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Autor: Betreff: Frage zum Samba Pale Ale Rezept
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Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.5.2014 um 20:17  
Nööö, da mach ich mir keinen Kopf. Die 0,4 sind ja ziemlich irrelevant. Mich ärgert nur, das ich die Platos und Brixn durcheinander geschmissen hab.

[Beginn - Korrektur meiner ursprünglichen Glattwasser-Antwort]
Ja, sozusagen. Hab das GW für den Starter ohne Abkochen genutzt. Dass es nach dem Maischen gar nicht gekocht hat, hab ich gar nicht bedacht. Manchmal ist man irgendwie wie vernagelt im Koppe ...

Naja, hab eben ein paar andere Beiträge dazu gelesen und da wurde zwar eine Chance der Infektion angesprochen, aber da ich nur ca. 150ml genommen habe auf 23l Würze und die Notti seit gestern eifrig ihre Arbeit tut, nehme ich an, dass es keine negativen Auswirkungen bei mir geben wird.
Hinterher ist man immer schlauer, ich sehe das nächste mal zu, dass ich das zumindest für den Starter noch abkoche. Sischee iss sischee!!! ;)
[Ende - Korrektur meiner ursprünglichen Glattwasser-Antwort]

Ach ja, noch ein Kommentar zum Zeitplan:
Die Übernacht-Maische spart mMn minimal etwas: Um 16:00 wurde angestellt, Beginn des Brautages war 8:30. Bisher hab ich im Einkocher gemaischt, direkt aus dem in einen anderen Eimer (was mein Gäreimer ist) geläutert, den Einkocher gesäubert, die Würze umgeschöpft und Hopfen gekocht, dann Gäreimer gesäubert und danach kam das Hopfen seihen.

Diesmal Umschöpfen von der Thermobox in den Läutereimer (was immer noch mein Gäreimer ist), Läutern aus dem in den Kocher und schon ab halbvoll Kochbeginn, Restläutern in einen weiteren Topf, dann Treber aus dem Gäreimer im Garten breitwerfen und dann ab Hopfenkochen wie oben.

Das Kochen ging zwar schneller los (weil Beginn ab halbvoll), dafür war die Abmaisch-Temperatur aufgrund der Nacht recht gering. Und weiterhin hatte ich 2 weitere Gefäße zu reinigen. Muß nochmal durchrechnen, ob sich das wirklich lohnt.

Grüße,

Ursus

Edit: Tippfehler
Edit2: Korrektur meines Schriebs zum Glattwasser


[Editiert am 12.5.2014 um 12:41 von Ursus007]



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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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hutschpferd
Beiträge: 776
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.5.2014 um 10:37  
Sodala, letzten Freitag wurde auch mein Samba Pale Ale endlich eingebraut.
Mein Braukollege und ich nutzten den verregneten Freitag Abend zum Brauen und Quatschen.
Ich hab das Rezept von bloudo auf 30L Ausschlagwürze bei maischemalzundmehr umgerechnet, das hat gut zu meinem Bielmeiersystem gepasst.
Statt Maisgrieß nahm ich Polenta. Und als Cornflakes nahm ich die vom Hofer, bei euch Aldi.
Außerdem war das unsere erste Kombirast.
Wir haben den Bielmeier mit einer Yogamatte gedämmt und mussten in den 90min zwei Mal nachheizen.
Und zwei mal mit Eis kühlen.
Haben uns nicht an die wichtige "Kein Bier vorm Hopfenkochen" gehalten ;)

Läutern war schwierig.
Wir haben es nicht geschafft eine ganz klare Würze zu bekommen, das war recht schwierig. Ich hab ungefähr 8-10 Liter aufgefangen und dann aufgegeben.
Dann ist mir aufgefallen dass der FIlterkuchen schnell zumachte. Sobald ich Wasser nachgoss wurde es wieder etwas mehr.
Also oben den Filterkuchen etwasaufgelockert. Dort war gräulicher Schleim, ungefähr ein halber Zentimeter.
Dann habe ich bei den Nachgüssen immer drauf geachtet dass das wasser ein bißchen die obere Schicht auflockert und es ging dann vom Läutern her in Ordnung.
Hopfenkochen war ebenfalls etwas problematisch weil unser Spalt Hopfen lediglich 2,6% alpha hatte.
Wir haben etwas weniger, nur 3/4 in die Vorderwürze gegeben und dafür zum Schluß 20g Citra in den Whirlpool geschmissen.
Angestellt dann mit einem Päckchen Nottingham.

