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Autor: Betreff: Mein erstes UG Bier: Ein Polaris Pils Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 7.1.2014 um 18:10   Hallo zusammen! Nachdem ich es total spannend finde, anderen Brauern durch diverse Brauberichte "über die Schulter zu schauen", will ich euch auch an einem Brautag teilhaben lassen. viel Spaß beim Lesen! Das Rezept: Gleich vorweg: Ich weiß, dass die späte Hopfengabe doch etwas untypisch für ein Pils ist, genauso wie etliche der Meinung sind dass in ein Pils keine Caramalz rein darf. Tja, hauptsache es schmeckt... Schüttung: 96% PiMa 4% Cara hell Maischen Kombirast bei 67 Grad für 70 Minuten. Hopfenkochen 50% Polaris als VWH 50% 10 min vor Kochende Allgemeines: 33 IBU 12°P W34/70 bei 12°C Schroten: Da ich anscheinend an einer leichten Malzallergie leide, hab ich mich diesmal etwas geschützt Einmaischen: Das Rührwerk besteht aus dem ebay Getriebemotor und der Rührer besteht aus Aluprofilen. Das Netzteil wird so bald wie möglich ersetzt. Hier könnt ihr das Rührwerk in Aktion sehen. Läutern Ich verwende das MattMill Läuterblech. Geht soweit ganz gut, die Würze läuft jedoch nicht 100%ig klar. Aber noch reicht es mir aus, über kurz oder lang werd ich wohl etwas am Schroten bzw. der Läutermöglichkeit ändern. Die Läuterruhe Hopfenkochen Auf dem Bild heize ich die Würze gerade hoch, sie kocht also nicht nicht. Mit 1800+1500 Watt geht das recht flott Nach dem kochen hab ich einen Whirlpool angedreht und nach etwa 30 Minuten zusätzlich noch durch den Sputnik gefiltert. Fazit: Es war ein lässiger Brautag, ohne große Probleme, so soll das sein! Die Würze samt Hefe steht schon bei angenehmen 12°C im Kühlschrank. Falls es noch Fragen, Anregungen oder Wünsche gibt, einfach posten! Liebe Grüße, Michael Uwe12 Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline erstellt am: 7.1.2014 um 21:06   Hübscher Beitrag, Michael! Besonders der "Schrot-Ninja" gefällt mir. Und: yo man! 2,3kW (**) anner Tischsteckdose - da kann man sich die klammen Finger am Zuleitungskabel ein bißchen aufwärmen. ...im Büro habe ich aber auch schon 3kW über 'ne Tischsteckdose gejagt, geht für ein paar Minuten schon auch. War der Polaris als Dolden oder Pellets? Wegen des abartigen Alphasäuregehalts ist es mit der späten Zugabe so eine Sache. Hast Du die Nachisomerisierung ein bißchen abgeschätzt/überschlagen? Als Nicht-Pilstrinker sehe ich Zugaben wie Aromahopfen oder Cara natürlich unkritisch: erlaubt ist, was gefällt! Uwe (**) Edit: hust hust! 1,8 + 1,5 sind natürlich fetzige 3,3kW. [Editiert am 7.1.2014 um 21:07 von Uwe12] Antwort 1 aegir Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 7.1.2014 um 21:13   Zitat von Uwe12, am 7.1.2014 um 21:06 Hübscher Beitrag, Michael! Besonders der "Schrot-Ninja" gefällt mir. Und: yo man! 2,3kW (**) anner Tischsteckdose - da kann man sich die klammen Finger am Zuleitungskabel ein bißchen aufwärmen. ...im Büro habe ich aber auch schon 3kW über 'ne Tischsteckdose gejagt, geht für ein paar Minuten schon auch. War der Polaris als Dolden oder Pellets? Wegen des abartigen Alphasäuregehalts ist es mit der späten Zugabe so eine Sache. Hast Du die Nachisomerisierung ein bißchen abgeschätzt/überschlagen? Als Nicht-Pilstrinker sehe ich Zugaben wie Aromahopfen oder Cara natürlich unkritisch: erlaubt ist, was gefällt! Uwe (**) Edit: hust hust! 1,8 + 1,5 sind natürlich fetzige 3,3kW. Ich hab regelmaessig 2 Einkocher an einer Steckdose gehabt. Nur als dann der 1000W Tauchsieder noch dran war hats die Sicherung rausgehauen. Gruss Hotte Antwort 2 TrashHunter Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 7.1.2014 um 21:17   Moin Viel genialer als die Tischsteckdose finde ich die Kabeltrommel Da kommt dann gerne mal Lagerfeuerromantik auf. Nein, im Ernst. Roll das Kabel der Trommel so weit wie möglich ab. Besser ist das. Darüber hinaus gilt, was Uwe schon sagte. Erlaubt ist