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Autor: Betreff: Einfachste methode Hefe zu ernten/aufbewaren
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 17:01  
Ich will demnächst mit Flussighefen anfangen aber will nicht über 8 euro pro süd dafür bezahlen.
Ich braue nicht oft genug das Hefe schmodder für den nächsten süd aufzubewahren.
Habe mich schon über slants usw. informiert und habe mich gewündert warum nicht einfach ein paar flashen von ein sud behalten bis ich die hefe wieder brauche?
Kann ich sie dann einfach von mein eigenes Bier strippen. Kein extra aufrustung nötig weil mann sowie so ein Starter machen muss.
Beim abfüllen kann ich die letzte paar flaschen (die normalerweise mehr hefe drin haben) zur site tun.

Die Hefe sollten so ein paar Monate gut überleben oder?
Wenn ich sowas mache wie soll ich die flashen lageren sodas ich die Hefe am besten schönen?

Ich muss mir nur gut beherschen und die Flashen nicht trinken wenn mein vorrat zu ende ist :redhead:

Hobbybrauer bier has auch vile mehr Hefe als kaufbier und wird auch nicht transportiert oder grossen temperature unterscheiden erfahren.
Würde nur eine flashe reichen oder besser etwas mehr aufzubewahren?
Naturlich nach 4 oder 5 mal muss ich wieder wegen mutations von vorne anfangen.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 17:13  
Die einfachste Methode ist m. M. das Einfrieren in Glycerin. Sehr gut dafür geeignet sind PETlinge, also genau die Dinger die auch WhiteLabs oder Zymoferm verwenden.


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 17:18  
Moin :)

Warum der Aufwand, das relativ dünne Sediment aus den Flaschen zu ernten ?
Wenn Du Dein Bier zur Nachgärung abfüllst / umschlauchst, bliebt im Gärfass ein ein bis zwei Zentimeter dicker Pudding aus Hefe zurück.
Den schöpfst Du in ein Einmachglas - natürlich mit kochendem Wasser ausgespült - deckelst ihn und stellst ihn in den Kühlschrank.
Solche Hefe unter "Jungbier" hält sich Monate im Kühlschrank und ist ruckzuck wieder vitalisiert indem Du sie aus dem Kühlschrank nimmst und bei Raumtemperatur stehen lässt.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 17:20  
oder hier
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=20534


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Gruß
Manny
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Phalanx
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 17:26  
wenn du des Englischen mächtig bist, ist hier auch ein sehr guter Artikel zu dem Thema.


[Editiert am 21.12.2013 um 17:28 von Phalanx]



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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 19:55  
Danke für die Antworten und links :thumbup:
Ich habe falsch gedacht dass die Hefe nur 1 bis 2 Monate in dem Wechglas überlebt.
Ich braue nur jede ca. 6 wochen und will nicht immer die selbe Hefe benutzen.
Aber nach ein paar monate der Kühlschrank wird vol mit Gläser :)

Vielleicht soll ich etwas in in Glycerin einfrieren.
Hat jemand eine güte Quelle dafür? Ich habe schon einige 50ml test tubes mit screw cap.


[Editiert am 21.12.2013 um 20:01 von Shenanigans]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 20:03  
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 22:44  
Hallo Freunde,

spontan frage ich mich folgende Frage: Wie lange kann ich geerntete Hefe im KS aufbewahren ? ich hab jetzt die 34/70 1 Mon. im KS kann ich die noch verwenden ?


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Gruss

Robert

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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 22:53  
meine 3068 ist im 6 wochentakt im Einsatz.


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 22:58  
Im Kühlschrank gelagerte Hefe ist nach 8 Wochen zu 90% tot. Alle Quellen empfehlen Hefe nicht länger als 2 Wochen so zu lagern. Man kann natürlich auch mit 5 Monate alter Kühlschrankhefe anstellen und Glück haben. Es ist jedoch mit geschmacklichen Einbußen zu rechnen.


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 23:14  
o my good - mein Schluckerbier ist in der 5. Führung (Notti) STERBE ich jetzt ?


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Gruss

Robert

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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 23:40  
Ich habe mich schon gefragt ob ich mir die Kühlschranklagerung nicht auch sparen kann, denn fast jeder lagert
ja ohnehin seine Hefe.... in den Flaschen und aus deren Bodensatz kann man einen prima Starter machen der nach
kurzer zeit der Kühlschranklagerung ebenso notwendig wird.


