Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 15.2.2011 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 12:54 |
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Huhu,
ich habe bis jetzt immer auf Biergartentischen, Brettern und Flaschenkisten
gebraut, will mir jetzt aber langsam mal ne feste Einrichtung, sprich Tisch
oder Regal dafür bauen und bin am Überlegen, auf welche Höhen ich die
verschiedenen Pötte stellen soll. Dazu meine Frage:
Läutert Ihr direkt vom Läuterbottich in die Pfanne oder erst in ein
Zwischengefäß, daß ihr dann in die Pfanne kippt? Und wenn ja, warum? Vor-
und Nachteile würden mich interessieren.
Je nachdem, was besser klappt, müsste ich dann den Läuterbottich höher als
die Pfanne stellen oder eins von beiden höhenverstellbar machen. Dazu
gleich die zweite Frage. Was hat sich als Hebevorrichtung bewährt für ca
40l?
Gruß, Christian
____________________ Ich trink Bier, was macht Ihr?
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 13:59 |
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Ich will eigentlich direkt in die Pfanne läutern. Bis jetzt ist die Planung
allerdings so, das meine Maischpfanne höher steht als der Läuterbottich,
damit ich die Maische nicht pumpen muss. Um nun im Läuterbottich den Treber
nicht "dicht zu ziehen" werde ich evtl. in ein kleines Vorlaufgefäß läutern
und von da in die Pfanne pumpen.
So lange Trübwürze kommt, lass ich sie einfach durch die Pfanne wieder
zurück in den LB laufen.
Gruß
Jan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 14:50 |
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Bei mir wird das so aussehen.
Also Maische in den Läuterbottich und von da mittels Eimer
(oder Vorlaufgefäß mit Pumpe) wieder zurück in die Pfanne. ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 29.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 14:53 |
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Direkt in die Pfanne läutern wär schon nett. Läßt sich bei mir aber von
wegen der Aufstellung und Hopfenkochen im Schlachtekessel nicht
realisieren.
Noch wird das mit Eimern aus dem Läuterbottich aufgefangen und dann
rübergekippt. Ich bin am Überlegen, ob ich da mal ne Pumpe zwischensetze,
zweifel da aber noch am Preis/Nutzenverhältins
Grüße,
Martin
____________________ I keep hitting escape, but I´m still here
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 83 Registriert: 20.5.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 15:48 |
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Wenn du eh eine Regalkonstruktion bauen möchtest, könntest du einen
Flaschenzug integrieren, ggf. an einer Schiene oder Schwenkarm, damit du
den nach links und rechts bewegen kannst. So könntest du den
Maischebottisch anheben und die Maische mittels Ablasshahn einfach in den
Läuterbottich laufen lassen. Gleiches dann vom Läuterbottich in die
Sudpfanne.
Alternativ ginge auch nen Motorrad-Hubtisch, mit dem du die Bottiche
anhebst, ist halt fraglich, wie du das m it deiner Heizquelle anstellst. ____________________ Mein Blog: http://www.newbasisbier.de
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 16:32 |
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Ich machs so:
...und finde es gut so...
Vorteil ist, daß Du die Anzahl der Transfers klein hältst und keine
zusätzlichen Sachen dreckig machst.
Außerdem kannst Du die Pfanne schon während des Läuterns heizen und
verkürzt so unnütze Wartezeit.
LG Klaus
EDITPS: Und Du hast weniger Sauerstoffeintrag im Heißen, verglichen zum
Umfüllen mit kleineren Transfergefäßen.
[Editiert am 17.10.2013 um 16:35 von kalausr]
____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 16:48 |
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Moin,
wenn's klar läuft, läutern wir auch direkt in die Pfanne, die zu dem
Zeitpunkt auf dem Boden steht. Wird danach halt auf den Gaskocher gehoben..
Das Teil ist ja nur 40cm hoch. Funktioniert also soweit..
Grüße,
Dale.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 18:09 |
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Zitat von Kptn_Chaos, am 17.10.2013 um
14:53 | Direkt in die Pfanne läutern wär schon
nett. Läßt sich bei mir aber von wegen der Aufstellung und Hopfenkochen im
Schlachtekessel nicht realisieren.
