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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Newbiefragen zum Thema Malzbier |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 5.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2007 um 19:42 |
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Hallo!
Ich bin ganz neu hier und informiere mich gerade, ob es mir möglich ist
Malzbier selbst herzustellen. Aus Interesse, Spaß und dem Versuch das
Malzbier im Geschmack anzupassen.
Nun stelle ich fest, dass sich um das gute (fast) alkoholfreie Malzbier
kaum gekümmert wird und damit bleiben natürlich viele Fragen. Zum
Beispiel:
In wiefern unterscheidet sich der Brauvorgang eines (wesentlich häufiger)
beschriebenen obergärigen Bieres von dem eines Malzbieres? Auf was muss ich
zusätzlich achten?
Das zweite, was ich bemerke ist, das es gerade mal ein Rezept auf dieser
Page für ein Malzbier gibt. Da bleibt mir als Anfänger die Frage, welche
Parameter man wie verändern kann und wie sich dann der Geschmack verhält.
Vielleicht gibt es ja noch irgendwo Anregungen für Malzbiere?
Ich wollte mir, um mich in der Sache schlau zu machen, das Buch "Bier
brauen nach eigenem Geschmack" (Hubert Hanghofer), hier wohl bekannt,
kaufen. Hoffentlich bringt es auch für die alkoholfreie Brauerei, wie ich
sie vorhabe, nützliche Infos.
Grüße!
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2007 um 20:58 |
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Hallo und Willkommen im Forum Zitat: | Ich wollte mir, um mich
in der Sache schlau zu machen, das Buch "Bier brauen nach eigenem
Geschmack" (Hubert Hanghofer), hier wohl bekannt, kaufen. Hoffentlich
bringt es auch für die alkoholfreie Brauerei, wie ich sie vorhabe,
nützliche Infos. |
Hierzu kann ich schonmal sagen, dass dieses Buch eher um das Herstellen
normaler Biere geht, in der Hinsicht ist es eines der besten.
Malzbier ist ansich ja nur Bier, bei dem die Gärung gestoppt wird, so ,
dass zwar CO2 ensteht, es also spritzig ist, aber die Restsüße bestehen
bleibt, da die Hefe durch pasteurisieren(erwäremn auf 60-70° und dann
langsam abkühlen lassen) abgetötet wird und so kein weiterer Alkohl ensteht
und der Zucker nicht vergoren wird.
Dadurch bleibt es süß und Alkohl arm.
Gab hier schon mehrere Versuche zwecks Malzbier, da empfehle ich dir mal
die Suchfunktion zu benutzen.
lg
[Editiert am 5.8.2007 um 20:59 von ZeroDome]
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2007 um 06:57 |
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Aah, ein Malzbierfreund !
Hallo und willkommen !
Da ich einen Sohn habe, der mir immer fleißig beim Brauen hilft, soll er
auch sein Erfolgserlebnis haben - deshalb gibt es parallel zu meinen Suden
oft ein Malzbier. Zu deinen Fragen:
Zuächst, im Sudhaus gibt es absolut keinen Unterschied zu 'normalem' Bier.
Geräte, Zutaten und Vorgehensweise sind identisch.
zum Rezept:
Ich mach das immer pi mal Daumen mit den Eckwerten:
- Stammwürze ca. 12°
- Bitterung 10, allerhöchstens 15 IBU (schon fast zuviel)
- Farbe so dunkel wie möglich
- Hefe - egal, obergärige bevorzugt weil einfacher (habe nicht viel
Kühlmöglichkeiten) oder Spezialhefe (dazu später)
- normal Infusionsmaische oder Springmaischverfahren (Dekoktion würde sich
sicher anbieten, habe ich nicht gemacht
Eines der letzten sah konkret so aus:
500g Münchner Malz
20g Farbmalz (1000 EBC glaub' ich)
Hauptguß 2l
Einmaischen bei 45° 20 min
1. Rast 63° 45min
2. Rast 73° 30 min
Nachguß 3l
Bitterung mit 2g Perle (4,5%) nach Würzebruch
ca. 1h kochen
Nach dem Ausschlagen mit Wasser wieder 12° einstellen - bei diesen
Kleinmengen verdunstet unverhältnismäßig viel
Dazu wäre anzumerken, dass man auf jeden Fall besser Röstmalzextrakt statt
Farbmalz zum Färben verwenden sollte, das Farbmalz schmeckt sehr dominant.
Eine Alternative wäre ein Bierkit (ja, Gambrinus wird's verzeihen, auch ein
Bierkit mußte schon herhalten fürs Malzbier): Das Export Dunkel von
Braupartner (Hobbybrauershop) lieferte ein sehr vorzügliches Ergebnis -
trotz der stärkeren Hopfung; war interessant.
So weit, so gut.
Die eigentliche Herausforderung besteht ja dann darin, die Hefen davon
abzuhalten, allen Zucker zu vergären. Da habe ich einiges probiert:
1. Der Klassiker:
Bier sofort mit Hefe anstellen und 9-12 Stunden ankommen lassen. Hier muß
man selbst Erfahrung sammeln und die Intensität der Gärung richtig
beurteilen. Ohne leider jemals gespindelt zu haben, würde ich von max 1°
Extrakt - Abbau ausgehen. Vorsicht, bei UG - Hefe die Temperatur beachten
oder noch eher abfüllen.