Grüsse

Bernd
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 23:50  
Argrhhhhhhhhhhhhh oh schliesse die Schleuse ich habe War stein errrrr abbbbbbbbbbekommen wer kann mir helfen ........... %(%(%($$$$?§§9$8


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 23:52  

Zitat von PaternusBraeu, am 21.12.2013 um 23:14
o my good - mein Schluckerbier ist in der 5. Führung (Notti) STERBE ich jetzt ?

Ja


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Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2013 um 23:55  
RIP mit naja Pils, oder ................. fucck aleeeeeeeee


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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 00:29  
http://www.homebrewtalk.com/entries/freezing-yeast.html

Genau was ich gesucht habe und mit aktiv updates.
Liquid yeast here I come :D


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 08:33  
Na Robert, was war denn mit Dir gestern los ? :)


Grüsse

Bernd
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 09:32  
Ich muss schon tot sein, so oft ich die Hefe benutze, das sind bei mir anscheinend keine Hefezellen mehr sondern Clonkrieger (desw. auch die Kopfschmerzen gestern ?) ... Die letzte Notti, die ich in den Eimer gekippt habe stand bestimmt 2 Montate im Kühlschrank und ist nach 8 Stunden da gewesen. Ich war am Anfang auch über penibel in allen Dingen was das Brauen anbetrifft, jetzt sehe ich das lockerer, aber natürlich ist das jedem seine eigene Entscheidung. Ich wollte niemanden beleidigen, wenn das so angekommen ist, entschuldige ich mich hierfür natürlich !


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Gruss

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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 11:00  

Zitat von flying, am 21.12.2013 um 22:58
Man kann natürlich auch mit 5 Monate alter Kühlschrankhefe anstellen und Glück haben. Es ist jedoch mit geschmacklichen Einbußen zu rechnen.

Wenn man einen ordentlichen Starter macht, sollte das doch nicht passieren, oder? Entweder ist eine Hefezelle am Leben, dann vermehrt sie sich im Starter fleißig und ihre Millionen Abkömmlinge vergären hinterher unser Bier oder die Zelle ist tot und macht nichts. Wenn du den Starter dann dekantierst, kannst du die Schicht mit den paar leblosen Zellen zurücklassen.


[Editiert am 22.12.2013 um 11:01 von cyme]
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 12:20  
Glaub nicht, dass es das gleiche ist, wenn man sich überlegt, dass sich bei allen Vermehrungsaktivitäten natürlich auch die mutierten Zellen vermehren.

Wenn nach 8 Wochen nur 90% tot sind, ist das doch super... :) Mit nem Starter ist das ganze über Nacht wieder ok. Kritischer wäre sicherlich das Aufpäppeln aus den Flaschenresten.. Keine Ahnung, wie viele lebende Zellen da noch drin sind.

Grüße,
Dale.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 12:42  

Zitat:
Wenn nach 8 Wochen nur 90% tot sind, ist das doch super... :) Mit nem Starter ist das ganze über Nacht wieder ok

Die 10% lebenden Zellen kommen dann wieder in Fahrt, aber die 90% toten kippe ich auch mit in meinen neuen Sud.
Für mich irgendwie keine schöne Vorstellung und in Hinsicht auf Haltbarkeit/Autolyse des neuen Biers vielleicht auch nicht so toll.

Beim Vermehren aus dem Bodensatz einer Flasche enthält der Starter bzw. die Endmenge neu vermehrter Hefe nicht
so viele tote Zellen wie bei der Variante bei der man eine große Menge alter Hefe für einen Starter benutzt oder gleich direkt einsetzt.
Der Grund ist das man die Menge an toten Zellen aus dem Bodensatz einer Flasche während der anschliessenden Vermehrung
stark verdünnt. Die toten Zellen treten dann in der Gesamtmenge in den Hintergrund.

Ehrlich gesagt erscheint mir deswegen die Variante mit der Vermehrung einer sehr geringen Menge Hefe, bis man genug neue vitale
Hefe zusammen hat, irgendwie besser, sauberer.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 22.12.2013 um 13:36 von BerndH]
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 13:13  
Also die Amis scheinen das am ehesten so zu machen, dass sie nach der ersten Führung eine ausreichende Menge ernten und auf - sagen wir mal - 4-5 Gläser verteilen. Die meisten waschen mindestens einmal. So hat man bei mehreren Suden immer nur die erste Erntegeneration. Danach kaufen sie die Hefe neu.