was gefällt. Danke für den Bericht Greets Udo ähem..edit... sehe gerade, die Kabeltrommel ist nur Deko [Editiert am 7.1.2014 um 21:22 von TrashHunter] ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen Brauen ist die wahre Alchemie Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag Antwort 3 Holger-Pohl Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 7.1.2014 um 21:17   Schrot-Ninja Genial!! Vielleicht würde es bei dir helfen, dein Malz vor dem Schroten etwas zu konditionieren, sprich also anzufeuchten. Das würde den Staubflug verringern. Ein Motor an der Mühle würde den ZEitbedarf und damit auch die Zeit in der sich die Allergieauslösenden Stoffe in die Luft absetzen können, möglicherweise verrringern. Zum Brauen an sich: Warum hast du diesen Hopfen gewählt? Geplant, oder nur Experiment? Meine Meinung ist auch, dass du von den 50% kurz vor Kochende nicht mehr sehr viel mitkriegen wirst. Da ja der Polaris als "Gletscherbonbonaroma" bekannt/verschrien ist, könnte ich mir bei der Gabe nun einen süßen Gletschereisbonbon vorstellen. Besonders gefällt mir die Stellage zum Auffangen des Trubes beim Läutern. Ähemm!! Und deine steckdose wird schon warm oder? Grüßele Holger ____________________ Antwort 4 manny15 Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 7.1.2014 um 21:27   Ja schöne Doku den Polaris hab ich auch, Gletschereis hab ich da jetzt nicht so Empfunden mehr erfrischend. Wenn ich das PC Netzteil sehe stellen sich aber meine Nackenharre (Obacht geben länger Leben) ____________________ Gruß Manny ----------------------------------------------------------- Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. Albert Einstein Antwort 5 Ladeberger Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 7.1.2014 um 21:33   Zitat von Holger-Pohl, am 7.1.2014 um 21:17 Schrot-Ninja Genial!! Vielleicht würde es bei dir helfen, dein Malz vor dem Schroten etwas zu konditionieren, sprich also anzufeuchten. Das würde den Staubflug verringern. Ich bin da auch unheimlich empfindlich, ab gewissen Mengen hilft nichtmal Konditionieren. Meine 30L Testsude gehen immer, aber bei den 35-45kg Schüttungen (konditioniert) hatte ich zweimal abends Halsschmerzen, Schweissausbrüche und sonstige Erkältungssymptome. Richtig übel. Am nächsten Morgen wie weggeblasen. Eine sehr befremdliche Erfahrung kann ich nur sagen. Gruß, Andy ____________________ Antwort 6 gertstensaft Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 30.6.2013 Status: Offline erstellt am: 7.1.2014 um 21:43   Hübsche Doku ! wenn alle über die Tischsteckdose jammern: auf meiner steht 16 A 250 V ~ also 4 KW ... wo ist das Problem ? Ich verfahre ähnlich wie Du: Maischen im Kocher, Läutern im Hobbock mit Läuterblech in den (inzwischen)gereinigten Kocher und dann Kochen man braucht nur diese beiden Behälter und spart Zeit ( man kann schon wieder Hochheizen zum Kochen, wenn Nachgüsse noch durchlaufen) Solange Du einen emaillierten Topf hast, macht das PC-Netzteil kein Problem. Der Motor läuft allerdings auch mit jedem 12 V Steckernetzteil ohne Probleme, der zieht < 0,5 A Gruß, Gert ____________________ Eigen Maisch' und Sud Antwort 7 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 7.1.2014 um 22:38   Vielen Dank für das Feedback, ich versuch mal die Fragen der Reihe nach abzuarbeiten Zitat: Und: yo man! 2,3kW (**) anner Tischsteckdose Die Steckdose wird nicht merklich warm, aber im Garten hats auch nur ein paar Grad gehabt. Die Kabeltrommel hab ich nicht verwendet weil ich sie nicht ausrollen wollte Zitat: Zum Brauen an sich: Warum hast du diesen Hopfen gewählt? Geplant, oder nur Experiment? Ich habe schon mal ein ganz gutes Bier mit polaris getrunken, drum wollte ich den Versuch wagen. Und die späte Hopfengabe hab ich gewählt, damit ich den Hopfen auch deutlich schmecke Zitat: Meine Meinung ist auch, dass du von den 50% kurz vor Kochende nicht mehr sehr viel mitkriegen wirst. Die