Danach in Abfüllen in Flaschen und diese sofort bei ca. 70° pasteruisieren.
Ich stelle sie mit kalten Wasser in den Einkocher, heize alles zusammen auf
70° auf und lasse das ca 15min so stehen, danach langsam im Einkocher
wieder abkühlen. In den Flaschen sollte der Hals vollständig frei von Bier
sein, damit ausreichend Luftpolster zum Druckausgleich vorhanden ist.
Unbedingt die Flaschen stellen und Bügleverschlußflaschen verwenden. Bei
Überdruck blasen die Gummis ab. Ansonsten - ohne Quatsch - HOHE
VERLETZUNGSGEFAHR
2. Der Braumeister:
Nicht normal maischen, sondern im Springmaischverfahren.
Dann fällt selbstverständlich das Pasteurisieren weg.
3. Der Kellermeister:
Ich habe mit aus Weihenstephan Sacharomycodes Ludwigii bestellt. Das
lieferte mir das bisher beste Ergebnis, wobei hier mehr als 1% Alkohol
entstehen wird (1,5-2%) - aber ein wahrhaft leckeres Leichtbier.
Hier die normal anstellen und nach ca. 2 Tagen abfüllen. In den Flaschen
regelmäßig den Druck kontrollieren. Vorsicht vor Fremdhefe -
Infektionen.
So, ich hoffe, da sind ein paar Anregungen dabei, ansonsten - schau in die
Forumsuche, es gibt in der Tat schon Einiges.
Hier noch ein Artikel
Gut Sud
Tino
[Editiert am 6.8.2007 um 07:02 von tinoquell]
____________________
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.8.2007 um 11:44 |
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Zitat: | 500g Münchner Malz
20g Farbmalz (1000 EBC glaub' ich)
...besser Röstmalzextrakt statt Farbmalz zum Färben verwenden sollte, das
Farbmalz schmeckt sehr dominant. |
Öh, bei 4% der
Schüttung als Röstmalz, kann ich mir gut vorstellen, daß es ein wenig
"röstig" wird.
Ich habe nur einmal mit dem Pasteurisierverfahren gearbeitet, aber mir
haben der "Kochgeschmack" und die oben schwimmende, abgestorbene Hefe nicht
zugesagt.
Dank "Bierkühltruhe" steht aber immer ein Keg mit carboniserter Würze als
"Malztrunk" bereit.
Als Stammwürze habe ich etwa 9,5°P für mich als angenehm gefunden, sonst
mag man das zweite Glas nicht mehr so sehr, wenns zu süß und schwer ist.
Meine Schüttung besteht etwa 50:50 aus Pilsener und dunklem Münchner
(22EBC).
Als "Spielratz" arbeite ich mit einer 1/3 Vormaische mit Kochung, wo ich
noch selbstgeröstete Gerste und Mais mit verzuckere.
Ach, hier ist das Rezept näher beschrieben.
Uwe ____________________
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 6.8.2007 um 16:39 |
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Da hier in der Familie niemand Malzbier mag, werde ich wahrscheinlich auch
keines brauen, aber ich würde die fertige Würze einfach in ein Fass füllen,
CO2 drauf geben und in den Kühlschrank stellen. Diesen Vorgang so oft
wiederholen, bis der CO2-Gehalt stimmt.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 18.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2007 um 20:15 |
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@Steinrauer: Das klingt nicht soooo schlecht,
aber leider macht die kurze Angärung doch geschmacklich enorm viel aus.
Es schmeckt einfach mehr nach Malzbier als nach süßem-hopfigen Extrakt.
Zumindest habe ich das bei meinen 3 selbstgebrauten Malzbieren
festgestellt.
Viele Grüße burgi ____________________ Schade dass man Bier nicht ficken kann
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2007 um 20:37 |
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Hallo,
könnte man die Gärung nicht dadurch stoppen, dass man nach dem Angären wie
Wolfgang vorschlug einfach Co2 draufgibt u. zwar mit großem Druck? Dies
sollte die Weitergärung stoppen.
Ich kenn das von der Apfelmosthaltung. Da gibts Druckgefäße, in denen der
Süßmost unter Druck nicht weitergärt. Weiß jetzt nur nicht, wie groß der
Druck sein muss.
Ob allerdings der Vergärungsgrad dadurch einigermaßen genau eingestellt
werdn kann entzieht sich ebenfalls meiner Kenntnis, aber ein Versuch wärs
doch wert.
Diskusion::
Gruß
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 6 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 5.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2007 um 21:54 |
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Hallo!
Vielen Dank schonmal für die vielen Infos. Vorallem tinoquell. Ich würde es
zunächst natürlich ganz klassisch probieren wollen, habe mir aber gerade
beim Thema pasteurisieren Gedanken gemacht. Ich wollte mir so einen von
diesen 27l Einkochtöpfen organisieren (macht Keramik oder Edelstahl
eigentlich einen Unterschied?). Wie schafft man es denn 20Liter Malzbier in
Flaschen gefüllt zeitgleich auf etwa 70°C zu bekommen und dann etwa eine
Stunde zu halten? Macht man es in zwei Chargen, dann schmeckt die zweite
bestimmt ganz anders als die erste. Kann man überhaupt ohne Bedenken die
Flaschen ganz eintauchen?