Am nächsten Morgen gab sie schon vollgas, und auch gestern Abend war sie noch fleißig am Werkln.
Gärtemperatur bei konstanten 20,5-21,5 Grad.
Mal schaun was es wird ;)
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cyme
Beiträge: 597
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2014 um 10:55  
Nachdem mein Samba Pale Ale (streng nach Boludos Rezept) gerade in den letzten Stunden der Hauptgärung ist, will ich hier auch noch meine Frage in den Thread werfen:
Die Spindelprobe hat einen Nachgeschmack nach Mais - nicht unangenehm, aber deutlich wahrnehmbar. Jetzt frag ich mich, wie weiss ich ob das der Mais aus der Schüttung ist und so sein soll, oder ob das DMS ist? Dies ist mein erster Sud mit Pilsener Malz (sonst waren Pale und Münchner die Basismalze), und das soll ja eher zu DMS neigen. Ich braue im Einkocher mit Überhitzungsschutz ( :mad: ) und kühle über Nacht, bin von daher in der Risikogruppe.

Ansonsten kann ich's kaum erwarten bis der Sud trinkreif ist, wenn er sich wie bisher weiterentwickelt wird das ein perfekter Durstlöscher.
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2014 um 11:13  
Meine Samba Pale Ales haben immer süßlich-malzig, bestenfalls noch getreidig geschmeckt. Polenta scheint mir recht neutral zu sein, Maisflocken machen mehr aus. Kommt wohl drauf an, was man unter Mais versteht. Mais im Sinne von Maiskonserve oder gegrilltem Maiskolben erkannte ich da nie.

Gruß
Andy
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Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2014 um 11:43  

Zitat von cyme, am 12.6.2014 um 10:55
Die Spindelprobe hat einen Nachgeschmack nach Mais - nicht unangenehm, aber deutlich wahrnehmbar. Jetzt frag ich mich, wie weiss ich ob das der Mais aus der Schüttung ist und so sein soll, oder ob das DMS ist? Dies ist mein erster Sud mit Pilsener Malz (sonst waren Pale und Münchner die Basismalze), und das soll ja eher zu DMS neigen. Ich braue im Einkocher mit Überhitzungsschutz ( :mad: ) und kühle über Nacht, bin von daher in der Risikogruppe.

Ich kann mir eigentlich ebenfalls keinen richtigen "Mais-Eigengeschmack" im Bier vorstellen. Auch meine diversen Sambas hatten immer nur diese leichte Süße.
Anonsten ist es doch gerade der Gag am Mais, sehr neutral zu sein und keinen Eigengeschmack zu haben. Siehe diverse US-Lagers und Tropen-Lager...

Das mit dem DMS könnte ich mir jedoch schon vorstellen: Wird doch DMS, neben gekochten Gemüse, oft mit dem Geruch verglichen, der einer frisch geöffneten Dose Gemüsemais entströmt. Vielleicht ist es ja wirklich das, was Du damit assoziierst?

Moritz

Edit: Mich durch Verkostung von Jungbierproben verunsichern zu lassen versuche ich mir allerdings auch gerade abzugewöhnen, das versetzt einen meistens nur in vollkommen unbegründete Besorgnis...


[Editiert am 12.6.2014 um 12:06 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2014 um 12:19  
Klar, man darf kein Bier vor der Kaltreife beurteilen. Es ist natürlich noch einiges an Hefe in der Schwebe, was für etwas Süße sorgt, und ich schätze dass es noch nicht ganz EVG erreicht hat. Möglicherweise rede ich mir Mais auch nur ein, weil ich weiss, dass Mais drin ist.

Sollte das ganze nach einem Monat in der Flasche immer noch an Mais erinnern, weiß ich zumindest wie DMS schmeckt.
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Johnny H
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2014 um 12:33  
Einen süßlichen und leicht getreidigen Geschmack hatte ich auch. Den merkte man mit zunehmender Trinktemperatur auch deutlich, und am Anfang hat mich das leicht gestört. Mit längerer Kaltlagerdauer ging das aber zusehends weg, und nach mehreren Wochen war das Bier auch so gut wie klar.

Am Wochenende wird wieder Samba gebraut, diesmal allerdings mit vorverschleimter Polenta und eventuell sogar gebackenen Haferflocken.


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Johnny H. - All Grain Brewing
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2014 um 13:31  
Ein paar Tage später, ca ein viertel Plato weniger und der Geschmack ist weg. Wahrscheinlich war's der Rest an Süße gepaart mit Hefe in der Schwebe. Heute durfte das Jungbier umziehen in Flaschen. So glasklar wie heute hatte ich noch nie einen Sud nach nur 9 Tagen.


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Ursus007
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2014 um 13:49  

Zitat von cyme, am 16.6.2014 um 13:31
So glasklar wie heute hatte ich noch nie einen Sud nach nur 9 Tagen.


Du hast das klar? Ich habe es jetzt nach 2 Wochen in der Kaltreifung in den Kellerschrank umgezogen (brauche den Kühlschrank zur Reifung der neuen Flaschen), aber klar isses nicht. Nicht dass mich das stören würde, aber witzig isses schon, dass es mal wird und mal nicht. Hab mich auch recht nah ans Rezept gehalten.

