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Autor: Betreff: wie kriege ich das Bier klar?
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Hefepilz
Beiträge: 134
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 14:23  
Hi,
mein Bier ist immer trüb wie kriege ich ein klares Bier hin?

Ist im Moment erst mein 2 Bierversuch,muss ich noch irgendwie filtern?
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Beiträge: 636
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 14:34  
ja du musst filtern, aber warum möchtest du es unbedingt klar? ich finde das gehört zum "hobby-bier" dazu. später irgendwann kann man es auch mal mit filtern versuchen, aber bis jetzt sehe ich bei mir keinen bedarf.

mfg
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Alt-Phex
Beiträge: 854
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 14:39  
Hier findest du einiges zu dem Thema


____________________
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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 14:58  

Zitat von Alt-Phex, am 21.10.2013 um 14:39

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber ich halte es nicht für zielführend, einem Neuling mit gerade einmal 2 Suden Erfahrung zu raten, sich mit dem Thema Filtration zu beschäftigen... :puzz:

Wo es zum Thema Filtration ja auch die gegenteilige Meinung gibt, dass man im Hobbymaßstab seinem Bier idR nichts Gutes damit tut.
Dazu zwei Zitate aus dem Doemens-Seminar:

Zitat von Bierjunge, am 17.12.2012 um 19:14
Ein paar Bonmots zum Thema Hefe, die ich mir gemerkt habe (aus der Erinnerung zitiert): (...)

Hobbybrauers Kardinalfehler ist viel zu viel Hefe in der Flasche. Daher nach der Hauptgärung erstmal runter von der Hefe umschlauchen, nochmal einige Tage absetzen lassen, idealerweise runterkühlen zum Absetzen der Hefe und erst dann mit Speise auf die Flasche. Für die Flaschengärung sei dann immer noch genug in der Schwebe.

Flaschengärung ist die Trumpfkarte von Euch Hobbybrauern, lasst Euch das nicht nehmen! Flaschengärung sorgt für feinere und cremigere CO2-Bindung. Hefe in der Flasche schützt vor Oxidation, beseitigt Diacetyl, erhöht die Stabilität des Biers. Autolyse spielt hingegen praktisch keine Rolle. Und gegenseitig auffressen tut sie sich schon gar nicht. Dafür bräuchte sie Zähne...[/b


Vielleicht ist der erste Punkt davon für einen Anfänger sogar der entscheidende, zu klarerem Bier zu kommen. War bei mir jedenfalls so.

Moritz


____________________
Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:09  
Hallo Hefepilz,

drei Dinge helfen ganz gut, das Bier klar zu bekommen:

1. Würze lange stehen lassen (die Hefe braucht Zeit um sich abzusetzen)
2. Mind. eine Woche vor dem Abfüllen das Bier von der Hefe nehmen (umfüllen) und eine weitere Woche warten (ggf. auch kalt stellen, wenn die Möglichkeit besteht)
3. Zum Karbonisieren noch einmal umschlauchen; beim Umschlauchen immer die trübe Würze großzügig im Eimer belassen

Wenn Du dann noch den letzten cm Bier in der Flasche lässt und die Flascheninhalt nicht allzusehr durchschüttelst, solltest Du auf professionelle Filtermethoden verzichten können.

Mit besten Grüßen
Börn



Edit: Steht ja schon alles bei Moritz drin :redhead:
@Bierjunge: Deine Signatur bekommt in diesem Thread eine ganz neue Bedeutung ;)


[Editiert am 21.10.2013 um 15:13 von Boern]
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:18  
Irish Moss in der richtigen Dosierung hilft auch sehr gut.
Außerdem kommt es auch auf die Wahl der Hefe drauf an.
Manche sedimentieren extrem langsam, andere sehr schnell.
Filtrieren wäre für mich keine Option.

Stefan
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:24  
Ich werfe auch mal ein paar Stichworte in die Runde:
  • Gelatine
  • Kieselsol
  • Fassumdrücken mit gekürzten Steigrohren
  • "cold crushing"

Vermutlich alles schon sauoft besprochen worden --> Suchfunktion

Mit einigen Tricks bekommt man auch (fast) ein Bier hin was wie Blankfiltirert aussieht.