Noch wird das mit Eimern aus dem Läuterbottich aufgefangen und dann
rübergekippt. Ich bin am Überlegen, ob ich da mal ne Pumpe zwischensetze,
zweifel da aber noch am Preis/Nutzenverhältins
Grüße,
Martin |
Warum nicht? Ich maische im Schlachtekessel und schöfpe die Maischen in den
Thermopot zum Läutern. Der Pot steht etwas höher als der <kessel, so
dass ich direkt von dort mit einem Silikonschlauch vom Pot über den dort
angebrachten Ablasshahn in den Kessel läutere.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 18:34 |
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Unter den Thermoport kommen 2 Eimer, so dass man das Abläutern nicht
unterbrechen muss.
Vorteil: ich muß keine großen Töpfe mit heißem Inhalt bewegen.
Nachteil: etwas Sauerstoffeintrag.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 83 Registriert: 20.5.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 19:56 |
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@gulp
Deine Nachgusslösung find ich großartig, dreht sich der Aufsatz?
[Editiert am 17.10.2013 um 19:57 von newbasis]
____________________ Mein Blog: http://www.newbasisbier.de
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 724 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 20:04 |
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Das ist keine "Nachgusslösung", das ist dei ultimative Klangkörper einer
spirituellen Läutersitzung :-)
Und wech,
Stefan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 21:46 |
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Wow Stefan, 1a Definition für das Drehkreuz. Und ja, newbasis (irgendwie blöd, gibts
auch einen Vornamen?), das dreht sich durch den Wasserdruck.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 22:14 |
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@Gulp, ich hab mich ja beimAufbau meiner Anlage etwas mit dir unterhalten -
bald ist auch alles fertig und es gibt nen Bild
Den Sauerstoffeintrag den du als Nachteil erwähnst kannst du aber auch noch
weiter reduzieren
Ich werde ja genau wie du in ein Eimer läutern, ich werde es aber nicht
langsam umschütten, sonder der Eimer bekommt einen hahn und ein
Silikonschlauch.
Dieser Eimer wird dann einfach auf ein Brett gestellt das auf der
Würzepfanne aufliegt und ich lasse von dort dann in die Pfanne laufen, der
Schlauch ist natürlich bedeckt.
In der Zeit läuft dann der zweite Eimer voll.....ich wollte einfach nichts
kipnnen oder am Rand langgießen, denke die Lösung ist simpel und reduziert
den Sauerstoffeintrag nochmal deutlich.
VG
Alex ____________________ Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die
dies nicht getan haben.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 07:13 |
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Warum nicht gleich vom maischkessel (mittels siphon) im kochkessel? Warum
bevorzugt ihr hier im algemeinen den laueterbottich?
Ingo
[Editiert am 18.10.2013 um 07:37 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 14.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 08:01 |
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Hi Ingo,
mittels Siphon läutern? Wie kann ich mir das vorstellen?
Gruß,
_Heiner
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 08:41 |
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hoffe die bilder machen es einigermasse
deutlich.
Die basis, nur kupfer, ein extra edelstahgeflecht macht es besser:
in dem topf
hier geht es auf ein mahl vom lidl maisch topf zum kochtopf
nach dem hopfenkochen (funktioniert auch bei pellets
Ingo
[Editiert am 18.10.2013 um 08:50 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 209 Registriert: 10.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 09:35 |
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Bei meiner (neuen) geplanten Anlage wird auch direkt aus dem Maischbottig
in die Pfanne geläutert mittels Läuterhexe/Panzerschlauch. Spart einen
zusätzlichen Läuterbottich und die Vorderwürze kann sofort erhitzt werden.
lG Manu
____________________ Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier!
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 15.2.2011 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 12:49 |
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@Ingo
Läuft das klar mit dem Siphon? Wie schnell läuterst Du denn? Für den Siphon
brauchste ja ne gewisse Fließgeschwindigkeit, die man beim läutern nicht
unbedingt erreicht, oder?
@Peter
Ich verstehe den Aufbau Deiner Anlage nicht. Warum stellst Du Deinen
Maischekessel nicht so hoch, daß Du direkt in den Läuterbottich laufen
lassen kannst? Also so, wie Alt-Phex. So musst Du ja bis auf den Nachguss
immer alles umschöpfen, oder? Kannst Du mir das noch mal erklären? Deine
Nachgussklangschale ist wirklich toll. Woraus hat Dein
Künstler-Schwiegervater die gebaut?
@Klaus
Läuterbottich oberhalb der Pfanne finde ich auch praktisch. Ich werde aber
glaube ich auf eine Hubvorrichtung verzichten, statt dessen Läuterbottich
fest installieren und mir einen Tritt vor den Läuterbottich stellen.
Maische und Nachguss müsste ich dann umschöpfen.
@Martin und Nadine
Was ist ein Schlachtekessel?
