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Autor: Betreff: Temperatur bei der Vorderwürzehopfung (Edit)
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 12:34  
Hallo zusammen,

ich habe da mal ein Paar Fragen zur VWH....

Damit man mehr Aroma ins Bier bekommt Hopfen in den Whirlpool gibt (also nach dem Kochen) leuchtet mir ein.

Aber wie ist das mit der VWH? Der Hopfen wir doch vor dem Kochen zugegeben. Somit treibe ich beim Kochen doch alle Aromen wieder aus???

Kirk


[Editiert am 20.7.2012 um 13:55 von Kirk1701]



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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 12:48  
Gibts schon etliche Posts dazu.
http://hb.ikma.de/index.php?title=Vorderw%FCrzhopfung
Ansonsten: http://lmgtfy.com/?q=Vorderw%C3%BCrzehopfung+site%3Ahobbybrau er.de


[Editiert am 13.6.2012 um 12:48 von hiasl]



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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 12:49  
Mist Matthias, ich war zu spät du Ideendieb. :mad:


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 12:51  
Über 900 Beiträge und die Suche noch nicht gefunden? Schau z.B. mal hier:

Gruß
Peter
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hiasl
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smilies/tongue.gif erstellt am: 13.6.2012 um 13:00  
@tazzy & gulp:
:P :devil: :sorry:


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 13:54  
OK,

Wirkung ist umstritten...oxidiert zu nicht flüchtigen irgendwas.

Also lieber den Hopfen in die VW als in den Whirlpool?

Kirk

PS: Vielleicht sollte man ins Wiki schreiben das der Hopfen der VWH auch mit gekocht wird. Das würde vielleicht zu weniger Verwirrung führen. Ich bin auch davon ausgegangen das der Hopfen vor dem Kochen wieder aus der VW gefiltert wird und dann ganz normale Hopfengaben gegeben werden. Danke!


[Editiert am 13.6.2012 um 14:04 von Kirk1701]



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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 14:04  

Zitat von Kirk1701, am 13.6.2012 um 13:54
OK,

Wirkung ist umstritten...oxidiert zu nicht flüchtigen irgendwas.

Also lieber den Hopfen in die VW als in den Whirlpool?

Kirk



Nee, Hopfen sowohl in die VW UND in den Whirlpool


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Gruss Uli
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 14:11  

Zitat von Kirk1701, am 13.6.2012 um 13:54
Also lieber den Hopfen in die VW als in den Whirlpool?


Auch das hatten wir schon ausführlich.
Übrigens lässt sich das Arioma aus VWH und aus Whirlpool nicht direkt vergleichen, auch wenn Du den gleichen Hopfen dafür nimmst. VWH ist schon ganz was eigenes. Probier es einfach aus!
Interesanterweise wollen die wenigsten kommerziellen Brauer, die ich gefragt habe, etwas von VWH wissen. Viele Hobbybrauer (auch ich) schwören aber darauf!

Moritz

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 14:17  
Moritz,

du kannst davon ausgehen das ich den nächsten Sud mit der VWH fahren möchte. Bloß sind mir eben noch einige Detalis unklar.

Bei der VWH gibt es quasi nur eine Hopfengabe (+10%) von 90min? Oder wie berechnet man das?

Zudem dachte ich das bittere nur durch kochen entstehen kann. Die Temperatur für VWH wären dann zwischen 75°C und 78°C?

Kirk


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 14:23  
Lad Dir mal Gremmels kl. Brauhelfer herunter falls Du das noch nicht gemacht haben solltest. Der unterstützt auch die VWH.

Der Hopfen wird natürlich auch bei VWH gekocht und deshalb bitter.


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Gruss Uli
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 14:26  

Zitat von Kirk1701, am 13.6.2012 um 14:17
Bei der VWH gibt es quasi nur eine Hopfengabe (+10%) von 90min? Oder wie berechnet man das?

Zudem dachte ich das bittere nur durch kochen entstehen kann. Die Temperatur für VWH wären dann zwischen 75°C und 78°C?


