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Autor: Betreff: Silvercrest zu Malzrohranlage umbauen
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 18:27  
Hallo,

ich bin gerade dabei meinen Silvercrest zu einer Malzrohranlage umzubauen. Hat jemand dies hier schon mit einem Silvercrest gemacht? Die (sehr gelungene) Umsetzung von einem Bielmeier habe ich schon gefunden. Jedoch möchte ich die Malzrohranlage nicht high-end automatisieren. Sie ist einfach nur als kleine Testanlage zu meiner großen 150er Anlage gedacht.

Die eigentliche Frage ist, ob man in den Boden ein Loch bohren kann oder ob man da direkt in die Heizung bohren würde.
Wie ist der Temperaturfühler verlegt, könnte der noch immer die Temperatur im Malzrohr regeln?



Mfg
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 10:41  
Dier Bielmeier-Umbau würde mich auch mal interessieren, ich habe aber den Thread dazu nicht gefunden. Kannst Du den vielleicht verlinken?
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Viddel
Beiträge: 433
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 11:04  
Klar: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=19203

Ich habe mir jetzt einen bestellt. Falls mir bis zum Wochenende keiner helfen konnte schraub ich den einfach mal auf.


Mfg


[Editiert am 9.12.2013 um 11:06 von Viddel]
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 12:45  
Den Bielmeier-Umbau hatte ich schon einmal gesehen. Schöne Arbeit.
Beim Silvercrest könnte ich mir als ÜProblem vorstellen, dass am Topfboden in der Mitte der Thermonfühler sitzt, d.h. da kannst Du nicht einfach durchbohren. Beim Bielmeier war in der Mitte wohl frei und das Heizelement läuft ringförmig außen rum. Für so ein Umbau perfekt.
Fang einfach mal an, ich denke dass den Thread viele verfolgen würden, da der Silvercrest ja nicht ganz unbekannt hier ist. :-)
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 12:58  
Genau um das Problem mit der Heizung und dem Temperaturfühler geht es mir.
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 9.12.2013 um 13:57  
Hallo Viddel,

das könnte etwas aufwändiger werden. Zwar ist in der Mitte keine Heizung, aber der TempSensor (2 schwarze Drähte), noch ein 2. TempSensor (die 2 dünnen roten Drähte) und die Überhitzungssicherungen ( rot-rot und weiß-weiß) .

schau mal hier






Die Heizung liegt ringförmig unter der Blechverkleidung.

Den TempSensor kann man abschrauben ( M4 oder M5 ??? ) und könnte ihn sicher auch woanders anbauen.

Die Stelle wo der Sensor sitzt, (und wo Du aufbohren willst) ist aber auch die höchste Stelle im Boden.

vlt. hilft Dir das weiter

Grüße,
Gert


edit hat noch ein Bild von Innen gefunden :


[Editiert am 9.12.2013 um 14:02 von gertstensaft]



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Tomson
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 14:28  
Kann sein, dass ich irgendetwas übersehen habe, aber würde es nicht auch ohne bohren gehen?



Zur Erläuterung: (sorry für die dilettantische Zeichnung)
Den Temperatursensor (und damit die Funktion des Silvercrest) so belassen, wie es ist. Abstandshalter für das Malzrohr am Boden und an den Seiten und eine Rückführung zwischen Behälterwand und Malzrohr aus zb. Kupferrohr. Einlauf aus zb. einem 45° Winkel Kupferfitting der (bei genügend Förderleistung der Pumpe) die Maische in Rotation versetzt (k.a. ob das wirklich funktionieren würde?).

Hab ich irgendwas übersehen oder habt ihr irgendwelche Anmerkungen?

mfg Tomson


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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 15:01  
Das wäre doch mal eine richtig schicke Idee, das Malzrohr einfach über einen flexiben Schlauch direkt anschließen, den man einfach zwischen Malzrohr und Topf hinunterführt. Die Pumpe kann dann einfach direkt an die Öffnung des schon vorhandenen Ablaßhahns angeschlossen werden. Dann hätte man die Malzrohranlage quasi als zusätzliche Option (jederzeit rückbaubar). Gibt es halbwegs elastische Schläuche und Kupplungssysteme, die 100 Grad abkönnen?
Ich würde am Malzrohr maximal an der Unterseite einen 90-Grad- Bogenstück anbringen, an das ich den Schlauch von der Pumpe anschließen könnte. Der einzige Haken bei der Konstruktion dürfte vielleicht der Wärmeverlust im Schlauch sein und der Umstand, dass man den Schlauch für den Läutervorgang irgendwie unten abmachen muss.


[Editiert am 9.12.2013 um 17:26 von Dai]
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 17:00  
Danke für die Bilder!

Theoretisch wäre doch auch ein exzentrisches Loch möglich. Über 2 Führungen am Silvercrest innen und am Malzrohr außen könnte man das Malzrohr dann nur in dieser bestimmten Position rein stecken.

