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Autor: Betreff: Export / Rezeptfragen
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smilies/question.gif erstellt am: 25.5.2014 um 11:12  
Hallo,

habe mir das folgende Rezept ausgesucht;

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=102&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Lager,%20Ex port&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_he fe=&order=datum&ordertype=DESC

Habe alle Zutaten soweit zusammen, bis auf das bei der Malzzugabe Carahell.

Frage benötige ich das Carahell unbedingt, wird bei der Mengenangabe nur mit 0,3 kg aufgeführt?

Wichtig ist mir ein süffiges Export zu erhalten.

Vielen Dank euch.

Grüße,


[Editiert am 25.5.2014 um 11:13 von PaTTer]
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 11:16  
Bzw. wenn Ihr generelle Anmerkungen zum Rezept habt sehr gerne...

Habe z.B. gelesen, das als Alternative bei der Hefe; also zur Saflager W 34/70 die Saflager S-23 sehr gut sein soll..

Was meint Ihr?
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 11:19  
Halb so wild, nimmste dafür mehr MüMa. 34/70 ist für mich die erste Wahl. Die S-23 ist mir zu fruchtig.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 11:24  
Das Cara würd ich einfach weglassen bzw durch MüMa ersetzen. Bin kein so ein Cara Fan.
Ich würd auch die 3470 favorisieren.
Nimm genügend und lass genau nach Anleitung aufquellen.
Wichtig ist auch, dass Du kalt anstellst (falls möglich 10°C) und natürlich kalt vergärst, zumindest in der Anfangsphase, 12°C sind ok.
Die Nachgärung würd ich dann bei Raumtemperatur machen, dann hast Du das Diacetyl raus und es geht sehr flott.
Das Wasser solltest Du bei so einem Bier aber ganz gut im Griff haben.

Stefan


[Editiert am 25.5.2014 um 11:26 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 13:28  
Schon mal Vielen Dank für die Antworten. :)

Fragen zur Gärung:


Für die Hauptgärung:

- bei ca. 10 C* , ca. 14 Tage ?
--> Ob die Hauptgärung fertig ist bestimme ich dann am einfachsten durch Spindeln, sprich der Stammwürzgehalte darf sich nicht mehr verändern?

Für die Nachgärung:

- bei ca. 20 C*, ca. 3 - 4 Wochen ?

--> Muss ich für die Nachgärung, in die Flaschen Zucker füllen? 2,3 g Haushaltszucke pro 0,5 l Flasche?

Kaltreifung:

- Der Zeitraum bestimmt sich dann je nach Belieben?


[Editiert am 25.5.2014 um 13:30 von PaTTer]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 14:31  
Rehydrierte W34/70 ist etwas schnarchig, da wären 14 Tage schon flott. Mit deren Erntehefe oder frischer Brauereihefe (sowieso empfehlenswert) ist es in der Zeit meistens durch. Für so etwas ist in jedem Fall eine Schnellvergärungsprobe unerlässlich, sonst lässt sich schlecht von einer Gärstockung unterscheiden. Die Nachgärung mit Glucose bei Raumtemperatur ist deutlich schneller fertig, da würde ich mit Flaschenmanometer kontrollieren und/oder nach ein paar Tagen mal eine Flasche aufmachen. Danach kühlen und sofort trinken oder lagern, reine Geschmackssache.

Wieviel Zucker reinkommt, hast du anschenined schon ausgerechnet und 2,3g klingen überschlägig gut.

Gruß
Andy
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 15:38  
Nimm 12 Grad, dann nach 7 Tage 14 Grad... Aufspeißen, auf Flaschen und einfach mal 2-3 Wochen bei 14 Grad stehen lassen. Warum 10 Grad, träge ist die 34/70 bei 10 Grad ja, best to use bei 12-15 Grad

Meine 5 Cent, kann dir aber sagen mit über 50 UG Suden mit der 34/70, 10 oder 12 Grad ist vom Geschmack her völlig egal, dann dauert es nur länger. Zum Schluss 14 Grad dann gehen die letzten 2 Plato auf flott und Diacetyl sollte auch erledigt sein. Mein Bier steht nie bei 20 Grad.

Der Hersteller gibt idealerweise 12-15 Grad an, wenns auf die letzten 3-2 Plato geht :puzz: Dann wirds ewig dauern. Warum meinen immer alle es besser zu wissen als der Hersteller?