____________________
Viele Grüße
Dominic
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JanBr
Beiträge: 5619
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:29  

Zitat von ZeroDome, am 21.10.2013 um 15:24
Ich werfe auch mal ein paar Stichworte in die Runde:
  • Gelatine
  • Kieselsol
  • Fassumdrücken mit gekürzten Steigrohren
  • "cold crushing"

Vermutlich alles schon sauoft besprochen worden --> Suchfunktion

Mit einigen Tricks bekommt man auch (fast) ein Bier hin was wie Blankfiltirert aussieht.


WTF ist cold crushing?
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Neubierig
Beiträge: 641
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:31  

Zitat von ZeroDome, am 21.10.2013 um 15:24
  • "cold crushing"


"Cold crashing". To crush = mahlen, niederschmettern oder ähnlich

Edit: cold crashing ist wenn das Bier (im Gefäss) ins Kühlschrank geht, um so schnell wie möglich abzukühlen


[Editiert am 21.10.2013 um 15:33 von Neubierig]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:34  
Man könnte auch einfach sagen kalt lagern, wäre aber vermutlich zu einfach.....
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Hefepilz
Beiträge: 134
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:35  
Also meint ihr das filtern ist nicht nötig?
Ich möchte als nächstes ein Kölsch probieren.
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:38  
Meine ureigene Spekulation, wahrscheinlich historisch völlig falsch, aber mir gefällt's: Ich denke weitgehend blankes Bier war früher ein Merkmal für sorgfältig gebrautes (blitzblanke Läuter- und Ausschlagwürze), gut abgelagertes und schonend um-/abgefülltes Bier. Das hat sich wohl mit der Zeit zur Verbrauchererwartung durchgesetzt. Im Rahmen der Industrialisierung und der Schnell-Schnell-Mentalität wurde dann Filtration notwendig. Vieles was heute im Sommer nach 2 Wochen Kaltlagerung an Bier in Gasthausbrauereien serviert wird, ist mir zu trüb, das macht den Geschmack furchtbar breit und nimmt dem Bier die Frische.

Die Praxis: Selbst mit der verdammt langsam sedimentierenden S-33 bekam ich nach mehrwöchiger Kaltlagerung und Umdrücken ein recht klares Kölsch raus:



Gruß,
Andy


____________________
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Moderator
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:39  
Durch so eine Art "Schockkühlen" auf -1 oder -2° sedimentiert die Hefe wirklich extrem schnell. Ludwig (kubus) hat das mal erklärt. Ich weiß es aber nicht mehr? Hier im Forum wurde das auch berichtet. Die Flaschen die im Kühlschrank hinten an der Wand stehen (kurz vor dem Einfrieren) werden extrem schnell glasklar..


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:51  

Zitat von Ladeberger, am 21.10.2013 um 15:38
Meine ureigene Spekulation, wahrscheinlich historisch völlig falsch, aber mir gefällt's: Ich denke weitgehend blankes Bier war früher ein Merkmal für sorgfältig gebrautes (blitzblanke Läuter- und Ausschlagwürze), gut abgelagertes und schonend um-/abgefülltes Bier. Das hat sich wohl mit der Zeit zur Verbrauchererwartung durchgesetzt. Im Rahmen der Industrialisierung und der Schnell-Schnell-Mentalität wurde dann Filtration notwendig. Vieles was heute im Sommer nach 2 Wochen Kaltlagerung an Bier in Gasthausbrauereien serviert wird, ist mir zu trüb, das macht den Geschmack furchtbar breit und nimmt dem Bier die Frische.

Die Praxis: Selbst mit der verdammt langsam sedimentierenden S-33 bekam ich nach mehrwöchiger Kaltlagerung und Umdrücken ein recht klares Kölsch raus:



Gruß,
Andy


Ich glaub dein Ansatz ist teilweise schon historisch bedingt. Ich denke aber in eine andere Richtung. Zum einen wurde früher in wesentlich kleineren Brauereien gebraut, die ein kleines Einzugsgebiet relativ zeitnah mit Bier versorgten. Mit der zunehmenden Spezialisierung und der damit verbundenen "industriealisierung" bzw. der Konzentration der Produktionsmenge in immer größeren Brauereien, die ein immer größeres Gebiet versorgten, war es auch nötig längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Das ist mit blankem oder zumindest sehr klarem Bier einfacher zu bewerkstelligen als mit sehr trüben Bier.

