Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: 6 Stunden Brauen, 6 Tage Gären, 6 Wochen Lagern – oder doch nicht?
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 38
Registriert: 3.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 14:26  
Hallo Zusammen,
ich hoffe, daß gewählte Forum passt zu meiner Anfrage!

Nachdem ich in den letzten Monaten vor allem Threads höchster Emotionalität, leidiger Endlosdiskussionen, Sammelbestellung hier, Sammelbestellung da, Neue Rohstoffe verfügbar etc pp verfolgen musste, möchte ich mal wieder einen (hoffentlich) rein sachlichen und hobbybezogenen Thread anstoßen:

Als Familienvater ist es mir nicht regelmäßig möglich, einen Brautag von (bei mir üblichen) 6-7 Stunden einzurichten. Die genannte Regel in der Überschrift ist natürlich kein Naturgesetzt, aber im Groben und Ganzen trifft dies auf meine Sude so durchaus zu.
Momentan braue ich im Kesselmaischeverfahren, Abläutern über Läutereimer und Läuterblech, zurück in Einwecktopf, Würzekochen, Ausschlagen, Abkühlen über Nacht, Anstellen am nächsten Tag.


Um hier etwas flexibler zu werden, suche ich Verfahren und/oder Prozesse, welche meinen Brautag so verkürzen, dass ich auch mal einen „Feierabend-Sud“ unter Woche einplanen kann. Zeitlich so von 19:00 – 0:00 Uhr (4 Stunden wären perfekt).

Meine Frage: Welche Verfahren verwendet Ihr und seid Ihr damit schneller?
Ich denke zurzeit über Dekoktion / Infusion nach, mir fehlen aber die Erfahrungswerte und einzuplanende Zeit.


Danke für ein paar Meinungen und Erfahrungen Eurerseits.

Grüße
Lasse


[Editiert am 8.11.2013 um 14:27 von Bulla2012]
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak

Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 14:38  
Dekoktion braucht eher länger als gewöhnliches Aufheizverfahren...

Ansonsten wurde hier schon vieles gesagt:


Zitat von Boludo, am 28.10.2013 um 17:01
Bei mir ist ein Brautag ein Brautag mit allen Konsequenzen und der gehört dann nur mir und meinen Kumpels.
Das klingt vielleicht etwas egoistisch, aber einen Tag im Monat für sich allein finde ich ok.
Natürlich sollte man an den restlichen Tagen des Monats die Familie nicht zu kurz kommen lassen und der Frau auch mal ein paar Freiheiten gönnen ;)

Ab und zu brau ich auch allein ohne die Party drum rum, da fang ich dann am Sonntag Morgen möglichst früh an und bin dann mittags fertig, da kann man immer noch was unternehmen.

Den Brauvorgang aufteilen kann man schon, unterm Strich braucht man aber insgesamt mehr Zeit und Energie durch das doppelte Aufheizen und hat das Risiko sich doch was zu fangen.


Zwei Arbeitsmodelle, die sich bei mir bewährt haben:
Das bereits angesprochene Sonntagsmorgenbrauen: Dafür steh ich schon mal um 4:00 morgens auf, und bin dann glücklich und fertig, wenn sich der Rest der Familie gerade aus den Betten schält.
Oder ich mach mal unter der Woche früher Schluss, komm gegen 15:00 heim und braue durch bis Mitternacht. Das Sonntagmorgen-Modell ist aber entspannter. Ich liebe es, in den Morgen hinein zu brauen!

Moritz


____________________
Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 941
Registriert: 18.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 14:39  
Hallo,

wenn es bei mir ganz schnell gehen muss sieht das ungefähr so aus:

- Alles am Vortag aufbauen und vorbereiten
- 60 min Kombirast im isolierten Läuterbottich, Temperaturabfälle über kleine Kochmaischen ausgleichen
- Parallel die Nachgüsse erhitzen
- 60 min Läutern
- In die Pfanne läutern und sofort beim Läuterbeginn die Heizung einschalten. Wenn fertig geläutert ist, kocht die Würze schon.
- 60 min Kochen (dann darf es eben kein ganz helles Bier sein)
- Hopfenkochen in Hopfensäckchen (erleichtert das Hopfenseihen)
- Hopfenseihen

Wenn ich alleine braue, schaffe ich es so in unter 5 Stunden. Vor allem die Kombirast im Thermoport verkürzt das ganze enorm.

Das ganze macht aber bei weitem nicht so viel Spaß wie ein "echter" Brautag, aber manchmal braucht man eben dringend Bier :)

Gustl
Profil anzeigen Antwort 2
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 38
Registriert: 3.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/cry_smile.gif erstellt am: 8.11.2013 um 14:46  
Danke für die ersten Meinungen und Danke Moritz für diesen Thread:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=20793
Aktuell und doch nicht in den letzten Themen / neuste Beiträge, oder überlesen :redhead: :puzz:

Jaa, in den Tag brauen ist wunderbar, meine lieben Kleinen, stehen allerdings auch gerne um 5:30 auf der Matte .
Freue mich über weitere Meinungen!
Profil anzeigen Antwort 3
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 14:58  
Ich habe es mal in 4 h 20 Minuten geschafft. Allerdings nicht ganz konventionell..

