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Autor: Betreff: Vorlage im Läuterbottich
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2014 um 22:48  
Hallo,

Ich werde am Samstag, sofern mein Maischetopf rechtzeitig eintrifft, meinen ersten Sud angehen. Ich werde mich natürlich nicht an einem eigenen Rezept versuchen, sondern mir ein veröffentlichtes raussuchen. Bei einem Rezept der engeren Wahl heißt es, 16 Liter Hauptguss, 5 Liter vorgelegt im Läuterbotich, 11 Liter Nachguss. Kann mir jemand den Sinn einer Wasservorlage im Läuterbottich erklären? Mich irritiert das ganz gewaltig.

Gruß,
Siegfried
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2014 um 22:53  
Das soll verhindern das Luft unter dem Läuterblech verbleibt wenn du die Maische darauf gibst.
Außerdem soll es verhindern bzw. minimieren das sich Maischbestandteile durch die Löcher/Schlitze im Blech quetschen
wenn du die Maische einbringst.

5L können sicher angemessen sein, je nach Größe der Brauanlage, aber sicher nicht wenn du nur 20L Bier brauen willst.

Ich mache es ganz ohne Vorlage und gebe zunächst vorsichtig dünne Maische etwas einseitig auf den Läuterboden bis soviel Würze durchgelaufen ist
das alle Luft darunter verdrängt wurde. Dazu stelle ich den Maischebottich ganz leicht schräg damit die Luft unter dem Läuterblech
besser entweichen kann. Beim eigentlichen Läutern steht der Pott dann wieder in Waage.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 5.1.2014 um 22:54 von BerndH]
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2014 um 23:00  
Danke für die Info. Ich werde zwei ineinandergestellte Behälter mit Löchern im Boden des Inneren verwenden. Je 30Liter. Ausschlagmenge strebe ich wie im Rezept, sollte ich dieses aussuchen, 28 Liter an. Da kann sich wohl keine Luft ansammeln. Da wird Deine Vorgehensweise richtig sein, oder?
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2014 um 23:20  

Zitat von SIK, am 5.1.2014 um 23:00
Ich werde zwei ineinandergestellte Behälter mit Löchern im Boden des Inneren verwenden. (...) Da kann sich wohl keine Luft ansammeln.

Bei dieser, im Jargon doppelter Oskar genannten Konstruktion ist die Luftproblematik am allerschlimmsten! Siehe z.B. hier http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=9812#pid99199 oder hier http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=9812#pid99218. Und man glaubt gar nicht, wie sehr Luft darunter einen Läuterboden dicht machen kann, das sind Läuterkatastrophen vorprogrammiert.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2014 um 23:40  
So weit so schlecht. Macht es Sinn, wenn ich wie Trismann in seiner Braudokumentation http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=21263 Morgen ( Feiertag) einige Liter Würze siede und diese dann vorlege? Oder erreiche ich damit lediglich eine kleine, zeitliche Verzögerung? Oder was kann ich alternativ machen?

Gruß,
Siegfried
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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2014 um 23:58  
Würze sieden und vorlegen ? - Blödsinn, die müsstest du ja auch erstmal
maischen und läutern. Für morgen gibts da keine sinnvolle Lösung für dein
Problem.

Du könntest aber versuchen die beiden Eimer oben, wo sie aufeinander treffen,
mit Klebeband / Teflonband abzudichten, vieleicht hilft das etwas gegen das Luft
einsaugen.

Du solltest schon heisses Wasser oder sogar Dünnmaische vorlegen bis der Siebboden,
des inneren Eimers, davon benetzt ist.

Irgendwie wird es schon gehen, auch wenn es länger dauert. Für den nächsten Sud entsorgst
du dann den gelochten Eimer und baust dir einen Panzerschlauch oder eine Läuterhexe in den
anderen Behälter ein.

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß und das es nicht so dramatisch wird.
Aber der erste Sud muss ja auch ein Abenteuer sein, sonst wäre es ja langweilig.


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:03  
Was sollte Würze vorzulegen bringen? Würze ist da nicht besser als Wasser, und gegen die Nebenluft beim Doppeloskar hilft weder das eine noch das andere. Wobei der Doppeloskar schon funktioniert, aber es gibt halt bessere Läutersysteme.

