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Autor: Betreff: Rezeptidee Single Hop Polaris Pils
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miggle
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:02  
Hallo.

Ich plane meinen nächsten Sud. Da es Winter ist muss es untergärig werden (Zeit will genutzt sein). Da ich schon immer den Polaris ausprobieren wollte, soll der zum Einsatz kommen. Idee war daher ein Single-Hop Pils.

Geplantes Rezept (Stammwürze 12,5%, IBU=38):

3,6kg Pilsener
0,5kg Wiener
0,3kg CaraPils

Einmaischen bei 38°C
1. Rast 50°C für 20 Min.
2. Rast 62°C für 45 Min.
3. Rast 72°C für 30 Min.
Abmaischen bei 78°C.

Kochzeit 75 Minuten.

1. Hopfengabe: 13g Polaris (21,3%) für 65 Minuten
2. Hopfengabe: 6,5g Polaris für 10 Minuten
Die Hälfte des Sudes soll anschließend noch mit 5g/l gestopft werden um das mal zu vergleichen.

Hefe: Wyeast #2001 Urquell.

Was meint ihr? Kann das was werden?

Michael
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:20  
Maische bei 70°C ein und halte dann 70min die 67°C.

Sonst alles im grünen Bereich.

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:26  

Zitat:
Die Hälfte des Sudes soll anschließend noch mit 5g/l gestopft werden um das mal zu vergleichen.

Das wird aber schon einen ganz extremen Unterschied ergeben !
Wenn es nur ein Versuch werden soll dem "Pils" etwas mehr Hopfenaroma zu verleihen und kein IPA zu brauen,
dann würde ich eher in der Gegend von 0,5 bis 1 Gramm/L zusetzen.
So habe ich es für mein nächstes Pils auch vor.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 17.12.2013 um 22:27 von BerndH]
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:29  
Ich bin eher Fan von steigender Infusion, allein schon wegen der Temperaturungenauigkeit, Maische pH und so weiter.
Sind die 20min auf 50°C für den Schaum? Machst du das immer so? Wie wird der Schaum sonst?
72er Rast würde ich auf 20 Minuten kürzen.
Ich weiß nicht wie viel Polaris Aroma in den ungestopften Sud sein soll, aber man könnte ja die erste Gabe als Vorderwürze geben. Dann kommt noch etwas mehr rüber.

Ansonsten bin ich gespannt auf das Ergebnis. :)


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"Unverhopft kommt oft."
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miggle
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:30  
Hallo.

@Kirk: Hatte mich an anderen Pils-Rezepten orientiert. Was ist denn hier der Vorteil der Kombirast?
@Bernd: Stimmt. 5g hatte ich beim meinem IPA auch. Könnte tatsächlich etwas viel sein. Werde auf 2g reduzieren (will ja, dass es ein spürbarer Unterschied wird).

Michael
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:33  
Wird es mit 2 gr/L garantiert noch.

Kombirast für Pils würde ich glaube eher bei 66 Grad machen, wenn nicht 65 ?
Eiweißrast eher bei 57 Grad 10 oder 15min.
Zu lange bei niedrigen 50 Grad kann bei den heutigen malzen eher das Gegenteil dessen bewirken was man sich erhofft.
Aromagabe vielleicht 5min vor Ende oder bei Flameout aber das ist sicher alles Geschmackssache.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 17.12.2013 um 22:42 von BerndH]
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miggle
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:40  

Zitat von Dave1987

Sind die 20min auf 50°C für den Schaum? Machst du das immer so? Wie wird der Schaum sonst?


Von "immer so" würde ich nicht reden, dafür experimentiere ich zu sehr :D . Aber im Grunde ja, die 50°C sollen für den Schaum sein. Habe mich, wie gesagt, an anderen Pilsrezepten orientiert.


Zitat von Dave1987
Ich weiß nicht wie viel Polaris Aroma in den ungestopften Sud sein soll, aber man könnte ja die erste Gabe als Vorderwürze geben. Dann kommt noch etwas mehr rüber.


Warum die Vorderwürze "mehr" bringt hab ich noch nie verstanden. Wird doch dann auch mit gekocht... :puzz: Aber ein Versuch ist das sicher Wert.

Michael
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:41  
@miggle

ich bin gerade am so ein Pils zu Chillen.

Ich sage einfach, Du kanns nichts falsch machen.

