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Autor: Betreff: Guinness Clone aus der Datenbank ist fertig!
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 01:51  
Hallo Ronen,

der Anteil an Haferflocken (34%) wäre mir zu hoch, denn Haferflocken enthalten ca. 7,5% Fett! Deshalb den Anteil an Haferflocken zugunsten von Gerstenflocken reduzieren.

Grüße
Wolfgang
Antwort 25
Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 06:33  
Hallo, liebe Stout Freunde,

haltet Euch doch nicht so sehr bei der Farbe auf!
Mein Stout hatte eine Farbe von knapp 110, und das war so schwarz, daß ich nicht mal mit der sehr starken 3 Watt Cree LED Taschenlampe da durchleuchten konnte!

Pottschwatte Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 26
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Beiträge: 100
Registriert: 4.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 08:12  
Danke für die Hinweise. Ich werde noch versuchen Gerste zu Kriegen. Ist Ok, wenn ich 2/3 Gerste und 1/3 Haferflocken nehme?
Wenn die Farbe nicht so kritisch ist, werde ich den PiMa Anteil noch erhöhen.

Danke und Grüsse
Ronen
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nfaa
Beiträge: 576
Registriert: 8.5.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 09:36  
Hallo,

mein letztes Stout hat folgende Schüttung:

WiMa 73%
Farbmalz 5%
Gerstenflocken 20%

War ein spitze Stout!


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Kurt
Beiträge: 2795
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 11:34  
Ich habe die Farbe nicht gemessen (wie auch?), weil ich es recht unerheblich finde ob nun 200 oder 150 EBC. Es muss schmegge!
Profil anzeigen Antwort 29
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 12:38  
Mein Stout hat "nur" einen berechneten EBC Wert von knapp über 100 und ist trotzdem rabenschwarz wie ich finde. Mehr EBC bringt dann ja auch nicht wirklich mehr Schwärze. Also nicht zu Ungunsten des Geschmacks auf einen so hohen Wert gehen, wenn es nicht nötig ist.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 18:46  
Ich habe Gerstenkörner gekriegt. Nur bringe ich mit meiner Mühle keine Flocken hin. Ist dies egal? Ich verquetsche mit der Mühle einfach die Körner.
Profil anzeigen Antwort 31
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 18:51  
Also ich meine man mussdie nicht durch die Mühlen jagen o.Ä., einfach so mit einmaischen, habe ich auch gemacht.


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Viele Grüße
Dominic
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 19:22  
Leidet darunter nicht die Ausbeute?
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2009 um 23:26  
Rohgerste an sich kannst Du nicht "schroten", die Körner sind - da unvermälzt - viel zu elastisch, die bekommen gerade mal 'ne Prägung von Walzenrändel! ;)
In 'ner Malzquetsche wird Rohgerste aber recht gut "zerquetscht", nicht zu Flocken, aber hinreichend.

Ich denke, daß ZeroDome keine ganzen Gerstenkörner sondern Gerstenflocken meinte, aus den unzerquetschten Körnern wird ja kaum Stärke freigesetzt.

Uwe


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 34
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Beiträge: 14
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 12.7.2009 um 16:25  

Zitat von Kurt, am 10.2.2009 um 10:31

Gehopft mit Hallertauer Perle (5% und 10%)


Dumme Frage eines Anfängers:
Könnte ich anstatt ca. 25g Hallertauer Perle 5% und ca. 25g Hallertauer Perle 10% auch ca. 50g Hallertauer Perle mit ca. 7% nehmen? (Artikel: http://www.hobbybrauerversand.de/product_info.php?info=p602_Hallertauer-Per le-ca--7--Alpha---Dolden-100-g.html)

Und muss ich bei den Haferflocken etwas beachten? Irgendeine besondere Mischung? Welche Marke habt ihr gekauft?
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MetUndBierDasRatIchDir
Beiträge: 24
Registriert: 23.2.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.7.2009 um 19:42  
Hi also ich denke ja, dass man den genannten Haferflocken ganz unbedacht geben kann, da die Hefe diese bei der Gärung eh vollends verstoffwechselt. (Hefe nimmt die Fette zum Zelaufbau her)


