell 4,5 kg
Weizen dunkel 3 kg
Pilsner 4,5 kg
CaraMünch 0,75 kg
Roggen 1,0kg
Münchner Malz 1,5 kg
Wird mehr eine Reste-Verwertung :-)
Läuterprobleme werde ich sicher nicht haben bei diesen 6-7 % Roggenanteil
(wenn ich mich jetzt im Kopf nicht verrechnet habe)
Ich frage mich jedoch, ob der Roggen da überhaupt zur Geltung kommt....
Was sagen die Profis?
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2013 um 06:54 |
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Zitat von holledauer, am 25.7.2013 um
06:28 |
Läuterprobleme werde ich sicher nicht haben bei diesen 6-7 % Roggenanteil
(wenn ich mich jetzt im Kopf nicht verrechnet habe)
Ich frage mich jedoch, ob der Roggen da überhaupt zur Geltung kommt....
Was sagen die Profis?
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Du wirst vom Roggen nicht
viel rausschmecken. Auch Läuterprobleme wirds da nicht geben, eventuell
wird dein Bier eine Spur trüber als sonst, aber mehr nicht. Ich denke so ab
15 - 20% kommst du vom "sich einbilden" zum Schmecken.
Ich braue meisst mit 30 - 40% Roggenanteil und auch manchmal hell, damit
der Roggengeschmack voll zur Geltung kommt.
Gruß Hotte
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 07:04 |
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Hallo Hotte,
ich habe halt noch genau 1 Kilo Roggenmalz rumliegen
Bis Samstag bekomm ich nix mehr....
Hatte den selben Gedanken wie du.
Danke für dein Urteil. ____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 07:53 |
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Roggenmalz kommt ich so kleinen Schüttungsanteilen kaum zur Geltung, das
Bier neigt auch zu einer gewissen "Leere" des Geschmacks.
Da kann man schön mit z.B. hellem Cara gegensteuern - wenn man es
vollmundiger mag.
Uwe ____________________
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 09:24 |
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Jetzt bin ich mir unsicher.....
Sollte ich den Roggen doch lieber weglassen???
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 10:48 |
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Kommt halt auf Deine Vorlieben an. Wenn Du trockene Biere magst, ist die
Menge an Roggenmalz gut.
Wenn Du lieber Restsüße haben willst, kannst Du ordentlich helles Cara
beigeben. Für Malzigkeit mehr dunkles.
Durch den trockenen Charakter des Roggenanteils kannst Du mehr Cara nehmen,
als bei "normalen" Bieren.
...das siehst Du in etwa auch beim Koenigsfeld-Rezept. Da hat er um 17%
dunkle Caras in der Schüttung.
Wenn Du die dickflüssige Sämigkeit haben willst, die mit den Pentosanen vom
Roggenmalz erreicht wird, hast Du zu wenig Roggen in der Schüttung.
Die "Brotigkeit", die ich so am Roggenbier liebe, erreichst Du m.E. nur
durch die Zugabe eines Roggenmalzbrotes, siehe das Rezept von
Koenigsfeld.
Das ist zwar aufwendig, rentiert sich aber wirklich!
Uwe
Edit: das Roggenmalzbrot entfischt.
[Editiert am 25.7.2013 um 14:04 von Uwe12]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.7.2013 um 13:31 |
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Keine Ahnung ob ich trockenes Bier mag.
Da hab ich grad keinen Vergleich.
Ach.... Ich probier es einfach. Bier wird's immer ____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2013 um 16:39 |
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So meine Herren,
Roggenbier ist gebraut! Hat mehr Arbeit gemacht als ich dachte, dazu später
mehr. Zuerst habe ich das Roggenmalz geschrotet, is ja klar. Hier mal
ungeschrotet http://hobbybrauer.de/bilder/hackibu/CAM00074.jpg
und geschrotet http://hobbybrauer.de/bilder/hackibu/CAM00073.jpg
Ich habe bei 35°C nur das Roggenmalz eingemaischt http://hobbybrauer.de/bilder/hackibu/CAM00080%5B1%5D.jpg und bei 40°C eine Glucanrast von 40 Min. gehalten, damit sich diese
abbaut und das Roggenmalz nicht verkleistert. Es ist dann nicht mehr zu
Läutern. Nach der Rast gibt man das restliche Malz dazu. http://hobbybrauer.de/bilder/hackibu/CAM00081.jpg
Der Maischvorgang ging dann wie gewohnt weiter.
Nun komme ich zum Läutern. Ich muss den meisten von euch hier Recht geben,
das mit meiner umfunktionierten Pfanne war ein Reinfall.die Löcher waren zu
groß und verklepten. Außerdem war der Abstand zwischen Auslaufhahn und "
Pfannenläuterblech" ( ich lach mich gerade weg) zu groß, sodass sich ein
eine Luftblase gebildet hat, und nichts lief. Entweder die luft muss raus,
dann kann die Würze rein. Hat mich ziemlich viel Zeit gekostet, und das
Ende vom Lied war, dass ich wieder meinen ollen Maischesack benuzte. Heute
Abend bestelle ich mir ein Läuterblech.