Schmecken tut es jedenfalls so, als ob man gerade in Brasilien ein großes Fußballfest feiern und das mit Freunden am TV verfolgen würde ... ;)

Ursus


[Editiert am 16.6.2014 um 13:49 von Ursus007]



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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2014 um 14:06  
Ich bin auch erstaunt - der vorherige Sud, dessen Erntehefe das Samba vergärt hat, ist auch nach 2 Wochen Vorsprung noch komplett trüb. Beim Läutern und nach dem Whirlpool war es auch alles andere als klar. Ich könnte ja behaupten, dass es genau deswegen so klar geworden ist, aber vorerst schiebe ich es auf Zufall. ;)


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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 18:01  
Das Samba wird wohl mein nächster Sud.
Hat das schon jemand mit Pale Ale Malt gebraut?
Am liebsten würde ich mal Golden Promise ausprobieren. Oder geht das bei der extravaganten Schüttung eh unter?


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 18:27  
würde da nicht noch besondere Malze testen.. das mit dem Mais hat schon genug Seltsames, sodass du nicht in der Lage sein wirst, zuzuordnen, was woher kommt..

Achja, wir haben es ein mal gebraut und nicht wieder... ganz lustig, aber ich braue lieber normales PA.

Grüße,
Dale.
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 18:50  

Zitat von Dale, am 17.6.2014 um 18:27
würde da nicht noch besondere Malze testen.. das mit dem Mais hat schon genug Seltsames, sodass du nicht in der Lage sein wirst, zuzuordnen, was woher kommt..

Dachte ich mir fast.
Zitat:
Achja, wir haben es ein mal gebraut und nicht wieder... ganz lustig, aber ich braue lieber normales PA.

Allein schon zum Mitreden muss man das aber schon einmal gebraut haben. Der zehnte Sud, der Sommeranfang und eine Gartenparty sind ein guter Anlass.
Dank Dir.


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 19:01  
Meins war auch für ne Gartenparty glaube ich - auf jeden Fall wurden da einige Liter "Reste" geopfert - ist alles weggegangen.. ;) Wird schon passen. Schmeiß noch etwas Ami-Aromahopfen rein und alles ist gut. Bei uns damals etwas Citra...

Viel Erfolg!
Dale.
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 19:13  

Zitat von SINS, am 17.6.2014 um 18:50

Zitat von Dale, am 17.6.2014 um 18:27
würde da nicht noch besondere Malze testen.. das mit dem Mais hat schon genug Seltsames, sodass du nicht in der Lage sein wirst, zuzuordnen, was woher kommt..

Dachte ich mir fast.

Ich würd ja gegenteiliges sagen - mach's! Und sei's nur damit ich weiss, ob es taugt. ;) Unser Hobby lebt doch vom ausprobieren, das Rezept von Boludo haben wir auch nur weil er vom "Samba und Bier"-Rezept abgewichen ist.
Zitat:
Allein schon zum Mitreden muss man das aber schon einmal gebraut haben.

:D Das war auch meine Begründung dafür.


[Editiert am 17.6.2014 um 19:13 von cyme]



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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 19:13  
Genau. Es soll ja auch weggehen wie warme Semmeln.
Evtl. Cascade oder Amarillo... Schön dezent ohne zu Stopfen. Nur VWH und WP.
Servus! :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 19:28  

Zitat:
Ich würd ja gegenteiliges sagen - mach's! Und sei's nur damit ich weiss, ob es taugt. abgewichen ist.


Unser Hobby ist schön: es zwingt uns zur Geduld!
Fluch und Segen zugleich nicht alles sofort und jetzt als fertiges Endprodukt im Glas zu haben. Entgegen allem Zeitgeist, allen gesellschaftlichen Zwängen.
Echtes Kulturgut!
Äh, Sorry. Ziemlich offtopic. Musste aber raus... ;)


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 19:48  

Zitat von SINS, am 17.6.2014 um 18:01
Das Samba wird wohl mein nächster Sud.
Hat das schon jemand mit Pale Ale Malt gebraut?

Das zwar nicht, aber regelmäßig und immer wieder gerne mit Wiener Malz (anstelle des Plisener) als Basismalz.
Ich finde, das passt wunderbar, gibt eine schöne orangegelbe Farbe und etwas mehr Körper als Ergänzung zur Maissüße.
Lustig, das war auch mein zehnter Sud!

Moritz


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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 20:06  

Zitat von SINS, am 17.6.2014 um 19:28
Unser Hobby ist schön: es zwingt uns zur Geduld!
Fluch und Segen zugleich nicht alles sofort und jetzt als fertiges Endprodukt im Glas zu haben. Entgegen allem Zeitgeist, allen gesellschaftlichen Zwängen.

Ich hätte ja gesagt, es ist ein Hobby das meiner Faulheit entgegenkommt - komm ich heut nicht zum abfüllen, füll ich halt übermorgen ab...aber deine Version klingt schöner. ;)


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