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Autor: Betreff: Projekt Leichtbier
Posting Freak
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 15:29  
Danke! :thumbup:


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Everybody needs something to believe in. I believe I'll have another beer.
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 15:56  

Zitat von herbie01

Nur knapp das Doppelte, kann das sein? Die schnell gegoogelte Tabelle zeigt eine Ausnutzung von ca. 10% bei 10Min, und ca. 30% bei 90 Minuten. Demnacht müsste es doch eher die dreifache Menge sein? Oder habe ich da was falsch verstanden?

Christian


Hallo Christian,

wie man das kalkuliert ist eine Wissenschaft für sich. Habe das mal bei der Müggelland Brauerei in den Rechner eingegeben



Da ist die Verteilung wieder eine andere aber es kommt ungefähr hin. Mit dem kleinen Brauhelfer bin ich bezüglich Bittere bisher gut gefahren. Wenn da 24 IBU steht weiß ich wo ich geschmacklich in etwas lande. Wenn jemand einen anderen Kalkulator nutzt hat er wahrscheinlich ein geringfügig anderes Bier.
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DerDennis
Beiträge: 2085
Registriert: 26.2.2013
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 16:47  
Oder hier, kann man z.B. auch die Nachisomerisierungsdauer, Art des Hopfens und Zeitpunkt der Gabe relativ zum Würzebruch mit einbeziehen (alles wichtige Faktoren, die die Bitterstoffausbeute beeinflussen!):

http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolsibu rechner

Grüße


____________________
*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 16:56  
Kurzer Zwischenstand zum Gärverlauf mit der Bry-97:

Die Gärung ist sehr sehr schleppend in Gang gekommen, es gab zwar eine sichbare Gärung aber Kräusen wäre eine übertriebene Bezeichnung. Mittlerweile ist zumindest die Vergärung messbar. Mit Refraktometermessung ist aktuell (ca. 2,5 Tage nach dem Anstellen) der Alkoholgehalt bei ca. 1,4 Vol-%. Süß. :) Die Frage ist halt wie genau die Formeln bei so einem Ausreißerbier sind.
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2014 um 13:31  
Gärung ist durch.

Stammwürze: 7,2%
Restextrakt: 3,8%
Alkoholgehalt ca.: 1,7 Vol.-%

Ich hatte kurz überlegt nochmal aufzuzuckern um so vor der Nachgärung einen Alkoholgehalt über 2 zu erreichen, werde aber jetzt mit dem Einfachbier so weiter machen.
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2014 um 13:56  

Zitat von deralex, am 27.6.2014 um 13:31
Gärung ist durch.

Stammwürze: 7,2%
Restextrakt: 3,8%
Alkoholgehalt ca.: 1,7 Vol.-%

Ich hatte kurz überlegt nochmal aufzuzuckern um so vor der Nachgärung einen Alkoholgehalt über 2 zu erreichen, werde aber jetzt mit dem Einfachbier so weiter machen.


Ein scheinbarer EVG von 44% ist natürlich sehr wenig, bei den Rasten aber denkbar. Wenn du eine genaue Spindel hast, würde ich lieber mit der den Restextrakt messen. Die Terrill- und Standardmethode geht ihr extrem weit auseinander. Da müssen diejenigen die sich damit auskennen mal ein paar Sätze sagen welche im unteren Stammwürze Bereich besser geeignet wäre, wenn keine Spindel bei der Hand ist.
Das die Bry-97 etwas braucht bevor sie loslegt ist kein Geheimnis. Bin auf deine Geschmacksprobe gespannt!
Und gut, dass du nicht noch Zucker zugegeben hast. Das hätte nur den Alkohol hochgetrieben, was ja bei einem Leichtbier Käse wäre.
Viel Erfolg weiterhin! Ich werde mich irgendwann auch mal darin versuchen. Bis jetzt habe habe ich vollsten Respekt gegenüber den Leuten, die sich an so ein schwieriges Projekt wagen!

Grüße
Dave


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"Unverhopft kommt oft."
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2014 um 14:08  

Zitat von Dave1987, am 27.6.2014 um 13:56

Zitat von deralex, am 27.6.2014 um 13:31
Gärung ist durch.

Stammwürze: 7,2%
Restextrakt: 3,8%
Alkoholgehalt ca.: 1,7 Vol.-%

Ich hatte kurz überlegt nochmal aufzuzuckern um so vor der Nachgärung einen Alkoholgehalt über 2 zu erreichen, werde aber jetzt mit dem Einfachbier so weiter machen.