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=11752#pid242189

Wichtig ist ein leistungsstarker Kocher und der Verzicht auf den Whirpool. Der frisst locker 30 - 40 Minuten. Nach Kochende alles durch einen Filter, der den ganzen Schmodder auch schafft.

m.f.g
René


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 4
Senior Member
Senior Member

_Heiner
Beiträge: 118
Registriert: 14.12.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 15:00  
Beim Brew In A Bag (BIAB) brauen entfällt der komplette Läutervorgang.
kuckst du z.B. hier:
http://homebrewmanual.com/brew-in-a-bag/
Profil anzeigen Antwort 5
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 15:08  
Der komplette Läuervorgang entfällt nur, wenn Du ein Vorderbier brauen willst.


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 6
Senior Member
Senior Member

_Heiner
Beiträge: 118
Registriert: 14.12.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 15:13  
Was ja bei BIAB der Fall ist. eingemaischt wird mit dem kompletten Wasser. Nach dem Ende der Kombirast wird der komplette Sack aus der Würze gehoben und dann gekocht. Nicht das schönste, effektivste oder sauberste Verfahren, aber schnell.
Profil anzeigen Antwort 7
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 38
Registriert: 3.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 15:20  
@René, Danke für den link, prima Doku und perfekte Inspiration.
Da kommt mir eine Idee mit meinem WECK: Panzerschlauch rein, Maische drauf, 1,5 Stunden warten und direkt Abläutern. Der Treberkuchen sollte ja perfekt sein.
Dann ab in die Sudpfanne (auch WECk und munter aufgeheizt).
Da ich eh meinen Panzerschlauch nach Kochende zum Abseihen versenke, spare ich mir gleich den Whirlpool. Bisher hat die Variante immer perfekt klare Würze ergeben (habe neulich mal mit nem Sputnik gearbeitet und ihn gleich danach weggeschmissen. Da stand Nutzen und Aufwand in keinem Verhältnis).

@tauroplu: Über Vorderbier hab ich auch schon nachgedacht, aber da tut es mir dann doch in der Seele weh, den schönen, ungelösten Extrakt wegzuschütten!

@_Heiner: Ich versuche immer auf 25l AUsschlagwürze zu kommen, bin aber mit meinen Einkochtöpfen arg eingeschränkt. Momentan will ich die Prozesszeit optimieren, bevor ich in neues Equipment investiere!

Da lassen sich noch ein paar Zeiten optimieren :thumbup:


[Editiert am 8.11.2013 um 15:23 von Bulla2012]
Profil anzeigen Antwort 8
Posting Freak
Posting Freak

Seed7
Beiträge: 1227
Registriert: 2.4.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 15:39  

Zitat von Bulla2012, am 8.11.2013 um 15:20
@René, Danke für den link, prima Doku und perfekte Inspiration.
Da kommt mir eine Idee mit meinem WECK: Panzerschlauch rein, Maische drauf, 1,5 Stunden warten und direkt Abläutern. Der Treberkuchen sollte ja perfekt sein.
Dann ab in die Sudpfanne (auch WECk und munter aufgeheizt).
Da ich eh meinen Panzerschlauch nach Kochende zum Abseihen versenke, spare ich mir gleich den Whirlpool. Bisher hat die Variante immer perfekt klare Würze ergeben


Fast so braue ich auch nur mache ich zwei schritte 45 min @63° 20 min@73°C und mein panzerslauchsiphon kommt erst 10 min bevor ende maischen rein. Kochtopf wird waerend dem lautern schon geheitzt. Bei 'normale' biere bin ich immer in 4 stunden fertig, inclusieve schroten und sauber machen. Mit etwas planung un timing 2 suede am tag innerhalb 7 stunden.

Ingo


____________________
@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
Profil anzeigen Antwort 9
Senior Member
Senior Member

MF
Beiträge: 116
Registriert: 30.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 15:52  
Moin,

BIAB war auch mein erster Gedanke. Vielleicht hilft das och beim Einstieg in BIAB

http://www.northernbrewer.com/connect/episode/brewing-tv-epis ode-54-jakes-got-a-brand-new-bag/

Gruß Mark
Profil anzeigen Antwort 10
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 19:12  
BIAB hätte ich auch angeraten. Ich hab das bisher nur in kleinerer Menge versucht (7L Sud) fand aber dass es schnell und einfach ging.