Wie wurde die Abdichtung der Steckverbindung zwischen Malzrohr und Borddurchlass im Boden des Einkochers realiaiert? Da die Pumpe drückt, kann ich mir vorstellen, dass die Anpresskraft durch das Gewicht des Malzes nicht reicht um das die Verbindung zwischen Malzrohr und Einkocher abzudichten.

Edit:
Was ich damit meine ist: Dennis hat das beim Bielmann mit 2 Borddurchlässen gelöst, die über außen-innen-Gewinde verbunden werden. Dies geht logischerweise bei einem exzentrischen Loch nicht. Also fällt alles aus, was Gewinde hat. Man bräuchte also eine Dichtlippe, o.ä. zur Abdichtung.


[Editiert am 9.12.2013 um 17:06 von Viddel]
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 17:28  
Ich sehe noch ein ganz anderes Problem: die Emaille auf der Innenseite ist wohl recht empfindlich, was Löcher bohren angeht, und splittert bzw. platzt ab. Das ist dann schlecht, weil der Stahl darunter (un-edel?) dann rostet.

Beim "Bielmeier" (edit: der übrigens kein Bielmeier, sondern ein Rommelsbacher ist!) war übrigens auch nicht von anfang an Platz in der Mitte: dort sitzt normalerweise das Thermometer des Thermostats. Dieses habe ich entfernen müssen, im Prinzip ist die komplette Elektrik rausgeflogen und nur die Heizelemente blieben und wurden neu verkabelt.

Wünsch dir viel Erfolg,

Dennis


[Editiert am 9.12.2013 um 17:46 von DerDennis]



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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2013 um 17:40  
Das mit der Emaille stimmt schon, aber ich stelle mir das nicht so problematisch vor, da der Borddurchlass auch einiges überdeckt. Zur Not kann ich mir auch vorstellen, dass man die abgeplatzte Stellen passivieren kann.
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 21:17  
Noch eine Frage, die mir in den Kopf geschossen ist: warum gibt es da eigentlich 2 Temeperatursensoren, die so gesehen am gleichen Punkt sitzen. Werden die Werte gemittelt?


Mfg
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 21:28  

Zitat von Viddel, am 9.12.2013 um 17:40
Das mit der Emaille stimmt schon, aber ich stelle mir das nicht so problematisch vor, da der Borddurchlass auch einiges überdeckt. Zur Not kann ich mir auch vorstellen, dass man die abgeplatzte Stellen passivieren kann.


Moin,

ich habe mit folgender Vorgehensweise beim Bohren von Emaille gute Erfahrungen gemacht:

1) Die zu bohrende Stelle mit Panzertape abkleben.
2) Mit Stahlbohrer und Bohröl langsam vorbohren
3) Mit Stufenbohrer und Bohröl langsam auf gewünschte Weite aufbohren.

Absplitterungen notfalls mit Phosphorsäure behandeln.


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Besten Gruß

Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 21:33  

Zitat von Viddel, am 11.12.2013 um 21:17
Noch eine Frage, die mir in den Kopf geschossen ist: warum gibt es da eigentlich 2 Temeperatursensoren, die so gesehen am gleichen Punkt sitzen. Werden die Werte gemittelt?


Mfg


schau mal hier : http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=17920#pid258612

Kuchlbraeu hat da die Funktion der Steuerung etwas 'erforscht'.
der 2. Sensor ist ein Trockengeh-schutz.

Gruß, Gert


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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2013 um 08:31  
Also spricht doch eigebtlich nichts dagegen den Sensor in die Seite einzubauen und das dann noch zu verkleiden oder?
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 10:30  
Wie erwähnt wollte ich eigentlich meinen Silvercrest dieses Wochenende aufschrauben. Leider ist der, der mir geschickt wurde defekt. Das Display fängt nach wenigen Sekunden an mit flimmern und der Einkocher schaltet dann komplett ab. Es ist also leider noch etwas Geduld gefragt. :puzz:
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2013 um 20:45  
Hallo,


hier mal ein kleiner Zwischenstand vom Projekt:

aber zuerst: Ja ich weiß, es ist ein 230V-Umbau. Es kann jeder davon halten, was er will. Ich bin kein gelernter Elektriker, deshalb dies bitte nicht als Anleitung zum Umbau, o.ä. auffassen. Was ich aber nicht möchte, ist eine Grundsatzdiskussion über 230V! Danke.

Dieses Bild zeigt den Aufbau des Kochers (wie schon siehe oben) in einem anderen Post gezeigt. Im Bild sind aber schon die Temperatursensoren ausgebaut (siehe Loch in der Mitte). Der Temperatursensor muss abgeschnitten werden, aber bitte so, dass man ihn auch wieder richtig zusammen löten kann.




Hier sieht man anstelle des Temperatursensors den Borddurchlass. Der Temperatursensor wurde in der Seite integriert.