Ein scheinbarer EVG von 44% ist natürlich sehr wenig, bei den Rasten aber denkbar. Wenn du eine genaue Spindel hast, würde ich lieber mit der den Restextrakt messen. Die Terrill- und Standardmethode geht ihr extrem weit auseinander. Da müssen diejenigen die sich damit auskennen mal ein paar Sätze sagen welche im unteren Stammwürze Bereich besser geeignet wäre, wenn keine Spindel bei der Hand ist.
Das die Bry-97 etwas braucht bevor sie loslegt ist kein Geheimnis. Bin auf deine Geschmacksprobe gespannt!
Und gut, dass du nicht noch Zucker zugegeben hast. Das hätte nur den Alkohol hochgetrieben, was ja bei einem Leichtbier Käse wäre.
Viel Erfolg weiterhin! Ich werde mich irgendwann auch mal darin versuchen. Bis jetzt habe habe ich vollsten Respekt gegenüber den Leuten, die sich an so ein schwieriges Projekt wagen!

Grüße
Dave


Gut dass du es erwähnst. Zur Vergleichbarkeit (denn wie du richtig bemerkst kann jede Formel in Grenzbereichen hohe Abweichungen haben). Ich nutze ein Refraktometer 0-32 Brix mit 0,2 Brix Genauigkeit. Zur Umrechnung nutze ich Earls Rechner Version 1.3. Klick

Durch die Schüttung und die eine Verzuckerungsrast denke ich 44% passt schon ganz gut. Ich habe zwar keine genaue Spindel aber eine die ganz ok ist. Mit der versuche ich nochmal heute Abend ob ich auf einen vollkommen anderen Wert komme. Ich werde heute Abend auch mal ein Pröbchen ziehen und testen wie der aktuelle Geschmack ist. Für die Wissenschaft !!! :D
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hanfkante
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2014 um 08:32  
Hallo Braukollegen

hier ein kuzer Bericht über ein "unfreiwilliges" Leichtbier.

Ziel war ein Urbräu aus 100% Münchner Malz, weil das so schön zu unserem etwas hartem Wasser passt und mir es so gut schmeckt :)
Ein paar kleine Unregelmässigkeiten und ein bisschen Unwissenheit :redhead: bzgl. Trockenhefen führten dann zu einem Dunklem Bier, das lt. Fabier auf elegante 3,5% alc kommt, bei 12% StW.

Dank Bierjunge bin ich ja zum reinen Dokotionsbrauer geworden, und hab wohl unbewusst eine Springmaische gemacht:

Einmaischen bei 50°C so ca 20 min. ( Dick eingemaischt )
Dann entnahme von 1/3 Kochmaische, dirket auf 72 hoch, kein Jodnormal erreicht und dann 15 min gekockt. Rückbrühen auf den Rest, der zwischenzeitlich mit dem Restwasser auf 64 erhöht wurde, zusammen dann schöne 73°, nach 15 min Jodnormal und dann abläutern. ( Normal wäre gewesen: Erst hochbrühen von 50 auf 64° hier Rasten, und dann die Kochmaische ziehen)

Da ich BioMalz verwende, das etwas träger verzuckert wurde der Anteil an nicht vergärbaren Zucker wohl noch erhöht.

Dann die Unwissenheit: Gewaltiges "Underpitchen" oder wie man das nennt :question: 1 Päckchen Trockenhefe auf 60 Liter. Ich Rehydrierte ja damals noch mit Würze :redhead:
das mach ich ja nun nicht mehr, dem Forum sei Dank!! :thumbup:
Ergebniss war, das nach 12 Stunden die Gärung durch war :o Die Spindel zeigte 5,7 an, und wollte die nächsten Tage nicht mehr sinken.
Generell ist bei mir der RE recht hoch, selten das es unter 4% runtergärt, was mir sehr liegt :thumbup:

So dann, jetzt reift das leichte Dunkle, und ich bin gespannt wie es rauskommt.
Von der erwartete hohen Restsüsse konnte man im Jungbier auf jeden Fall nichts erahnen, meine sonstigen Biere hatten da deutlich mehr "Fülle/ Süsse", bei weniger RE.

schorsch
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2014 um 08:40  
Hi,


Zitat von hanfkante, am 7.7.2014 um 08:32

Dann die Unwissenheit: Gewaltiges "Underpitchen" oder wie man das nennt :question: 1 Päckchen Trockenhefe auf 60 Liter. Ich Rehydrierte ja damals noch mit Würze :redhead:
das mach ich ja nun nicht mehr, dem Forum sei Dank!! :thumbup:
Ergebniss war, das nach 12 Stunden die Gärung durch war :o


Kaum zu glauben, ich wäre da sehr skeptisch. Beobachte den Sud lieber noch ein paar Tage bzw. rühr vielleicht die Hefe einmal auf.

12h-Gärungen gehen eigentlich nur, wenn wirklich alles optimal ist, aber nicht Sicherheit ist die Gärung bei 11g Trockenhefe auf 60l Würze nicht 12h nach dem Anstellen schon durch...