Aussage bezieht sich auf die Bittere, oder? Rein geschmacklich wirkt sich eine so späte gabe bei mir immer sehr stark aus! Wie Advanced bestätigen kann, bekommt so so durchaus stopfartige Aromen ins Bier! Zitat: Wenn ich das PC Netzteil sehe stellen sich aber meine Nackenharre Ja, das wird bald ersetzt. Aber da der Strom mit 12 V und einigen Ampere nicht so stark ist, halte ich die Gefahr für erträglich, zumindest für den eien Sud. Zitat: mit jedem 12 V Steckernetzteil ohne Probleme, der zieht < 0,5 A Laut Datenblatt zieht er maximal 2,2 Ampere. Liebe Grüße, Michael Antwort 8 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 7.1.2014 um 22:44   Zitat von Wombat-Brewing, am 7.1.2014 um 22:38 Die Aussage bezieht sich auf die Bittere, oder? Rein geschmacklich wirkt sich eine so späte gabe bei mir immer sehr stark aus! Wie Advanced bestätigen kann, bekommt so so durchaus stopfartige Aromen ins Bier! Warum hast Du dann nicht gleich gestopft? Ich mach am 1. Februar mit Frank eine größere Menge Polaris Pils (vermutlich knapp 500 Liter) und werde auf die Aromagabe verzichten und stattdessen leicht stopfen (0,5g/L). Gerade bei so Alphasäurebomben sollte man die Nachisomerisierung nicht vernachlässigen. Aber wird schon klappen, ein Pils darf ja gerne auch mal ein wenig bitterer sein. Übrigens: Beim Zerhäckseln der Dolden hat der Polaris bei mir gar nicht nach süßen Eisbonbons gerochen, sondern sehr erfrischend nach Menthol. Auf jeden Fall war das ein sehr einzigartiges Aroma, kann ich mir sehr gut in einem Pils vorstellen. Stefan, der bald sein erstes Pils braut Antwort 9 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 7.1.2014 um 22:56   Zitat: Warum hast Du dann nicht gleich gestopft? Bei meinem ersten Stopfversuch mit grob 2g/L el Dorado Dolden war der Hopfengeschmack zwar vorhanden, aber nicht so stark ich ich mir das erhofft hätte. Keine Ahung warum. Bin halt irgendwie mehr Fan von späten Hopfengaben/Whirlpoolgaben als vom Stopfen. In meinem Cascadian Amber Ale hab ich 50g Cascade 4 Minuten lang gekocht, dann nochmal 50g Cascade dazugegeben und nach weiteren 5 Minuten zügig durch ein Teesieb und dann durch den Sputnik gefiltert. Fazit: Extreme Hopfenaromen und durchaus erträgliche Bittere, werden imho nicht mehr als 30 IBU sein, eher 25. Das Bier ist mein bisher bestes Bier geworden Lg, Michael Antwort 10 fass Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 13.1.2012 Status: Offline erstellt am: 8.1.2014 um 07:54   Die Erfahrung hab ich auch gemacht. VWH in Verbindung mit Whirlpoolgabe unter Verzicht auf Bittere und Aromagabe führen zu einem wunderbaren sortentypischen Hopfenaroma. Und, das kann jetzt nach dem 2. og. Versuch aber aquch nur Einbildung sein, das Aroma ist zeitlich deutlich stabiler als durch Stopfen erzielte Hopfenaromatik. Evtl. wär das doch ein Punkt, den man mal bei Doemens besprechen könte. Antwort 11 Dale Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline erstellt am: 8.1.2014 um 13:12   Moin, Zitat von fass, am 8.1.2014 um 07:54 .. Evtl. wär das doch ein Punkt, den man mal bei Doemens besprechen könte. unbedingt berichten davon dann. Wir machen es öfters ähnlich VWH + Whirlpool... Grüße, Dale. Antwort 12 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 15:24   Gut 48 Stunden nach dem Anstellen ist die Hefe immer noch nicht angekommen Schön langsam sollte sich doch mal was tun... Ich hab die Hefe rehydriert, die Würze mit dem Braupaddel belüftet und bei 12°C angestellt. Liebe Grüße, Michael Antwort 13 ZeroDome Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 9.1.2014 um 15:26   Zitat von Wombat-Brewing, am 9.1.2014 um 15:24 Gut 48 Stunden nach dem Anstellen ist die Hefe immer noch nicht angekommen Schön langsam sollte sich doch mal was tun... Ich hab die Hefe rehydriert, die Würze mit dem Braupaddel belüftet und bei 12°C angestellt. Liebe Grüße, Michael Wieviel Hefe hast du genommen? ____________________ Viele Grüße Dominic Antwort 14 Uwe12 Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 15:31   ...und welche Hefe? Das finde ich im Thread gar nicht. Uwe Antwort 15 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 15:41   Eiin Päckchen W34/70 Trockenhefe Antwort 16 Amarillobrillo Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 26.7.