Den Polaris Hopfen in die Vorderwürze und nicht anderes. Deine IBU's kannst Du exakt berechnen und noch reichlich als Aroma haben.

UG Hefe, ich habe eine Braureihefe dafür gehabt. Nach der Kaltreifung, kann ich nur sagen, das Pils ist einfach Geil, ob es die "Reifung überlebt" zweifle ich sehr, zu lecker dafür. :D

Ich glaube, ich gehe mal wieder in den Keller. :P aber nur das letzte Mal :redhead:


[Editiert am 17.12.2013 um 22:45 von vitivory]



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Viele Grüsse Braubruder Vit.

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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:43  

Zitat von miggle, am 17.12.2013 um 22:30

@Kirk: Hatte mich an anderen Pils-Rezepten orientiert. Was ist denn hier der Vorteil der Kombirast?


Ist einfacher und spart Zeit.

Kirk


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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:49  

Zitat:
Von "immer so" würde ich nicht reden, dafür experimentiere ich zu sehr :D . Aber im Grunde ja, die 50°C sollen für den Schaum sein. Habe mich, wie gesagt, an anderen Pilsrezepten orientiert.


Dann schließe ich mich Bernd an. Mach eine Rast bei 57°C, für 10 Minuten. Das bringt wesentlich mehr. Vergleiche auch mal bei 2 gleichen Suden (falls du sowas machst), eine mit und eine ohne Eiweißrast, ob es den Schaum bei dir positiv beeinflusst. Sonst kannst du die Rast auch weglassen.


Zitat:
Warum die Vorderwürze "mehr" bringt hab ich noch nie verstanden. Wird doch dann auch mit gekocht... :puzz: Aber ein Versuch ist das sicher Wert.

Michael


Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich wüsste warum das so ist. :D
Aber: Es bringt tatsächlich Aroma in dein Bier. Teste es doch mal bei Gelegenheit und mache ein Bier mit nur einer Vorderwürzegabe (BsP: Weizen mit Amarillo).


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:50  
Hallo Michael, die 50° Rast ist eher schlecht für den Schaum. Würde ich weglassen. Kombirast bei 66° sollte die gleichen Resultate liefern, wie deine geplanten Rasten.
Bei der Vorderwürzehopfung nützt man die Oxidierung des Hopfens aus, was ein rundes Aroma bringen soll. 2g/L stopfen ist für mich momentan auch bei IPA die Obergrenze.

Wünsche gutes Gelingen. Btw. wolltest du nicht auch am 1. Advent kommen?

Gruß
Peter


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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:53  
Hallo, Braukollegen.

Den Polaris Hopfen hatte ich von einem Braumeister, einer recht bekanter Brauerei als Geschenk bekommen.

Das erste, was ich gefragt habe, "Was kann ich damit brauen", war die Antwort, "Pils" und ich habe dem Rat gefolgt und nicht beräut.

Mein erstes Bier mit dem Hopfen war ein Lager, nach 2 Monaten Reifung wurden 2 CC Keg's von meine Kollegen vernichtet und ....


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Hahngold
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 08:27  
Guten Morgen,

wir haben jetzt auch schon einige Male ein Polaris-Pils
gemacht, ist besonders im Sommer sehr fein.
Beim Stopfen würde ich es nicht übertreiben, eines haben
wir mit 2 gr./ltr. gestopft, das war schon gewaltig fruchtig! :thumbup:
Durch den extremen Ölgehalt vom Polaris ist das glaub
ich fast schon die Obergrenze...

Viele Grüße

Al


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miggle
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 11:07  

Zitat von gulp, am 17.12.2013 um 22:50
2g/L stopfen ist für mich momentan auch bei IPA die Obergrenze.


Mein bisheriges IPA hatte 5g/l. Leider war Dir die Verköstigung nicht vergönnt (obwohl's Deine Hefe war) :( Das hat aber für meinen Geschmack ziemlich gut gepasst. Allerdings war das ja auch ganz anderes eingebraut.

Bzgl. 1. Advent: Ja, hatte es mir eingetragen, aber meine Eltern kamen kurzfristig zu Besuch, daher habe ich's leider nicht geschafft. Aber dann gehe ich davon aus, Du bist wieder fit und konntest Dein Schaubrauen veranstalten. Sehr schön!