Das Läutern ansich, ging auch mit dem Roggenmalz problemlos.Das
Hopfenseihen ist aber noch immer nicht abgeschlossen. Ich warte jetzt noch
das sich alles setzt.
Jetzt heißt es mal abwarten was aus dem Getränk geworden ist.
Gruß Martin ____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2013 um 18:03 |
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 122 Registriert: 15.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2013 um 09:39 |
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Moin hackibu,
ich krame den Thread mal wieder hervor. Ich überlege ebenfalls, als
nächstes ein Roggenbier angelehnt an das Rezept von meinsudhaus.de zu
brauen. Wie ist deines denn geworden?
@all: Wie sind denn generell die Erfahrungen mit den Rezepten von
meinsudhaus.de? Taugen die was?
Gruß und Dank
Günter
[Editiert am 13.9.2013 um 13:31 von guennik]
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 7.7.2014 um 00:00 |
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Ja, das würde mich auch interessieren wie das Rezept in der Praxis
funktioniert..
Die grundsätzlichen Rasten wären ja:
35°C- Einmaischen
40°C - 30 min (nur Roggenmalz)
55°C - 10 min
63°C - 30 min
72°C - 65-75 min
78°C - Abmaischen
Wäre super, wenn jemand zu diesem Rezept (oder allgemein zu Roggenbier)
Erfahrungen hat
[Editiert am 7.7.2014 um 00:01 von Mistral]
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Gast
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erstellt am: 7.7.2014 um 05:54 |
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Was genau würdest Du denn wissen wollen ?
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Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2014 um 09:24 |
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Ich habe auch das Roggenbier von mein Sudhaus nachgebraut und das
Roggenaroma ist kaum wahrnehmbar. Die 20% Roggenmalz sind definitiv zu
wenig. Dafür gab es auch kein Läuterproblem.
Ich hätte mir ein Roggenbier ähnlich dem von Schremser vorgestellt, welches eine schöne Brotnote hat.
Leider weit weg davon. ____________________ www.pipipedia.com
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 19.3.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.7.2014 um 11:32 |
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Das Rezept habe ich auch nachgebraut, allerdings mit 44% Schüttungsanteil
beim Roggen, etwas Röstgerste und stärker gehopft.
Dank BIAB gab es kein Läuterproblem ;-)).
____________________ wish you were beer
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 8.7.2014 um 11:55 |
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Fakt ist, wenn man eine Brotnote - Röstbrotaromen oder dergleichen - haben
will, dann ist nicht alleine der Schüttungsanteil des Roggenmalzes
entscheidend, sondern:
a) die Kombination verschiedener Karamellmalze, die das Aroma hervorheben.
Hier muss man ein Gefühl entwickeln, genauso wie beim Würzen eines guten
Gerichtes. Eine Prise hiervon, eine Prise davon....
b) der Schrotungsgrad des Roggenmalzes. Nicht zu grob und nicht zu fein,
aber eben anders als Gerstenmalz.
c) die Rasten. Mit einer 08/15-Kombirast bekommt man das NICHT hin, da
brauchts etwas mehr dazu. Glucanaserast, Eiweißrast, Maltoserast, erste
Verzuckerung,, zweite Verzuckerung und so weiter und so weiter. Ein
wirklich gutes Roggenbier zu brauen ist halt etwas aufwändiger (neue
Rechtschreibung !!!) als ein Bierkit zusammenzumischen. Hierzu bedarf es
eines: Übung !
d) das Zufügen von Roggenröstmalz (selber herstellen oder eben "die
richtigen Leute kennen") oder Kwass aus selbst gebackenem
Roggenschrotbrot
Prosit !
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Gast
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erstellt am: 8.7.2014 um 11:59 |
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Ganz einfach:
schmeiß das Münchner Malz raus, ersetze es durch die gleiche Menge
Karamellmalz mit 80 EBC.
die 500g Cara laut Rezept kannst lassen
füge noch 150 Gerstenröstmalz hinzu.
Zum Brauvorgang laut dem angegebenen Rezept:
Kann man grundsätzlich so lassen, bis auf ein Detail:
Lege eine erste Verzuckerung bei 72 Grad ein bis zur Jodnormalität. Dürfte
bei Hinzufügen eines Kaltauszuges (Enzymbooster) nach rund 30 - 40 min
erreicht sein
Halte anschliessend eine 30 minütige zweite Verzuckerung von rund 30
Minuten ein und maische dann ab.
Ausserdem: Kochzeit 90 Minuten, erste Hopfengabe 10 min nach Kochbeginn,
zweite Hopfengabe 10 Min vor Kochende
See and taste the difference !
[Editiert am 8.7.2014 um 12:00 von koenigsfeld]
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