Moritz

Edit :Alt-Phex war schneller


[Editiert am 6.1.2014 um 00:08 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:25  
Da hab ich mich vermutlich schlecht ausgedrückt. Ich braue nächsten Samstag. Daß der doppelte Oskar nicht das gelbe vom Ei ist, das habe ich inzwischen begriffen. Nach der Arbeit beim Herstellen des Teils widerstrebt mir die Entsorgung des unbenutzten Behälters jetzt etwas. Ich habe mir mein rudimentäres Wissen auf Brauherr.de angeeignet. Die Seite hat mich auch auf Bierbrauen heiß gemacht. Dort habe ich einige Bauanleitungen her. Schwanenhals, Paddel, doppelter Oskar. Jetzt festzustellen, dass der Schwanenhals und der Oskar durch weitaus bessere Lösungen überholt wurde, ist schon ernüchternd. Deshalb versuche ich ja jetzt noch das beste daraus zu machen.
Meine Frage war, ob es Sinn macht, dass ich drei, vier Liter Würze braue und diese vorlege. Habe ich nicht klar gesagt, sondern nur auf Trisman Bezug genommen. Diese Menge würde ich Morgen locker auch mit ganz normalem Equipment aus der Küche und am Herd erledigen können. Die Vorlage müßte noch nicht mal super gefiltert sein, da sie ja wieder oben auf gekippt werden kann.

Grüße
Siegfried
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:34  
Würze vorlegen ist der pure Luxus. Nimm einfach 78° C heisses Wasser, das Du als Nachguss sowieso brauchst, füll damit den toten Raum zwischen den beiden Böden und gut.

Und anstatt den doppelten Oskar einfach so zu entsorgen würde ich an Deiner Stelle einfach mal einen Sud damit brauen. Achte dabei drauf, Dir beim Läutern Zeit zu lassen. Umso langsamer Du Läuterst desto besser müsste der doppelte Oskar funktionieren (wobei ich selber damit keine praktische Erfahrung habe). Mit langsam meine ich nicht tropfenweise sondern: Lass Dir Zeit!


[Editiert am 6.1.2014 um 00:41 von uli74]



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Gruss Uli
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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:35  
Das brauchst du nicht, ist völliger Blödsinn.

Nimm einfach die Dünnmaische aus deinem Maischtopf
oder 78° heisses Wasser.

EDIT: Jetzt war Uli74 schneller :-)


[Editiert am 6.1.2014 um 00:36 von Alt-Phex]



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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:36  
Noch ein Gedanke. Würde deutliches schräg stellen des Oskars was bringen?
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:37  

Zitat von SIK, am 6.1.2014 um 00:36
Noch ein Gedanke. Würde deutliches schräg stellen des Oskars was bringen?

nein.


Cheers, Ruthard


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:44  

Zitat von SIK, am 6.1.2014 um 00:36
Noch ein Gedanke. Würde deutliches schräg stellen des Oskars was bringen?



Schrägstellen ist kontraproduktiv. Die Oskartonne ist konisch, was den Treber veranlasst,aussen an der Wandung anzuliegen. Das ist jedenfalls ine der besten Eigenschaften vom Oskar. Durch schrägstellen begünstigst Du Kanalbildung auf der Seite die höher steht.


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Gruss Uli
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:45  
Ich danke Euch für Eure Antworten. Ich gehe jetzt wie von Euch empfohlen vor. Dünmaische, bis diese aus den Löchern dringt, dann Maische, dann mit sehr langsamen ablasen beginnen.

Grüße
Siegfried
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:46  
Mach es einfach, wird schon funktionieren. Nur eben nicht optimal aus oben genannten
Gründen. Vieleicht hast du ja auch Glück und die Probleme sind bei dir gar nicht so groß.


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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:48  
Wenn es damit Probleme gibt, dann werde ich zu den gefühlt 3000 Bohrungen noch eine Bohrung zum Anbringen von TNT bohren und mir eine der beiden Alternativen kaufen.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:49  
Wie gesagt, es muss nicht aus dem Hahn herauströpfeln, aber es ist absolut unsinnig Zeit sparen zu wollen. Und falls Du mal aufhacken musst: Lass die unteren cm der Treberschicht unberührt und rühr nicht unnötig im Treber rum, vermeide aber Löcher und Dellen im Treber.

Gleichmässiges Aufbringen des Hachgusses verbessert ebenfalls die Ausbeute.


Zitat von Alt-Phex, am 6.1.2014 um 00:46
Mach es einfach, wird schon funktionieren. Nur eben nicht optimal aus oben genannten
Gründen. Vieleicht hast du ja auch Glück und die Probleme sind bei dir gar nicht so groß.