Nochmal:
Der VWH-Hopfen wird ja noch gekocht, die alpha-Säure geht ja nicht dadurch kaputt, dass man Hopfen etwas früher als gewohnt reinschmeisst. man nimmt bloß deshalb etwas mehr, weil bei normaler Bittergabe nach Würzebruch (bei schon ausgeflocktem Eiweiß) die Ausbeute etwas höher ist.
VWH macht man wegen der Oxidation der Hopfenöle. Die Alpha-Säure interessiert das eher wenig.

Zur Berechnung des Ganzen:

Zitat von Bierjunge, am 26.4.2012 um 12:18
Zur Berechnung verwende ich immer Earls Hopfenrechner (bei dem man VWH durch Setzen eines Häkchens einstellen kann, Whirlpool durch Kochdauer 0 min)




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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 14:35  
alles klar Moritz.

Das mit dem kochen war auf den Whirlpool bezogen.

Ok!

Eine dumme Frage noch...was würde denn dagegen sprechen den Hopfen gleich mit zu maischen?

Kirk


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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 14:37  
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2012 um 03:53  

Zitat von Bierjunge, am 13.6.2012 um 14:26

Zitat von Kirk1701, am 13.6.2012 um 14:17
Bei der VWH gibt es quasi nur eine Hopfengabe (+10%) von 90min? Oder wie berechnet man das?

Zudem dachte ich das bittere nur durch kochen entstehen kann. Die Temperatur für VWH wären dann zwischen 75°C und 78°C?


Nochmal:
Der VWH-Hopfen wird ja noch gekocht, die alpha-Säure geht ja nicht dadurch kaputt, dass man Hopfen etwas früher als gewohnt reinschmeisst. man nimmt bloß deshalb etwas mehr, weil bei normaler Bittergabe nach Würzebruch (bei schon ausgeflocktem Eiweiß) die Ausbeute etwas höher ist.
VWH macht man wegen der Oxidation der Hopfenöle. Die Alpha-Säure interessiert das eher wenig.

Zur Berechnung des Ganzen:

Zitat von Bierjunge, am 26.4.2012 um 12:18
Zur Berechnung verwende ich immer Earls Hopfenrechner (bei dem man VWH durch Setzen eines Häkchens einstellen kann, Whirlpool durch Kochdauer 0 min)



Ähh, Bierjunge,

ich wollte jetzt mal mein geplantes Weizen mit Cascade VWH durchrechnen.

Aber irgendwie scheint der Link nicht zu funktionieren....

Kirk


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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2012 um 11:17  
Mein letztes Pils war mit VWH (Saazer). Der Effekt ist nicht zu leugnen, das Hopfenaroma ist phänomenal.
Der Vorteil gegenüber der Whirlpool-Hopfung ist für mich, dass zum einen die alpha-Säuren natürlich besser ausgenutzt werden und zum anderen das Thema Nachisomerisierung keine grosse Rolle spielt (die Berechnungsgrundlage ist ja nicht unumstritten). So kann ich für mich genauer vorausbestimmen, bei wieviel IBU ich landen werde.

Frank
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 16.6.2012 um 12:33  
Die meissten hier nehmen bei der VWH einen Zuschlag von 10% inm Vergleich zur normalen Bitterhopfung nach Würzebruch. Das finde ich zu wenig. Mir sind die Biere so im Vergleich immer zu wenig bitter vorgekommen und ich hab den Wert im Lauf der Jahre auf 20% erhöht. Das trifft nach meinem Empfinden genauer den gewünschten Bitterwert.

Gruß Hotte
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 13:54  
Hallo zusammen,

ich grabe diesen Trät mal wieder aus. Wie gesagt möchte ich den Prozessschritt VWH bei meiner Anlage integrieren.

Prozess heißt bei mit Reproduzierbarkeit :D

Ok, also ich dachte mir ich läutere ganz normal und fülle dann meine Würzepfanne. Dann heize ich die Würze auf x °C und halte hier so y min.

Danach drehe ich das Gas voll auf und koche den Sud ganz normla 90min.

Was haltet ihr von dem Vorgehen?