Ich kann die Worte reintönig und fruchtig nicht mehr hören, moderne Brauereien arbeiten bei 16 Grad.

http://www.fermentis.com/wp-content/uploads/2010/07/FORWEBDEU TSCH1.pdf

Seite 4 Diacetylrückbildung und Anstelltemperatur
Seite 8-9 auch sehr interessant Da geht es auch um die maischerei und ph- Wert und Diacetylabbau

http://www.fermentis.com/wp-content/uploads/2012/03/SFG_W34_D E.pdf

Die Hefe wurden bei den von mir gemachten angaben getestet, klar kommt noch die Gärwärme dazu, sollte aber max. auf 13 Grad steigen.


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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 17:31  

Zitat von Ladeberger, am 25.5.2014 um 14:31


Wieviel Zucker reinkommt, hast du anschenined schon ausgerechnet und 2,3g klingen überschlägig gut.


Ich muss gestehen, dass ich es nicht ausgerecht habe. :redhead:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=FAQ&cat=33 /Habe bei der Kurzanleitung gelesen, dass pro L 4,6 g Zuck hinzugetan werden sollen..

--> Wie kann die Zuckerzugabe berechnet werden?
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 17:40  
hier gehts lang:
http://fabier.de/biercalcs.html

viel Erfolg
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 17:44  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 25.5.2014 um 15:38
Nimm 12 Grad, dann nach 7 Tage 14 Grad... Aufspeißen, auf Flaschen und einfach mal 2-3 Wochen bei 14 Grad stehen lassen. Warum 10 Grad, träge ist die 34/70 bei 10 Grad ja, best to use bei 12-15 Grad

mit über 50 UG Suden mit der 34/70, 10 oder 12 Grad ist vom Geschmack her völlig egal, dann dauert es nur länger.Mein Bier steht nie bei 20 Grad.


Hallo Gambrinus,

Vielen Dank für die Links, diese waren wirklich sehr aufschlussreich.

Für die Hauptgärung, werde ich daher die 12 *C avisieren!


Auszug aus dem Hobbybrauer Wiki:

Damit später genügend Kohlensäure im Bier ist, muss noch eine NACHGÄRUNG erfolgen. Am einfachsten (zumindest für die ersten Brauversuche) gibt man in jede (gut gereinigte) Literflasche mit einem Trichter 4,6 g Haushaltszucker. Dann kann das Jungbier eingefüllt werden (am besten mit einem Abfüllröhrchen). Mit dieser Zuckermenge erzielt Ihr bei Obergärigen Temperaturen von um die 20°C eine Karbonisierung von etwa 5,1 g Kohlensäure pro Liter, was einer üblichen Karbonisierung für die meisten Bierstile entspricht.

Die Frage die sich mir daher noch stellt ist die Temperatur in der Phase der Nachgärung.
Im Wiki wird ja von um die 20 C gesprochen während du ja eher um die 14 C favorisierst.
Gibt es da bei Höhe der Temperatur in der Phase der Nachgärung entscheidente Unterscheide im Ergebniss, wenn man sich mit der Temperatur zwischen 14- 20 C bewegt?

Grüße


[Editiert am 25.5.2014 um 17:45 von PaTTer]
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 17:52  
Also, die Zugabe des Zuckers ist abhängig von der Temperatur des Jungbieres. Ist die Temperatur tiefer löst sich mehr CO2 im Bier als bei 20 Grad. Demnach ist es wichtig bei 14 Grad Temperatur die Zuckerzugabe zu reduzieren. Ein Rechner wurde schon genannt, der Fabierrechner will von dir Jungbiertemperatur und gewünschten CO2 gehalt. Bei einem Export würde ich 4,5 gr/l anvisieren. Zumal bei den ersten Suden oft zu früh abgefüllt wird. Wenn es dann 5,5 gr. sind hängt das Bier nicht gleich an der Decke.

Ja ich rate zu 14 -15 Grad in der Nachgärung, damit kann sich Diacetyl abbauen und die Hefe ist in ihrem Optimum.

Das andere was du da so zitierst ist für ein OG Bier, diese werden bei höherer Temperatur als UG Biere vergoren.


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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 18:18  
Hallo Gambrinus,

Vielen Dank.

Habe mir eben die Formel angeschaut.

Wäre meine nächste Frage gewessen, wie man auf den gewünschten CO2 Gehalt kommt um die Berechnung machen zu können.. :)

Stimmt im Wiki bezog sich die Temperatur von 20 C auf obergärige Biere... :redhead:

Grüße,
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 20:05  
Letze Frage zur Gärung;

Habe 2x Päckchen Saflager W-34/70.