Michael
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 11:37  
Ja schade, dass du nicht kommen konntest. Das Advent Wochenende war hart. Fit sieht anders aus. Aber inzwischen gehts schon wieder.
Falls du Vorderwürzehopfung machen willst: Die Bitterstoffausnutzung erhöht sich dabei um ca. 10%.
Beim Hopfen stopfen bin ich halt vorsichtig. Ich mache das auch nicht so oft. Aber einen Sud aufteilen ist immer gut.

Gruß
Peter


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 18:07  

Zitat von gulp, am 18.12.2013 um 11:37
Ja schade, dass du nicht kommen konntest. Das Advent Wochenende war hart. Fit sieht anders aus. Aber inzwischen gehts schon wieder.
Falls du Vorderwürzehopfung machen willst: Die Bitterstoffausnutzung erhöht sich dabei um ca. 10%.
Beim Hopfen stopfen bin ich halt vorsichtig. Ich mache das auch nicht so oft. Aber einen Sud aufteilen ist immer gut.

Gruß
Peter


Nee - die Vorderwürzehopfung hat eine schlechtere Bitterstoffausbeute, da durch den Würzebruch auch wieder iso-a-Säure gebunden wird und ausfällt. Bei Pellets und/oder wenns keine Vorderwürzegabe ist werden je 10% zum errechneten Tinseth-Wert dazu addiert, da die Tinseth-Formel von Gabe bei Kochbeginn (vor dem Würzebruch) ausgeht. ;)

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 19:36  

Zitat:
Nee - die Vorderwürzehopfung hat eine schlechtere Bitterstoffausbeute, da durch den Würzebruch auch wieder iso-a-Säure gebunden wird und ausfällt. Bei Pellets und/oder wenns keine Vorderwürzegabe ist werden je 10% zum errechneten Tinseth-Wert dazu addiert, da die Tinseth-Formel von Gabe bei Kochbeginn (vor dem Würzebruch) ausgeht.


Und ich dachte schon, da rührt sich keiner mehr. Schon erstaunlich, wie sich hier im Forum Falschinformationen halten.

Z.B. hier auf Seite 192 kann man nachlesen, dass die Vorderwürzhopfung sehr wohl eine bessere Bitterstoffausnutzung hat. Beersmith ist von vorneherein so eingestellt, dass er von einer 10% besseren Ausnutzung ausgeht. Ist hier auch schon diskutiert worden. Ab Antwort 26. Leider geht der erste Link nicht mehr.

Gruß
Peter


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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 19:44  
Auf der Beersmithwebseite steht dazu folgendes:
Zitat:
The controversy arises from the fact that FWH taste much smoother than an equivalent bitterness level in a non-FWH beer. The hop flavors are blended in with the beer flavors better and the majority of beer drinkers prefer the FWH version. So even though the IBUs may be higher, the perceived bitterness is slightly lower.

Kurz: höhree IBUs, empfunden wird es jedoch als weniger bitter. Ihr habt beide recht. ;)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 20:08  
Na gut, so kann man es auch sehen. :D


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 20:27  
Vorderwürzehopfung ist ja eine gezielte Oxidation, wenn man so will..Wo die Annahme der 10% mal herkam weiß ich auch nicht mehr genau (Hanghofer?).
Oxidation wandelt z. B. auch wasserunlösliche Beta-Säuren in wasserlösliche Bitterstoffe um. So entsteht aus Beta-Säuren das lösliche Hulupon, auch Delta-Säure genannt. Das trägt zur Bittere bei.

Die Sache ist eben komplizierter als man denkt.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 15:12  
Nochmal zum Ursprung: ich halte 100 % Pilsner Malz bei einem Pils für die beste Schüttung.

Gruß, Alex.
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Hahngold
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 15:28  
... und vielleicht ein bißchen Spitzmalz für
den schönen Schaum!

Gruß Al


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 15:35  
Oder Gerstenflocken ;)

Schöner Mist, ich denk grad ernsthaft über ein Polaris Pils nach, obwohl ich nie ein Pils brauen wollte.
Wär auf jeden Fall mal eine richtige Herausforderung...

Stefan
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miggle
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 15:37  

Zitat von Boludo, am 19.12.2013 um 15:35
Oder Gerstenflocken ;)


Gute Idee. Wollte ich auch schon immer mal testen und im Lager sind sie sogar schon. Wie viel würdest Du empfehlen?

Michael
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 15:56  
Weiß auch nicht so genau, vielleicht 5%.
Und natürlich Irish Moss, da man ja nicht filtrieren kann ;)

Stefan


[Editiert am 19.12.2013 um 15:59 von Boludo]
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