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 9.1.2014 um 15:46   Hefe W34/70, steht doch da LG auch Uwe ____________________ "Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will." (Benjamin Franklin, 1706-1790, amerikanischer Staatsmann) Antwort 17 knutole Posting Freak Beiträge: 554 Registriert: 3.3.2013 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 15:52   Zitat von Wombat-Brewing, am 9.1.2014 um 15:41 Eiin Päckchen W34/70 Trockenhefe Ein Päckchen W34/70 für wie viel Liter? 20 - 25? Das ist schon etwas wenig. Bei untergärigen Suden kann man glaube ich nicht zu viel Hefe verwenden. Wir hatten im Oktober ein untergäriges Helles (90 Liter) mit 1 Liter Hefe W34/70 von braupartner.de angesetzt - auch nach 3 Tagen kam die Hefe nicht an. Bin daraufhin zur benachbarten Koblenzer Brauerei gefahren, welche mir netterweise ebenfalls 1 Liter frische Brauereihefe W34/70 geben - erst nach Zugabe dieser Hefe lief die Gärung zügig und flott an. Herausgekommen ist ein stark bitteres Helles (das Problem lag auf unserer Seite) mit einem medizinischen Geschmack im Antrunk - nicht so lecker. Bis dato unser schlechtestes Bier (ich will dir aber keine Angst machen!). Ob dieser medizinische Geschmack von der verschleppten Gärung (erst am Tag 4 oder 5, weiß es nicht mehr so genau) oder dem Hopfen kam, kann ich nicht sagen. Antwort 18 Dale Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 15:56   Sehr seltsam, meine Erfahrung mit der W34/70: 2 Päckchen + ein mal vermehren in ner Flasche Malzbier als Starter für 40l Märzen: Gärung innerhalb von 10 Stunden angekommen... Und die Hefepäckchen waren ein Jahr alt (lagen im Kühlschrank). Bizarr, die Hefen... Antwort 19 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 15:56   Zitat: Ein Päckchen W34/70 für wie viel Liter? 20 - 25? Ein Päckchen für 20 Liter... Antwort 20 miggle Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 5.9.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 9.1.2014 um 16:22   Zitat von Wombat-Brewing, am 7.1.2014 um 18:10 Gleich vorweg: Ich weiß, dass die späte Hopfengabe doch etwas untypisch für ein Pils ist, genauso wie etliche der Meinung sind dass in ein Pils keine Caramalz rein darf. Tja, hauptsache es schmeckt... Interessanter Bericht, vor allem, da ich am Sonntag quasi das gleiche Bier mit den gleichen "Fehlern" (50% Hopfengabe 10 Minuten vor Kochende, Caramalz) gemacht habe. (Siehe auch meinen zugehörigen Thread) Werde allerdings 50% des Bieres noch einmal stopfen um zu sehen, was passiert. Michael Antwort 21 alleinstehender_sud Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 23.2.2013 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 16:44   Abo. [Editiert am 9.1.2014 um 16:45 von alleinstehender_sud] Antwort 22 Uwe12 Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline erstellt am: 9.1.2014 um 17:57   > Hefe W34/70, steht doch da <hüstel> hatte aus Faulheitsgründen auf der Seite nach "Hefe" suchen lassen und den Eingangsartikel nicht noch mal komplett gelesen. Bei Lager-Trockenhefe empfiehlt MrMalty für 20l und 12°P 1,7x11g-Päckchen. Das Datenblatt empfiehlt 80-120g/hl also 16-24g auf 20l beim Anstellen bei 12-15°C. Uwe Antwort 23 Wombat-Brewing Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline erstellt am: 10.1.2014 um 10:48   Entwarnung: Über Nacht ist die Hefe angekommen und blubbert fröhlich vor sich hin Ich hoffe nur dass die lange Zeitspanne bis zum Ankommen keine negativen Auswirkungen hat... Lg Michael Antwort 24

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