[Editiert am 18.10.2013 um 13:06 von Bierman]
____________________ Ich trink Bier, was macht Ihr?
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 11.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:07 |
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Hallo,
also ich läuter auch direkt aus dem Maischekessel in die Pfanne. Den
Nachguss mache ich vorher heiß und lasse ihn aus dem isolierten
Kunststoffeimer/Abfülleimer über den Treber laufen (2. Bild):
Die Schwerkraft macht's möglich
Und hier die Berieselung des Trebers mit den Nachgüssen; leider dreht sich
nicht automatisch
Nachtrag:
Die Pfanne wird natürlich nicht Randvoll, sie muss ja wieder auf die
Arbeitsfläche, die letzten ca 5 Liter fange ich mit einem großen Messbecher
auf und gieße sie vorsichtig hinterher.
Der Vorteil: Ich kann zeitig wieder aufheizen und verliere weniger Energie
und für das spätere Hopfenseihen und Kühlen habe ich wieder eine
ordentliche Arbeitshöhe bzw. Schwerkraftausnutzung.
Grüße Dominik
[Editiert am 18.10.2013 um 13:10 von Braujuenger]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:33 |
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Zitat von Bierman, am 18.10.2013 um
12:49 | @Ingo
Läuft das klar mit dem Siphon? Wie schnell läuterst Du denn? Für den Siphon
brauchste ja ne gewisse Fließgeschwindigkeit, die man beim läutern nicht
unbedingt erreicht, oder?
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etwa 10 l pro stunde, abhaengig von der viscositaet der wuerze
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:51 |
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Servus Alex, Interessanter Ansatz, unbedingt berichten, wie das in der
Praxis kommt!
Zitat: | @Peter
Ich verstehe den Aufbau Deiner Anlage nicht. Warum stellst Du Deinen
Maischekessel nicht so hoch, daß Du direkt in den Läuterbottich laufen
lassen kannst? Also so, wie Alt-Phex. So musst Du ja bis auf den Nachguss
immer alles umschöpfen, oder? Kannst Du mir das noch mal erklären? Deine
Nachgussklangschale ist wirklich toll. Woraus hat Dein
Künstler-Schwiegervater die gebaut? |
Der Aufbau definiert sich nach der Sudpfanne. Da passt genau das Gärfaß
darunter. Wenn man den Thermoport darüber stellt, ist die Decke der
Brauerei vermutlich zu niedrig, oder man müsste über Podeste oder Leitern
die Nachgüsse auffüllen.
Meine eiserne Regel:
Steig niemals nicht auf ein Podest oder eine Leiter beim Brauen und hebe
keine Töpfe mit heißem Inhalt!
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 14:27 |
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Hallo Namensvet(t)er,
es hängt vielleicht auch ein wenig davon ab wieviel Du brauen willst. Ich
benutze ein Pumpe mit Frequenzwandler, da kann ich die
Volumengeschwindigkeit schön regulieren und einfach zurück pumpen bis es
klar läuft, sonst müßte ich das ja auffangen und per Muskel- und
Rückenkraft wieder aufschütten. Die Pumpe benutze ich auch für den Nachguß
und zum Flaschen spülen.
Bemerkung: man sieht schon interessante Konstruktionen, manchmal zum
Kopfschütteln und Wundern.
Gulp's Bemerkung: Zitat: | Steig niemals nicht auf ein Podest oder eine Leiter beim
Brauen und hebe keine Töpfe mit heißem Inhalt!
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ist schon richtig, nur seine Steinplattenläuterzumumfallenvorprogramierte
Konstruktion ist auch schon interessant.
Viel Spaß, Jörg (Biermann) ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 15:00 |
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Zitat: | Steinplattenläuterzumumfallenvorprogramierte
Konstruktion |
Hähä, gut gelästert Jörg, aber ich kann dich beruhigen. Das ist inzwischen
wesentlich stabiler:
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 15:02 |
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Zitat von gulp, am 18.10.2013 um
15:00 | Zitat: | Steinplattenläuterzumumfallenvorprogramierte
Konstruktion |
Hähä, gut gelästert Jörg, aber ich kann dich beruhigen. Das ist inzwischen
wesentlich stabiler:
Gruß
Peter |
Ist das rechts das Aufhackmesser?
Jan
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 15:11 |
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>Ist das rechts das Aufhackmesser?<
Aufhackmesser? Das ist das Schneidwerk, ist aber seit
Anschaffung der Läuterhexe arbeitslos.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 24 |
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