Warum empfiehlst du Flaschen mit Bügelverschluss? Ich hätte jetzt ganz
einfach ein paar 0,5l Weizenbierflaschen gekauft und ein
Kronkorkenverkorkungsdingsdabumsda. Hält das dem Druck nicht stand? Wie oft
kann man eigentlich Flaschen benutzen? Ich meine die werden ja schon ganz
schön grob behandelt. Erst im Backofen bei >100°C, um zu sterilisieren,
dann das pasteurisiern, das Verschließen, das Öffnen.
Grüße!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.8.2007 um 06:53 |
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Zitat: | könnte man die Gärung
nicht dadurch stoppen, dass man nach dem Angären wie Wolfgang vorschlug
einfach Co2 draufgibt u. zwar mit großem Druck? Dies sollte die
Weitergärung stoppen. |
Klares Nein ! Durch
Erhöhen des Druckes bekommt man die Bierhefe nicht tot - zumindest nicht in
den Dimensionen, in denen wir uns hier bewegen. Ughi glaube ich berichtete
schon mal von mehr als 6 Bar auf einem 'vergessenen' Faß und wir alle
kennen ja das Problem der Übercabonisierung. Ich glaube nicht, das das
geht.
Zitat: | macht Keramik oder
Edelstahl eigentlich einen
Unterschied?. |
Edelstahl ist teurer und sieht
schneller 'gebraucht' aus, sonst nix. Emaille geht genauso gut. Wenn man
nicht genügend rührt, brennt es in beiden Töpfen an.
Zitat: | Wie schafft man es denn
20Liter Malzbier in Flaschen gefüllt zeitgleich auf etwa 70°C zu bekommen
und dann etwa eine Stunde zu halten? |
Ok, ich
habe noch nie 20l Malzbier gemacht, aber ich würde schon in 2 Durchgängen
pasteurisieren.
Zunächst aber: Das Abfüllen erfolgt bei mir immer sofort nach dem
Anstellen, damit sich in der Flasche unter Druck das CO2 löst. Ich habe bei
Malzbier mit normaler Hefe keine offene Gärung, 100% Flaschengärung.
Nach 9-12 Stunden dann die erste Hälfte in den Einkocher, 1 Stunde würde
ich nicht pasteurisieren; wenn die Flaschen richtig mit heiß sind, reichen
15 Minuten. Deshalb stelle ich immer die kalten Flaschen zusammen mit
kaltem Wasser in den Topf und heize gemeinsam auf. Die erste Charge dann
nach 15' raus und mit einem Handtuch o.ä. zudecken zum langsam Abkühlen
(-->Restwärme). Die zweite Charge käme dann in das heiße Wasser und
benötigt etwas länger. Ich denke, der Zeitverzug dazwischen ist kein
Problem.
Zitat: | Warum empfiehlst du
Flaschen mit Bügelverschluss? |
Nun, ich habe
ehrlich gesagt noch keine Erfahrung mit Kronkorken. Aber mir sind schon
einige Flaschen regelrecht explodiert (Splitter im Umkreis von > 10 m
!!!). Meistens weil ich noch eine letzte obenauf gelegt hatte um sie
unterzubringen. Die Gummidichtungen drückt es aber in der Regel bei zu
hohem Druck zur Seite. Außerdem kann man vorher mal prüfen, wieviel Druck
in der Flasche ist und ggf. vorsorglich entlüften.
Zitat: | Wie oft kann man
eigentlich Flaschen benutzen? |
Eigentlich
unbegrenzt lang, ab und zu kann man die Gummis erneuern (gibt's im
Hobbybrauerversand) . Wenn man aber nicht richtig (chemisch / CIP) reinigen
kann, dann hat man nach einigen Durchgängen irgendwie einen unsichtbaren,
mikroskopisch kleinen rauhen Innenbelag, der manchmal zum Gushig (aber bei
mir noch nie zur Infektion) führen kann. Ich hole mir nach 4-5 Verwendungen
neue Flaschen im Getränkemarkt, weil alte Flaschen wie gesagt eher Gushen
neigen. (Kein Problem bei Malzbier).
Zitat: | Erst im Backofen bei
>100°C, um zu sterilisieren, |
Diese Arbeit
würde ich mir bei Malzbier auf keinen Fall machen - es wird ja sowieso noch
pasteurisiert. Mache ich auch nie bei meinen anderen Bieren. Nach meiner
Erfahrung reicht eine vernünftige, gründliche Reinigung vollkommen aus.
Mein favorisiertes Reinigungsmittel ist Soda: Desinfiziert, reinigt, löst
auch groben Schmutz und ist unbedenklich für den Bierschaum.
Viel Spaß beim brauen
Tino
[Editiert am 7.8.2007 um 06:55 von tinoquell]
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Antwort 8 |
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