Ein weiterer wichtiger Punkt war sicherlich das die Versorgungslage in der Bevölkerung immer besser wurde. Früher war Bier ein Nahrungsmittel. Bier mit Hefe ist um einiges nahrhafter als plankes Bier. Irgendwann ist aber der Aspekt weggefallen das Bier als Nahrungsquelle dienen muss. Interessanterweise ist historisch diese Zeit in etwas während der Industrialisierung. Das heisst in diesem Zeitraum treffen beide Aspekte zusammen.

Meine 5 ct. Ob nun irgendwas davon stimmt sei dahin gestellt.

Jan
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:59  

Zitat von JanBr
Man könnte auch einfach sagen kalt lagern, wäre aber vermutlich zu einfach.....



Zitat von fyling


Durch so eine Art "Schockkühlen" auf -1 oder -2° sedimentiert die Hefe wirklich extrem schnell. Ludwig (kubus) hat das mal erklärt. Ich weiß es aber nicht mehr? Hier im Forum wurde das auch berichtet. Die Flaschen die im Kühlschrank hinten an der Wand stehen (kurz vor dem Einfrieren) werden extrem schnell glasklar..



Ja, das meinte ich. Mir fiel nur kein deutscher Begriff ein, lese wohl zuviel auf homebrewtalk.com im Moment.


[Editiert am 21.10.2013 um 16:00 von ZeroDome]



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Viele Grüße
Dominic
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 16:00  
Einfach Ruhe bewahren. Auch bei suboptimalem Läutern wird bei mir jedes Bier durch Abwarten und 2 Wochen HerumSTEHEN ziemlich klar.

Ich denke nicht, dass das eine größere Wissenschaft ist.

Klar sollte aber sein, dass sich bei Flaschennachgärung natürlich ein Bodensatz bildet, der tunlichst weder eingeschenkt noch aufgeschüttelt werden sollte.

Viel Erfolg,
Dale.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 16:05  
Ich kann auch nur sagen dass ich mit der Kombination Kälte+Zeit klares Bier hinbekommen habe. Dabei benutze ich meist die US-05, die eher dafür bekannt ist nicht so gut auszufallen.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 16:10  

Zitat von Hefepilz, am 21.10.2013 um 14:23
Hi,
mein Bier ist immer trüb wie kriege ich ein klares Bier hin?

Ist im Moment erst mein 2 Bierversuch,muss ich noch irgendwie filtern?

Zwei von zwei ist natürlich "immer", schon von der Definition her. Ich glaube in deinem Fall ist der wesentliche Faktor (neben all den anderen aufgeführten Möglichkeiten) der Faktor Zeit. Wart' erst mal ab, was passiert. Ich habe heute bei meinem Hefelieferanten sieben Biere abgeliefert, davon waren alle bis auf das Samba Pale Ale glasklar, abgefüllt waren die zwischen dem 18.3. und dem 19.7. - die Zeit machts, dazu Ruhe und tiefe Temperaturen.

(Ich hätte gerade Lust ein Bier aufzumachen und ein Foto hier reinzustellen, leider muss ich noch mal weg.)

Grundsätzlich ist das was Ladeberger abgebildet hat, mit Hobbybrauer Mitteln und ohne Filtration möglich.


Cheers, Ruthard


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 16:37  
Kurz gesagt - zwei Worte:

-Zeit
-Hefestamm

Die längere Fassung: manche Hefestämme sedimentieren besser, manche schlecht bis gar nicht. Aber selbst mit einem gut sedimentierenden Hefestamm (wie der S-04 oder der Danstar Nottingham): die Klärung braucht Zeit, einfach mal ein paar Flaschen für 6-8 Wochen im Kühlschrank vergessen kann da Wunder wirken.

Grüße


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Hefepilz
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 16:45  
Okay,hab das Bier gerade in den 3°C kalten Kühlschrank gepackt.
Als Hefe hab ich die S-33 genommen,die wie ich hier erfahren habe nicht gut sedimentiert.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 16:45  
Ja, die S-33 ist da leider nicht besonders gut.
Laaange kalt lagern hilft aber. ;)


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