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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hanfkante
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2014 um 08:42  
hi,

ja wirklich kaum zu glauben, aber die Spindel wollte kein bisschen mehr runter, auch aufrühren nach 2 Tagen hatte keinen Effekt mehr.

Jetzt ist es ja schon in der Flasche...

gruss
schorsch
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2014 um 09:21  
12 Grad Plato mit 100% Münchner Malz ist aber schon kein Leichtbier mehr. :) Auch wenn offensichtlich der EVG sehr niedrig war. Habe ein ähnliches Erlebnis bei einem 100%-Münchner-Malz-Sud gehabt zu meiner Anfangszeit von 14,5 auf 6,5 Grad Plato. Das war das einzige Bier dass ich bisher weggeschüttet habe so untrinkbar war es. Bin mal gespannt ob deins schmeckt. Gib auf jeden Fall mal Feedback.
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2014 um 11:03  

Zitat von hanfkante, am 7.7.2014 um 08:42
hi,

ja wirklich kaum zu glauben, aber die Spindel wollte kein bisschen mehr runter, auch aufrühren nach 2 Tagen hatte keinen Effekt mehr.

Jetzt ist es ja schon in der Flasche...

gruss
schorsch


Da muss ich doch gleich mal fragen bei welcher Temperatur du die Hefe zugegeben hast, wie hoch die Gärtemperatur war und welche Hefe du verwendet hast.

Grüße
Dave


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hanfkante
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2014 um 22:57  
Tach,

Anstellen war nach einer Übernacht abkühlung, geschätzte 27°
( Gemessen hab ich an dem Tag grad nicht ) :redhead:

Trockenhefe wie schon geschrieben.

gärtemperatur wie sonst auch bei mir Zimmertemperatur. Also Luft: 20° Gärbottich 1-2 Grad mehr

schorsch
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2014 um 07:21  

Zitat von hanfkante, am 7.7.2014 um 22:57

Anstellen war nach einer Übernacht abkühlung, geschätzte 27°
( Gemessen hab ich an dem Tag grad nicht ) :redhead:
[...]
gärtemperatur wie sonst auch bei mir Zimmertemperatur. Also Luft: 20° Gärbottich 1-2 Grad mehr


Moin,

nope, wenn du tatsächlich bei 30-35°C angestellt hast und die Hefe den Durchstart schafft, wird sie das Meiste umgesetzt haben, bevor die Temperatur dann bei 20-25°C landet...


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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2014 um 09:58  
Kurzes Update zum Projekt Leichtbier. Ich habe es mal über die Reifezeit verkostet und auch verkosten lassen. Zu Anfang hat komplett das Karamellmalz dominiert und die Bittere war praktisch nicht wahrnehmbar. Mittlerweile hat sich der hervorstechende Karamellmalzgeschmack gelegt. Die Bittere ist jetzt auch spürbar. Ich persönlich finde es etwas dünn und charakterlos, zwei Frauen fanden es sehr lecker. Zu Anfang hatte ich befürchtet es trinkt mir keiner weg, dieser Befürchtung hat sich nicht bestätigt. :D

Bringe es auch zum nächsten HBST Rhein-Main mit den ich wohl endlich mal besuchen kann.

VG Alex


[Editiert am 21.7.2014 um 09:58 von deralex]
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2014 um 18:38  

Zitat von deralex, am 7.7.2014 um 09:21
12 Grad Plato mit 100% Münchner Malz ist aber schon kein Leichtbier mehr. :) Auch wenn offensichtlich der EVG sehr niedrig war. Habe ein ähnliches Erlebnis bei einem 100%-Münchner-Malz-Sud gehabt zu meiner Anfangszeit von 14,5 auf 6,5 Grad Plato. Das war das einzige Bier dass ich bisher weggeschüttet habe so untrinkbar war es. Bin mal gespannt ob deins schmeckt. Gib auf jeden Fall mal Feedback.



Moinsen, also das Bier ist mitten in der Verkostungsphase, und ist genau wie erwartet ( erhofft am Schluss) geworden. Ein einfaches und klassisches Dunkeles Bier.
Von leicht keine Spur, auch sonst zum Glück keine unregelmässigkeiten. Einzig die Carboniesierung ist etwas hoch, scheint wohl in der Flasche noch weiter nachgegärt zu sein ( zusätzlich zur CO2 gabe mein ich), ist jetzt eher Weizenartig, aber ohne Weizengeschmack eben.

Ich meine auch das Caramellmalz rauszuschmecken, leider aber nicht positiv. Vom letzten Dunklen mit reinem MüMa, war ich etwas meht angetan.

gruss
schorsch
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