Das erste selbstgebraute ist eh das Beste, ich hab seit meinem ersten Sud nie mehr solch ein genialesBier mehr zustandegebracht. Was aber wahrscheinlich nicht am Bier liegt sondern daran sich selber zunehmend kritischer zu beäugen.


[Editiert am 6.1.2014 um 00:52 von uli74]



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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:51  
Naja, auch ein gelochter Eimer lässt sich noch zum verstauen von Brauutensilien verwenden.

Eher müsste man eine bestimmte Website mittels TNT hochjagen.


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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:51  
Schrägstellen ist nur ganz am Schluss einigermassen sinnvoll, wenn Du "jenen sagenumwobenen letzten Tropfen" aus dem Läutereimer ablassen willst. Ansonsten führt es eher dazu, daß Dein Treberkuchen genauso schräg aussieht. Und nachdem sich das Wasser dann auch irgendwann den Weg des geringsten Widerstandes sucht (weil es da einfach schneller abläuft) ... Also eher kontraproduktiv.

Lege einfach heisses Wasser vor. Die ersten paar Liter schüttest Du doch sowieso wieder von oben drauf wegen der Trübung bis es klar läuft. Danach schüttest Du auch einfach nur klares warmes Wasser als Nachguss drauf. Ist also nix anderes. Entscheidend ist, was am Ende im Würzebottich landet und wieviel Stammwürze es hat.

Harry


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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 00:53  

Zitat von Alt-Phex, am 6.1.2014 um 00:51
Naja, auch ein gelochter Eimer lässt sich noch zum verstauen von Brauutensilien verwenden.

Eher müsste man eine bestimmte Website mittels TNT hochjagen.



Zum Bomben bauen würd ich dann doch eher Kalkammonsalperter in Frankreich besorgen. TNT kriegt man nur sehr schwer;)


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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 01:03  

Zitat von uli74, am 6.1.2014 um 00:53

Zitat von Alt-Phex, am 6.1.2014 um 00:51
Naja, auch ein gelochter Eimer lässt sich noch zum verstauen von Brauutensilien verwenden.

Eher müsste man eine bestimmte Website mittels TNT hochjagen.



Zum Bomben bauen würd ich dann doch eher Kalkammonsalperter in Frankreich besorgen. TNT kriegt man nur sehr schwer;)


bei der NSA blinken grade alle Lämpchen !! :o


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Mit dem französischen Kalkammonsalpeter werden natürlich nur Taliban bekämpft!

Andererseits: Beim Bund wurde uns damals beigebracht wie man Molotov-Cocktails baut... Das sollte dem Einen oder Anderen auch nachdenklich machen.


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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 01:08  

Zitat:
Eher müsste man eine bestimmte Website mittels TNT hochjagen.


Dem muss ich jetzt auch als absoluter Laie widersprechen. Ohne diese Seite würde ich nicht über Brauen nachdenken. Das ich viel Arbeit in überholte Geräte gesteckt habe, wiegt das nicht auf. Manche davon sind ja immer noch nicht überholt. Meinen Kühler habe ich auch nach Anleitung der Seite nachgebaut. Gut, würde ich heute auch nicht mehr machen. Gekauft kosten sie heute wenig mehr als die Rohstoffpreise für Kupferrohr und Fitinge. Die Grundbegriffe des Brauens und das Vorgehen an sich ebenfalls.

Grüße
Siegfried
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Brauherr.de ist so schlecht dann nun wieder wirklich nicht, immerhin schreiben dort echt fachkundige Hobbybrauer. Der doppelte Oskar mag nicht das Optimum darstellen, aber so völlig aus der Luft gegriffen ist er ja nun auch wieder nicht.

Brau einfach mal damit, vielleicht funzt er ja besser als gedacht. Dann hast Du ein günstiges System mit dem Du erste Erfahrungen sammeln kannst. Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen!


[Editiert am 6.1.2014 um 01:14 von uli74]



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red_folder.gif erstellt am: 6.1.2014 um 01:16  
Das war auch nur etwas überspitzt gemeint. Die Informationen dort sind halt
mittlerweile "etwas überholt" und man könnte sich eine Menge Stress sparen,
gerade als Einsteiger, wenn man direkt die richtigen Lösungen verwendet.

Der Schwanenhals ist ne tolle Idee aber wie saugst du an - mit dem Mund ?
Bei der Temperatur mache ich mir um deine Mundflora weniger Gedanken
als um eine ordentliche Verbrühung deines Mundraumes.


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