Ansonsten, wenn's noch schneller gehen soll am Brautag -> Extraktbrauen. Hierzulande anscheinend nicht sehr verbreitet, in den USA durchaus gängig und mit "steeping grein" hat man Spielraum zum variieren. Siehe http://www.howtobrew.com/section2/index.html
Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

manny15
Beiträge: 1585
Registriert: 24.8.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 21:51  
Mein schnellster Sud und doch Endspannend

Abwiegen/Schroten 4,5 Kg..................................................15 min.
Wasser 60 Grad aus der Leitung aufheizen auf 70 Grad....10 min. mit Tauchsieder
Kombirast 66 Grad..............................................................60 min.
Abmaischen/Läutern......................................................... ..20 min.
Aufheizen/Kochen........................................................... ..100 min. mit Tauchsieder
Nachisom,Sputnik Filtern.....................................................20 min.
--------------------------------------------------------------------------- --------------------------
Total...................................................................... ...........225 min.


Mit dem Laütern ist Natürlich eine frage der Schüttung.
Aber ein Weizenbier mit 35% Weizenmalz und Kombi kann Lecker sein.
Man sollte aber mehr wie einen Sputnik haben. :D


[Editiert am 8.11.2013 um 21:51 von manny15]



____________________
Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
Profil anzeigen Antwort 12
Posting Freak
Posting Freak

afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 21:55  
Was wir noch nicht hatten: Extraktbrauen. OK, ist für Vollmaischer meist keine Option, geht aber deutlich schneller als Vollmaische.
Achim (dessen Devise eher: 8-14-16 bei OG lautet und dennoch oftmals daneben bzw. darüber liegt).

Edith sagt: sorry, ich hatte das Post von skw um 19.12 nicht gelesen, da steht das ja schon.


[Editiert am 8.11.2013 um 21:57 von afri]
Profil anzeigen Antwort 13
Posting Freak
Posting Freak

zoomer
Beiträge: 568
Registriert: 11.8.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2013 um 22:22  
Ich kenne das Dilemma mit der zusammenhängenden Zeit und Familie. Daher mach ich es öfter so, dass ich den Brautag auf zwei Tage aufteile. Geht meist so gegen 19 Uhr los.

1. Tag bis nach dem Läutern bzw. Pfanne voll. Wenn die gewünscht Menge an Würze erreicht ist, mach ich Schluß für den Tag. Deckel drauf, Läuterbottich sauber machen und ab ins Bett.
2. Tag, aufheizen und ab zum Hopfenkochen.

Unterm Strich kostet das ganze etwas mehr Zeit und Energie, aber so lässt sich auch unter der Woche mal ein Sud fahren.
Profil anzeigen Antwort 14
Senior Member
Senior Member

hoggel1
Beiträge: 207
Registriert: 20.12.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 09:27  
Hallo,
was du dir auch überlegen könntest, wenns auch erst unsinnig klingt:

Einen Doppelsud fahren!

Mann spart sich einiges an Reinigungszeit, wenn man Maischt, hat man Zeit zum Schrotten usw.
Ich hab bei meinem ersten Doppelsud ca. 9h für alles inkl. Aufräumen gebraucht. Bei einem normalen Sud brauche ich ca. 6h.
D.h. Ich habe 3h eingespart und 1 kompletten Tag für die Familie gewonnen!

MfG
Thomas


____________________
Relax Don't Worry, Have a Home Brew.

A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
Profil anzeigen Antwort 15
Posting Freak
Posting Freak

uckel
Beiträge: 1324
Registriert: 19.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 21:27  
Doppelsude habe ich auch oft gefahren. Aufsteigende Infusion. War stressig.

Am Montag probiere ich Kombirast ergänzt um die Methode von Brauwolf http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=159&inhaltmitte=r ecipe&seite=1&suche_begriff=anf%E4ngerweizen&suche_klonrezepte=&suche_sorte =Alle%20Rezepte&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=eg al&suche_hefe=&order=datum&ordertype=DESC (unten)


____________________
----------------------------------------------
Verkaufe:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=21587
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 16
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 38
Registriert: 3.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2013 um 09:44  
Danke für die Antworten!
Ich werde mir mal hieraus einen Ablauf zusammenstellen und über meine Erfahrungen berichten!
Lasse
Profil anzeigen Antwort 17
Posting Freak
Posting Freak

ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2013 um 10:38  

Zitat:
Um hier etwas flexibler zu werden, suche ich Verfahren und/oder Prozesse, welche meinen Brautag so verkürzen, dass ich auch mal einen „Feierabend-Sud“ unter Woche einplanen kann. Zeitlich so von 19:00 – 0:00 Uhr (4 Stunden wären perfekt).


Das geht definitiv mit BIAB. Ich habe mittlerweile rund 10 Sude damit gemacht und das ist echt ne riesen Arbeitsersparnis. Habe auch schon um 18 Uhr angefangen und war vor Mitternacht locker fertig. Inkl. sauber machen versteht sich (aber ohne Kühlen -> über Nacht).
Im Einkocher mache ich damit momentan aber nur 15L, dann ist der Einkocher recht voll beim Maischen. Mit Nachgüssen (Maxi-BIAB) die mit Wasserkocher+heißem Leitungswasser zusammengemixt werden geht dann auch etwas mehr bei minimalem Mehraufwand.
Da du schon einen Einkocher hast, brauchst du eigentlich nur einen passend BIAB-Sack, günstig für <10€ selber herstellbar!


____________________
Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 18
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum