Senior Member Beiträge: 102 Registriert: 27.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2014 um 16:45 |
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Abo! ____________________ "Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem!"
(Karl Valentin)
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Antwort 25 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 9.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2014 um 19:43 |
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 15:13 |
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Ich grabe das Thema nochmal aus da ich ebenfalls plane ein Leichtbier her
zu stellen. Vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrung und kann mich
beraten ob ich mit dem Rezept da lande wo ich hin will.
Ziel: das Bier soll ein leichtes, helles, würziges Bier werden aber nicht
zu dünn schmecken. Die Bittere und das Hopfenaroma sollen im Vordergrund
stehen. Zunächst wollte ich das Thema untergärig angehen, tendiere jetzt
aber doch eher zu obergärig.
Stammwürze: 9°P
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell (alternativ hätte ich Cara-Pils)
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe
10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 10 Minuten 63 Grad, 50 Minuten 72 Grad, Abmaischen bei 78 Grad
Hefe: Saflager S-23 (untergärige Variante), Safale US-05 oder Danstar
Bry-97 (obergärige Variante)
Unsicher bin ich mir bezüglich des Anteils des Karamellmalzes und der Hefe
bzw. ob obergärig oder untergärig. Tipps, Anregungen ?!
[Editiert am 19.6.2014 um 15:14 von deralex]
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 15:29 |
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Zitat von deralex, am 19.6.2014 um
15:13 | Ich grabe das Thema nochmal aus da ich
ebenfalls plane ein Leichtbier her zu stellen. Vielleicht hat jemand von
euch schon Erfahrung und kann mich beraten ob ich mit dem Rezept da lande
wo ich hin will.
Ziel: das Bier soll ein leichtes, helles, würziges Bier werden aber nicht
zu dünn schmecken. Die Bittere und das Hopfenaroma sollen im Vordergrund
stehen. Zunächst wollte ich das Thema untergärig angehen, tendiere jetzt
aber doch eher zu obergärig.
Stammwürze: 9°P
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell (alternativ hätte ich Cara-Pils)
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe
10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 10 Minuten 63 Grad, 50 Minuten 72 Grad, Abmaischen bei 78 Grad
Hefe: Saflager S-23 (untergärige Variante), Safale US-05 oder Danstar
Bry-97 (obergärige Variante)
Unsicher bin ich mir bezüglich des Anteils des Karamellmalzes und der Hefe
bzw. ob obergärig oder untergärig. Tipps, Anregungen ?!
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Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, du kommst mit der S-23 bei etwa 65%
scheinbarer EVG raus, eher noch höher Richtung 70%. Der Cara-Anteil ist
sicher nicht zu hoch. Die S-23 hat das Potenzial zu einem eher hohen EVG,
da gibts "lahmarschigere" untergärige Hefen. Ich werde für meinen nächsten
Versuch die Mauribrew Lager verwenden, die vergärt bei mir nicht so hoch.
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 15:39 |
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Da ich ausschließlich Trockenhefen benutze wären die einzigen Alternativen
bei ungäriger Hefe aktuell: SAFLAGER W34/70 (80% scheinbarer EVG gerade
abgefüllt, wäre das eine Alternative ?), BREWFERM LAGER, Gozdawa GLW35 (hab
ich noch keine Erfahrung zu). Das sind die einzigen untergärigen Hefen die
ich kurzfristig verfügbar hätte (da auf Lager). Wie gesagt würde ich aber
gerne (vor allem aus Kapazitätsgründen) obergärig brauen.
[Editiert am 19.6.2014 um 15:41 von deralex]
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 15:46 |
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Zitat von deralex, am 19.6.2014 um
15:39 | Da ich ausschließlich Trockenhefen
benutze wären die einzigen Alternativen bei ungäriger Hefe aktuell:
SAFLAGER W34/70 (80% scheinbarer EVG gerade abgefüllt, wäre das eine
Alternative ?), BREWFERM LAGER, Gozdawa GLW35 (hab ich noch keine Erfahrung
zu). Das sind die einzigen untergärigen Hefen die ich kurzfristig verfügbar
hätte (da auf Lager). Wie gesagt würde ich aber gerne (vor allem aus
Kapazitätsgründen) obergärig brauen.
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Zwischen W34/70 und S-23 wird im EVG kein wirklicher Unterschied sein.
Zumindest war das bei mir immer so, wenn ich die beiden direkt gegeneinader
habe antreten lassen. Die anderen kenne ich (noch) nicht.
Bei Obergärig kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber diese "Windsor" soll
doch einen niedrigen EVG haben?
[Editiert am 19.6.2014 um 15:47 von Rudiratlos]
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 18:38 |
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Hallo,
ja wenn es unbedingt eine Trockenhefe sein soll, dann ist die Danstar
Windsor Ale die Hefe der Wahl für einen niedrigen EVG. Zusammen mit
einer Sprungmaische kommt die so auf ~55% sEVG.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 27.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2014 um 21:26 |
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Guten Tag, ich habe letztens auch ein Leichtbier gemacht, mit Maris Otter,
Kombirast bei 69.5 Grad und Vorderwürzekaramellisierung. Nach langer
Siedung wurde es auf 8.8 Brix eingestellt und mit Wyeast Irish Ale XL
vergoren ( Rezept)
Es hat einen starken Würzegeschmack, und wollte nun fragen, ob das auch
schon jemand beobachtet hat, von wo das kommt und wie sich das vermeiden
lässt, und ob sich das mit der Lagerung noch legt ?
Danke & Gruss
Jonas ____________________ Planung: Belgian Strong Ale, Honigbier, White Pepper Rye Porter
Gärung: Imperial Stout
Reifung: Russian Imperial Stout
Trinkreif: Mexican Ale, Oatmeal Stout, Scottish Light, Schlacht-Bier (mit
eigenem Hopfen), Bière de garde, Cider, Walnussbier
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2014 um 13:02 |
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Sodele, hab das Leichtbier tatsächlich am Samstag umgesetzt.
Plan
Stammwürze: 9°P
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell (alternativ hätte ich Cara-Pils)
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe
10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 10 Minuten 63 Grad, 50 Minuten 72 Grad, Abmaischen bei 78 Grad
Hefe: Saflager S-23 (untergärige Variante), Safale US-05 oder Danstar
Bry-97 (obergärige Variante)
Ist
Stammwürze: 7,2°P (dafür 21,5 Liter Ausbeute anstatt geplanten 20. Ich
hatte mich aufgrund der geringen Malzschüttung voll verschätzt und erst am
Ende nachgemessen. Es wird also ein sehr leichtes Bier.
).
Bittere: 24 IBU
Schüttung: 80% PiMa, 20% Cara-hell
Hopfen: Spalter Select (1. Gabe 90 Minuten vor Kochende (~12 IBU), 2. Gabe
10 Minuten vor Kochende (~12 IBU)
Rasten: 60 Minuten 72 Grad (bin direkt auf die Temperatur gesprungen und
habe bei 77 Grad eingemaischt und bin dann bei 72 Grad gelandet)
Hefe: Danstar Bry-97
Die Bry-97 hat mehr als 24 Stunden gebraucht um anzukommen. Hatte schon
Angst dass irgendwas nicht passt da ich sie das erste Mal nutze. Heute
Morgen sah es dann aber ganz gut aus.
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2014 um 13:13 |
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das rezept klingt sehr gut, halte uns bitte am laufenden...
wie viel hefe hast du verwendet?
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2014 um 13:33 |
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Zwei Päckchen. Normalerweise nehme ich immer eins (11,5g) bei Trockenhefe.
Aber bei einer neuen Hefe gehe ich auf Nummer sicher und schau erstmal wie
sie mit 2 Päckchen zurecht kommt.
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2014 um 13:34 |
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wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der
2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu
kommen, oder?
Christian
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2014 um 13:48 |
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Zitat von herbie01, am 23.6.2014 um
13:34 |
wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der
2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu
kommen, oder?
Christian |
Hallo Christian,
weiß ich jetzt nicht auswendig da ich es vom kleinen Brauhelfer hab
ausrechnen lassen und mir nicht gemerkt habe. Schaue aber heute Abend noch
mal nach. Aber klar, die zweite Gabe ist ein Vielfaches der ersten wegen
der geringeren Ausnutzung.
VG Alex
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Antwort 37 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 26.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2014 um 13:50 |
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2014 um 17:35 |
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Zitat von deralex, am 23.6.2014 um
13:48 | Zitat von herbie01, am 23.6.2014 um
13:34 |
wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der
2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu
kommen, oder?
Christian |
Hallo Christian,
weiß ich jetzt nicht auswendig da ich es vom kleinen Brauhelfer hab
ausrechnen lassen und mir nicht gemerkt habe. Schaue aber heute Abend noch
mal nach. Aber klar, die zweite Gabe ist ein Vielfaches der ersten wegen
der geringeren Ausnutzung.
VG Alex |
Hallo Christian,
war garnicht so wild. 19g erste Gabe, 34g zweite Gabe (4% Alpha)
VG Alex
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2014 um 17:55 |
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Ich hab mich an ein leichtes Weißbier getraut (10,5° P, RE 4° P, laut
Refrakto_SP 3,5% Vol Alk), mein leichtestes Bier bisher.
Schüttung 50% WeiMa
30% PiMa,
15% WiMa
5% CaraHell
Hefe "König Ludwig" von Maelektro.
Schmeckt süffig, nicht dünn und man kann auch mal eins mehr trinken.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 40 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 30.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2014 um 18:11 |
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Hallo Uli,
wie hast Du denn die Rasten gestaltet? Meine Weissbiere haben mir bisher zu
wenig Restextrakt.
Danke
Dieter
[Editiert am 23.6.2014 um 18:11 von dihar]
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2014 um 20:17 |
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Einmaischen bei 63° C
62° C, 50 min
72° C, 20 min
abgemaischt bei 78° C
Die Hefen von Maelektro vergären bei mir nicht so tief runter, von daher
wars kein bisschen trocken, auch wenn man das anhand der Rasten vermuten
könnte.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 07:03 |
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Ich überlege, aufgrund der vorhandenen Süße im Samba Pale Ale Rezept,
dieses für ein Leichtbier zu adaptieren.
Haferflocken und Mais sind für die Vollmundigkeit drin, wie könnte man das
hier angehen?
Bin absoluter Neuling beim Thema Leichtbier.
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 08:34 |
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Moin,
der Mais bringt nur Alkohol und kaum Geschmack und bei den Haferflocken bin
ich mir auch nicht sicher.
Ein schönes Mundgefühl durch erhöhte Viskosität bringt Weizen und auch
Roggen.
Mein letzter Leichtbierversuch ist zwar noch in der Reifung, aber ich kann
jetzt schon sagen, daß der Roggenanteil seinen Zweck erfüllt hat. Im
Gegensatz zum ersten Mal, schmeckt das Bier (8,5°P) schön vollmundig und
überhaupt nicht leer.
Mal schauen, wie sich das entwickelt.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 08:57 |
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Ok, Danke für die Erklärung!
Ich hab mir nur gedacht dass eben grad bei unserem derzeitigen Samba Pale
Ale schon recht viel an Substanz da ist und ob man das nicht etwa dünner
machen könnte.
Es rinnt nämlich sehr gut die Kehle runter, nur hats halt auch fast 5%...
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Antwort 45 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 26.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 10:01 |
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Ich interessiere mich auch für Leichtbiere/Mild Ale/Session IPA im Moment
und was wohl auch noch sehr gut funktioniert um die Vollmundigkeit zu
erhöhen sind neber Haferflocken, Mais, Weizen und Roggen auch einfach
Gerstenflocken zu nehmen. Hier findet man ein
interessantes Experiment zwischen Hafer, Weizen, Roggen und
Gerstenflocken.
Es gibt natürlich noch ein paar andere Stellschrauben die vorher erwähnt
wurden wie unvergärbare Zucker durch eine bestimmte Maischeführung erzeugen
oder Caramelmalze dazupacken oder Brauzucker (Brewers Invert) oder eben
auch ein bestimmtes Verhältnis zwischen Malz und Wasser.
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 24.6.2014 um 12:01 |
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Zitat von Bierwisch, am 24.6.2014 um
08:34 |
Mein letzter Leichtbierversuch ist zwar noch in der Reifung, aber ich kann
jetzt schon sagen, daß der Roggenanteil seinen Zweck erfüllt hat. Im
Gegensatz zum ersten Mal, schmeckt das Bier (8,5°P) schön vollmundig und
überhaupt nicht leer.
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Hi,
was für 'ne Schüttung war das? Genau gefragt, wie viel Roggen gab es
(Prozentwert)? ____________________ Everybody needs something to believe in. I believe I'll have another beer.
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 13:31 |
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Zitat von deralex, am 23.6.2014 um
17:35 | Zitat von deralex, am 23.6.2014 um
13:48 | Zitat von herbie01, am 23.6.2014 um
13:34 |
wieviel Gramm Hopfen hast Du denn da jeweils zugegeben? Das müsste bei der
2. Gabe doch ein Vielfaches der ersten sein, um auf die gleich IBU zu
kommen, oder?
Christian |
Hallo Christian,
weiß ich jetzt nicht auswendig da ich es vom kleinen Brauhelfer hab
ausrechnen lassen und mir nicht gemerkt habe. Schaue aber heute Abend noch
mal nach. Aber klar, die zweite Gabe ist ein Vielfaches der ersten wegen
der geringeren Ausnutzung.
VG Alex |
Hallo Christian,
war garnicht so wild. 19g erste Gabe, 34g zweite Gabe (4% Alpha)
VG Alex |
Nur knapp das Doppelte, kann das sein? Die schnell gegoogelte Tabelle zeigt
eine Ausnutzung von ca. 10% bei 10Min, und ca. 30% bei 90 Minuten. Demnacht
müsste es doch eher die dreifache Menge sein? Oder habe ich da was falsch
verstanden?
Christian
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.6.2014 um 13:37 |
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50% Pima
23% WeiMa
20% Roggenmalz
7% Carapils
Nur mit dem Roggenmalz 30 Minuten bei 40°C gerastet.
Danach mit der kompletten Schüttung eine Kombirast bei 66°C ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 49 |
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