In Bild 3 der Testlauf. Der Borddurchgang wurde provisorisch mit einem 3/4"-Hahn "verschlossen".


Im 4. Bild sieht man, dass alles auch wieder funktioniert.



Der Hauptumbau ist, dass die Kabel alle verlängert werden müssen, da die Sensorik in die Außenwand verlegt werden muss. An sich aber eigentlich kein großer Akt.

Stand aktuell ist, dass ich gerade die Rohre zusammen löte. Habe davon aber leider noch kein Foto gemacht.



mfG


[Editiert am 27.12.2013 um 17:54 von Viddel]
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2013 um 22:39  
Super Idee!
Wenn das was wird, wird eine weitere Generation Silvercrest Einzug in die Privatbrauereien halten. Ich bleib bei dem Thema auf jeden Fall dran und hoffe, dass das gelingt.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2013 um 22:43  
Der erste Schritt ist also gemacht, klasse!
Bin gespannt wie es weitergeht...


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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2013 um 18:10  
Heute habe ich noch etwas weiter gebastelt, hier die Bilder:

Hier seht ihr den in die Seite eingebauten Temperatursensor. Den werde ich noch verkleiden, denke ein Blech kanten und das dann aufkleben und eine Silikonspur ziehen. Davon hatte ich leider gestern vergessen ein Bild zu machen.





Sorry für das Dreckwasser im Topf. Das sind die Rest vom Sägen, Löten, etc.



Hier ist der Gesamtaufbau zu sehen. Oben bei dem Kupferbogen musste ich das heute leider noch mit Lot etwas zusammen bruzzeln, da ich eine Doppelmuffe vergessen habe und bei diesem unglaublichen Ansturm heute nicht in einen Baumarkt gehen wollte. Das werde ich 2014 noch ändern.






Noch ein paar allgemeine Daten:
- alles in 3/4", bzw. 22mm Cu
- die Pumpe werde ich noch gegen eine Laing tauschen wie Dennis sie benutzt, gefällt mir irgendwie besser.
- was ich als Fuß nehme weiß ich noch nicht genau. Das Problem ist, dass der Kugelhahn recht schwer ist und somit das ganze leicht kippen kann. Höher als 30cm sollte der Topf, o.ä. nicht sein, da sonst der Schwerpunkt zu hoch kommt.



Wie schon gesagt, geht es erst 2014 weiter da ich morgen für eine Woche in den Urlaub fahre.


mfG und guten Rutsch.


[Editiert am 27.12.2013 um 18:12 von Viddel]
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 19:38  
Heute war der Testlauf meiner Minianlage.
Brauen wollte ich eigentlich ein ganz einfache Pils, nur PiMa und sonst nix. Da ich aber feststellen musste, dass ich zwar Münchner und Wiener habe aber kein Pilsner, musste eine andere Schüttung her halten. Genommen habe ich dann einfach Wiener.

Die Testschüttung bestand aus 100% Wiener, gehopft mit Perls als Vorderwürze, 1 Gabe Perle bei 60" und eine Gabe Spalter in den Whirpool. Meine Absicht heute war nicht ein perfektes Bier zu brauen, sondern einfach nur einen Testlauf zu machen und: ICH BIN BEGEISTERT! von der Anlage!
Im Vergleich zu meiner großen 160 Liter-Anlage spielend leicht. Da der Silvercrest schon digital ist hat man auch keine Probleme mit Temperaturmessung, etc. Gereinigt ist das kleine Ding auch ruck zuck.

Leider habe ich vergessen Bilder zu machen, deswegen hier nur einige, die ich kurz nach dem Schlauchen in den Gärbottich gemacht habe.

Trubkegel (leider schon etwas zusammengefallen)




Hier die "Anlage" (leider etwas dunkel, falls Interesse besteht werde ich morgen noch ein paar Bilder machen)






Mein persönliches Fazit:

Unterm Strich doch etwas teurer gekommen als ich erst wollte, aber so ist das bei dem Hobby halt :)

Definitv nicht annähernd so professionell wie z.B. Dennis Anlage, aber dadurch, dass der Silvercrest schon digital ist relativ einfach umzusetzen. Die Pumpe wird, sagen wir mal, konventionell gesteuert. Stecker in die Dose und gut. :cool: Reicht mir persönlich dafür aber voll und ganz aus.

Vielen Dank hier noch einmal an Dennis, der bei verschiedenen Frage immer sehr hilfsbereit war! :thumbup:


[Editiert am 21.2.2014 um 19:48 von Viddel]
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 22:18  
:thumbup: scheint ja ganz gut zu funktionieren, dein "Brauomat". :)

Hast du für das Malzrohr oben jetzt Lochblech RV1-2 genommen?

Und wie hast du das mit der Elektronik des Silvercrest gelöst, ich sehe nur einen ominösen schwarzen Kasten - ist die da in die Wand eingelassen?

(kurz gesagt: bitte mehr Bilder! ;))

Grüße


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