Ich habe jetzt die WLP300 auf mehrere Gläser aufgeteilt im Kühlschrank, allerdings schon die zweite Erntegeneration. Dennoch astreiner Geschmack (jeweils nach 1-2 Monaten oder länger reaktiviert). Ich muss aber sagen, dass ich sehr "steril" vorgehe.

Und einen Starter sollte man bei Erntehefe, sofern sie nicht direkt aus einem fertigen Bottich kommt, eigentlich immer machen, um auf Nummer sicher zu gehen und auch vorm Anstellen noch einmal geruchlich überprüfen zu können, ob da nichts umgekippt ist.


[Editiert am 22.12.2013 um 13:15 von darkenemy]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2013 um 16:11  

Zitat:
Ich muss schon tot sein, so oft ich die Hefe benutze, das sind bei mir anscheinend keine Hefezellen mehr sondern Clonkrieger (desw. auch die Kopfschmerzen gestern ?) ... Die letzte Notti, die ich in den Eimer gekippt habe stand bestimmt 2 Montate im Kühlschrank und ist nach 8 Stunden da gewesen. Ich war am Anfang auch über penibel in allen Dingen was das Brauen anbetrifft, jetzt sehe ich das lockerer, aber natürlich ist das jedem seine eigene Entscheidung. Ich wollte niemanden beleidigen, wenn das so angekommen ist, entschuldige ich mich hierfür natürlich !


Verstehe ich nicht? Wenn Du die Hefe neu führst, vermehren sich ja nur die lebenden Zellen. Der tote Schmuch verbleibt im Sud, löst sich autolytisch auf und dient den lebendigen Hefen als Substrat. Oder bist Du der Meinung die toten Hefezellen vermehrt zu haben (Zombies )... :o

Zum Strippen. Bei der Flaschengärung findet eine gewisse Selection statt, da sich eigentlich nur noch die Schwebhefen im Bier befinden. Es sei denn man gibt zur Nachgärung frische Hefe zu. So wie z. B. Schneider Weisse. Wegen der hohen Mutationsrate von Hefen besteht zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht mehr um die Reinzucht handelt.

Und Leute, jeder kann sich von mir aus auch ein Kilo 6 Monate alte Erntehefe in den Sud schütten. Wenn jemand seine Notti 100 mal führt, finde ich extrem super! Da züchtet sich jemand seine eigene Haushefe :)
Ich empfehle nur wie es die Profis oder wenigstens die Semiprofis halten. Die Techniken der Reinzucht haben sich nämlich schlauere Leute wie ich ausgedacht. Das Thema mit dem Kühlschrank voller monatealter Erntehefen hab ich schon vor Jahren durch. Die sind irgendwann alle in den Ausguss gewandert. Egal ob noch gut oder nicht...

m.f.g
René

EDIT: Robert,

mit den "Clonkriegern" liegst Du gar nicht so falsch...


[Editiert am 22.12.2013 um 16:16 von flying]



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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2013 um 20:59  
Hi
Gestern habe ich Hefe eingefroren die ich momentan nicht benötige.
Dabei ist mir ein Glas mit ¼ Liter W2565 Kölsch unter würze in die Hände gefallen.
:o Sie war aus 3. Führung Juni 2013 gelagert bei 5 grad.
Mein Gedanke war ob da noch oder wieder leben drinnen ist? Hab da was von Zombies gelesen. :D
Geruch ist normal, also Wasser abgekocht Hefenärsalz rein und bei 20 Grad einen Esslöffel Hefe.
Vor 2 stunden noch einen Esslöffel zucker und siehe da keine Faulgase.
Sollte ich morgen noch ein Kölsch machen :gruebel:


Was immer da drinnen sein mag, selbst wenn morgen die Welt untergeht ich bin mir sicher
die Hefe wird es überstehen.

Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr :)


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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2014 um 16:45  
So, Ich habe es bald vor ein ca. 15 P IPA mit S-04 zu brauen. Dann einen monat spater will ich ein 22 P Imperial Stout brauen. Wuerde es funktioniern das Stout mit der aufbewahrenden Hefe von der IPA nach einen monate zu brauen oder besser 7 euro fuer 2 neue packchen S-04 auszugeben? Geiz ist geil :P


[Editiert am 2.1.2014 um 16:46 von Shenanigans]



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