Für einen 30 l Sud reicht ein Päckchen richtig?

Grüße,
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 20:09  
Nein auf jeden Fall beide Päckchen einsetzen.
Untergäriges Bier braucht einen viel höheren Hefeeinsatz als OG Sude.


Grüsse

Bernd
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 20:09  
Schau mal in die PDF Datei 1 reicht sicher nicht.


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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 20:47  
Ohje brauche wohl 3x.

Mist.. naja wer lesen kann ist manchmal echt im Vorteil :(

--> 10 - 14°C Dosierung: 8 - 12 g / 10 l


[Editiert am 25.5.2014 um 20:50 von PaTTer]
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 21:00  
:thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 21:15  
Der Preisunterscheid zwischen der Saflager W-34/70, ug. Trockenhefe, 11,5 g und 100 g ist ja heftig. :(

Würde mir sonst gerne einen 100 g Einheit kaufen, aber da besteht ja dann das Problem mit der Haltbarkeit;

l. fermentis: Geöffnete Beutel wieder verschließen, bei 4°C aufbewahren und innerhalb von 7 Tagen aufbrauchen.

Mist, weil 100 g bekomme ich ja nie innerhalb so eines kurzen Zeitraums verbraut..
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2014 um 21:42  
Keine Brauerei in der Nähe? Freundliches Nachfragen führt dort meistens zu Hefe, Rundgang und interessanten Gesprächen.

Gruß
Andy
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 25.5.2014 um 22:08  
Abend Andy,

doch da gibt es noch 2x lokale Brauererein.

Werde da mal anfragen. :)

Grüße,
Patrick
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 16:47  
Danke euch allen für die vielen Antworten zur Gärung. :thumbup:

Frage noch zum Hopfenkochen; (Zum Rezept, link Siehe oben)

Hallertauer Perle (Vorderwürze): 16 g,
Magnum: 6 g, % α-Säure , 70 min
Spalter Select: 19 g, 90 min

Heißt dies, das der Spalter Select 90 min, der Magnum 70 min bei 90 Grad und die Hallertauer Perle direkt zu Beginn dazugegeben werden soll?

Vielen Dank.

Grüße,
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Alm Brauer
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 16:53  
test
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 16:54  
Die Perle legst Du vor und läuterst drauf.
Das nennt sich Vorderwürzehopfung und bringt sehr feine, nicht flüchtige Aromen.
Der Rest ist seltsam, 70 Minuten Magnum heißt bei 90 Minuten Kochdauer dass der 20 Minuten nach Kochbeginn reinkommt, also nach dem Eiweißbruch.
Aber dann der Spalter Select mit 90 Minuten macht keinen Sinn, hat sich da Michael verschrieben?
Der kommt normalerweise gegen Kochende rein.
Ich würd mal Michael fragen.

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 17:54  
Hi,

es solte eigentlich 70 Minuten heißen, ja solange kocht der gute Aromahopfen. Da es ein eher klassisches Export sein sollte, habe ich auf meine übliche Aromagabe 10 Min. vor Kochende verzichtet. Diese Art von Hopfung führe ich stets bei meinen Altbieren durch.

Ok, so ganz klassisch ist die Vorderwürzhopfung bei einem Export zwar auch nicht, aber die Bittere ist halt feiner und das schmeckt man bei Bieren mit 30 IBU.

Gruß und danke für den Hinweis, habe es im Rezept entsprechend geändert
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2014 um 17:58  

Zitat von Boludo, am 26.5.2014 um 16:54

Aber dann der Spalter Select mit 90 Minuten macht keinen Sinn, hat sich da Michael verschrieben?
Der kommt normalerweise gegen Kochende rein.


Hallo Stefan,

ja wurde bei dem Rezept schon bemängelt, und angemerkt das der Spalter Select als Aromahopfengabe zum Schluss,
also z.B. ca. 10 Minute vor Kochende zugegeben werden sollte.

--> Was ist nun besser um ein süfiges Export zu erreichen?
--> Die spätere Zugabe des Aromahopfens, führt dazu das dass Bier eher bitterer wird?

Der eigentliche Kochvorgang also die Dauer von 90 Minuten, beginnt mit Erreichung der 93 -100 C* (sprich wenn es wallend kocht)?

Grüße,


[Editiert am 26.5.2014 um 19:11 von PaTTer]
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