[Editiert am 12.7.2009 um 19:43 von MetUndBierDasRatIchDir]



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ach ja!!!
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 36
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Leibi
Beiträge: 48
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2009 um 09:53  
also den Hopfen kannst du rein von den Bitterstoffen umrechnen es muss halt nur das Produkt aus Menge*Alphasäure immer ungefähr gleichbleiben (hier einmal 350 und einmal 375; würde bei dem 7%-igen vll. auf 53-54 g gehen aber so genau is des eh net; beim Stout is ja eh nur Hopfung nach Würzebruch von daher musst du dir über ne getrennte Gabe keine Sorgen machen
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Beiträge: 14
Registriert: 6.6.2009
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2009 um 10:02  
Danke für eure Antworten. War bei dem Rezept nur etwas verwirrt, weil dort von Bitter- und Aromahopfen die Rede ist und ich bisher nie mit zwei verschiedenen Hopfenarten bei einem Bier gearbeitet habe.
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Leibi
Beiträge: 48
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2009 um 17:43  
also ich hab nach dem hanghofer rezept gebraut und er macht nur ne Bitterung mit Northern Brewer nach Würzebruch
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 09:34  

Zitat von vade, am 10.2.2009 um 07:31
@kurt
welches rezept? dieses hier aus der datenbank?
nach 6 wochen schon reif?


Sorry muss mal diesen uralt-fred rauskramen. Ich möchte dieses Rezept nachbrauen. Leider steht da nix zum Thema Hauptguss - Nachguss ... ? Wieviel sollte ich jeweils ansetzen?

Danke und VG
Chromi
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 10:04  
Dunkle Biere: HG = 3-fache Schüttungsmasse, NG = 4-fache Schüttungsmenge
Helle Biere: HG = 4-fache Schüttungsmenge, NG = 3-fache Schüttungsmenge


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Beiträge: 27
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 11:05  

Zitat von chromosome, am 31.7.2014 um 09:34

Zitat von vade, am 10.2.2009 um 07:31
@kurt
welches rezept? dieses hier aus der datenbank?
nach 6 wochen schon reif?


Und nochmal sorry, noch ne Anfängerfrage ... bei Guiness lese ich oft, dass nur in einer Gabe gehopft wird. Lt. diesem Rezept schon nach 10 min, also 80 min Kochzeit. Der IBU-Rechner wird mir dann geschätzte 55 aus - ist das nicht n bissel herb? wenn ich dort die gaben aufteile in 2/3 - 1/3 (dann mit 80/10 min Kochzeit) landet es bei 45. Rechnerisch. Guter Rat - was nun?


Danke und VG
Chromi

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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 11:44  
Gut beobachtet. Durchdacht wirkt an dem Rezept die beta-Glucanrast bei 40°C, kann man durchaus machen, um Läuterproblemen vorzubeugen. Den Rest halte ich für stilfremd. Die Rezeptdatenbank ist genau wegen solcher Einträge, die hier wieder Erklärungsbedarf erfordern, nicht mehr über das Hauptmenü erreichbar. Als deep-link funktionieren die Rezepte vermutlich der Konsistenz der Beitrage halber immer noch.

Ich würde mich eher daran orientieren: http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=145&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Stout&suche _malz=&suche_malz2==&suche_hopfen=&suche_hopfen2=&suche_hefe=&order=sw&orde rtype=ASC

Anmerkungen: Vielleicht erstmal nur 10% Röstgerste. Die 10,5% Stammwürze sind typisch für Guinness Draught, aber das vollmundig hinzubekommen ist eine Herausforderung. Mit ein bis zwei Grad mehr Stammwürze (dann aber bitte die Röstgerste proportional zurückschrauben) kommt so etwas wie eine kleine Vollmundigkeitsgarantie dazu, wenn das erwünscht ist.

Die Safale S-04 ist übrigens auch eine schöne Hefe für Stout, es muss nicht gleich zum Einstieg Flüssighefe sein.

Gruß
Andy
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2014 um 15:22  
Im Prinzip stimme ich da 100% zu. Die Rezepte aus der Datenbank sind bestenfalls Hinweisgeber, ABER dieses Stout war (aus dem Fass gezapft) wirklich unfassbar gut.


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