Kirk


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Vali
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 14:06  
Hi Kirk,

du brauchst keine bestimmte Temperaturrast zu machen. Lege den für die VWH bestimmten Hopfen einfach in das Gefäß, in welches du abläuterst, vor. Das war's.
Grüße,

Vali


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R.I.P. Jeff Hanneman (1964-2013)
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 14:23  
So,

und wenn ich etwas länger oder kurzer zum Läutern brauche? Manche läutern mit 78°C Nachguss andere mit 74°C...

Wie stark kühlt sich die Würze ab bis alles geläuter ist ab?

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 14:36  

Zitat von Kirk1701, am 20.7.2012 um 14:23
So,
Wie stark kühlt sich die Würze ab bis alles geläuter ist ab?


Das kann man pauschal nicht sagen, kommt aufs Gefäß drauf an, ist es isoliert? Miss die Temperatur doch beim nächsten Sud mal nach.
Ich denke, du machst dir zu viele Gedanken, auch wenn es löblich ist, dass du auf Reproduzierbarkeit achtest.

Vali


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Da muss ich Kirk recht geben, es scheint uebertrieben zu sein, wenn man aber Rezepte optimieren will, sollte man drauf achten alle anderen Prozessparameter moeglichst konstant zu halten. Ich denke schon auch auch das die Temperatur und auch die Zeit die der Hopfen in der Vorderwuerze verbringt einen Einfluss auf die Isomerisierung hat auch wenn die Temperatur niedriger ist.

Jan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 14:49  
:-) sorry, bin nun mal Ingenieur und mache nichts mal eben so....

Wie lange läuterst du denn? Bei welcher Temp?

Kirk

(Edith: Danke Jan das du die Berufseher gerettet hast...)

(Edith 2: Vali, nun stell dir mal vor du möchtest einem alten Braumeister nahelegen mal VWH zu machen. Was sagst du dem? Ach komm, schmeiß einfach etwas Hopfen in den Läuterbottich und dann schauen wir mal???)


[Editiert am 20.7.2012 um 14:53 von Kirk1701]



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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 15:10  
ich weiß nicht,ob das einen Unterschied macht was die Zeiten angeht. Die Bittere wird wegen dem angeschlossenen Kochvorgang vollständig isomerisiert nehm ich an. Die Frage ist also: hat eine besondere Temperatur und Zeit einen Einfluss auf die Menge der Oxidation? Hat ebenfalls die Prozessabfolge, Lufteintrag beim läutern etc. darauf auch Einfluss? Willst du das beantworten musst du dich mit der Chemie beschäftigen. Nur dadurch wird eine Aussage an einen Braumeister/ die Übertragung auf ANDERE Anlagen möglich. Eine Versuchsreihe würde vllt. sensorisch weiterhelfen, da braucht es aber sicherlich geschulte Sensoriker für Objektivität..


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 15:12  
Beschränken wir das auf:

x Temperatur

und

y Zeit

Kirk

PS: Mal als Beispiel: Machen läutern hier im Forum 3h rum, andere sind nach 30min fertig.

Wenn ich 3h mit läutern beschäftig bin, kühlt meine Würze bestimmt auf 60° oder weniger runter. Dafür ist der Hopfen aber 3h in der Würze.


[Editiert am 20.7.2012 um 15:19 von Kirk1701]



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Vali
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2012 um 15:56  
Ich hatte gedacht, du willst auf deiner Anlage eine reproduzierbare VWH hinkriegen, wo ist das Problem, deine Läuterzeiten sind doch bei jedem Sud relativ gleich, auch die Temperaturverhältnisse in der Würze? Da wird es keine großen Unterschiede geben, wenn du nicht riesige Unterschiede von Sud zu Sud hast, du läuterst ja nicht einmal eine Stunde und das nächste mal 2. Ich bin halt "nur" angehender Diplombraumeister und kein Dipl. Ing und seh das ziemlich pragmatisch.
Keiner wird dir konkrete Zahlen nennen können, bei wieviel Grad und wie lange du den Hopfen vor dem Kochen "ziehen" lassen musst. Da wirst du um Versuche nicht drum rum kommen, wie schon Advanced gesagt hat.


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R.I.P. Jeff Hanneman (1964-2013)
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