Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 14:30 |
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Hi,
habe heute endlich meienn Maischesack bekommen und fange deshalb jetzt
an.
Ich habe jetzt ein Problem, und zwar soll ich 1 Grad pro Minute erhitzen
aber mein Einkocher steht die ganze Zeit auf "kochen" und schafft nur !
Grad in Vier Minuten...
Ich hab jetzt nach ner halben Stunde 50 Grad erreicht aber ich bezweifele,
dass ich da noch viel weiter komme, wenn ich auf höhere Temperaturen gehen
soll...
Hat das Einfluss auf die Qualität des Bieres später, wenn ich so viel
langsamer erhitze?
Und wenn ja, was soll ich jetzt machen, eine Iso-Matte drumbinden is jetzt
wohl zu spät...
Danke schonmal für eure Hilfe!
edit: Nachdem ich jetzt grade mal 50 Grad ne Zeit lange hatte, sprang das
Thermometer auf einmal innerhalb von wenigen Sekunden auf 55Grad... Kann es
sein, dass was mit dem Thermometer nicht stimmt?
[Editiert am 15.2.2010 um 14:33 von Zwiebelmann]
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 14:49 |
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Ich vermute, es liegt am Rühren. Rühren im Maischsack ist ja ziemlich
schwierig, wenn nicht unmöglich. Dadurch verteilt sich die Wärme der
Heizung schlecht. Wenn dann die Maische doch mal in Bewegung gerät, kann
dann die Temperatur auch mal fast sprunghaft steigen.
Da hilft nur möglichst kräftiges und häufiges Rühren - zumindest solange
die Heizung läuft.
Ich persönlich halte nichts vom Maischesack. Freiheit für's Malz!
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 14:54 |
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Ich hab das Malz ja nicht im Maischesack, ich habs lose im Einkocher
schwimmen.
Jetzt hab ich ein - zwei Grad zu viel, jetzt erhitze ich mal langsam
weiter auf 60 grad.
Der Maischesack ist nur fürs Läutern nachher, trotzdem ist es unten, trotz
rühren viel wärmer als weiter oben.
Noch ne Frage: Rühre ich während der Rasten auch noch oder macht man das
nicht?
Und ist es jetztschlimm, wenn ich 2 Grad mehr hatte und 15 Min länger
gebraucht habe?
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 15:00 |
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Hi,
tja, das mit dem Rühren ist fast eine Glaubenssache. Prinzipiell reicht
kräftiges Rühren während der Aufheizphase und eine Minute nach Abschalten
der Heizung. Ansonsten kann man die Maische einfach so belassen (heisst ja
auch Eiweiss-, Maltose-, Verzuckerungs- „Rast“… .
2°C mehr als was (60°C)? Wenn ja, nein...je länger die Maltoserast bei ca.
62°C dauert, um so mehr vergärbare Zucker entstehen = mehr Alkohol im
späteren Bier.
EDIT: Ach ja, je besser der Einkocher isoliert ist, um so weniger bis gar
nicht brauchst Du nachzuheizen, falls die Temp. mal zu niedrig fällt.
Viel Erfolg
Gruß
Michael
[Editiert am 15.2.2010 um 15:05 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 15:06 |
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Nein, es war die Eiweißrast, die hat bei mir dann halt mal 10 Min länger
gedauert, die Aufheizphase 30 Min länger und die Eiweßrast war statt 50-52
bei 54 Grad.
Zur Verzuckerungsrast komm ich noch, allerdings auch viel langsamer als es
sollte...
Edit: Hab mal grad en kleines bisschen probiert und bevor ich zu den 64
Grad komme schmeckt der kleine Tropfen den ich probiert habe schon
süß...
Ist das jetzt ein gutes Zeichen?
[Editiert am 15.2.2010 um 15:17 von Zwiebelmann]
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 15:27 |
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Hi,
ja, das ist ein gutes Zeichen, es zeigt nämlich an, dass die Enzyme das
getan haben, was sie sollen: Maltose produzieren!
Sag mal, wenn Du auf Kochen gestellt hast, heizt das Teil denn permament
oder schaltet sich das immer wieder mal aus? Denn nur so ist es m.E. zu
erklären, dass das Teil so langsam aufheizt. Ich hatte bisher einige
Einkocher von diversen Herstellern in Betrieb, aber alle haben 1°C / Min.
aufgeheizt. Manche Einkocher allerdings schalten trotz Kochstufe bzw.
Entsafterstufe hin und wieder einfach ab. Das verlängert natürlich die
Aufheizzeit u.U. enorm.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 15:35 |
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Ja, er schaltete sich, als ich 40 Grad z.B. wollte ab, wenn ich 40
einstelle, obwohl er lt. Thermometer noch weiterheizen sollte...
Ich hab jetzt aber die 64 Grad erreicht und diesmal ist es kein so großes
Problem, die Temperatur zu halten - er heizt nicht mehr ungewollt auf und
bis auf den unteren Bereich in der Pfanne, der doch etwas heisser ist als
er soll, ist die Temperaur auch gleichmäßig verteilt...
Ich hab das Gefühl, es wird...
Danke dir, deine Tipps wegen nicht rühren während der Rasten haben auch gut
geholfen...
Hoffenlich hat die Eiweißrast auch geklappt, da hatte ich ja Probleme..
Eine Frage noch, brauch ich aber erst nachher:
In meiner Anleitung steht, ich solle im Behälter ohne Auslaufhahn läutern.
Mein Behälter ohne Auslaufhahn ist aber ein bisschen kleiner als der mit.
Kann ich das einfach austauschen oder hat das einen Sinn, den ohne zu
benutzen?
http://bierfliege.spacequadrat.de/BierfliegeONLINE/_span-titl
e=_Brau-Dir-Dein-eigenes-Bier-Maische_-s-span_.htm
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 15:41 |
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Ähm, das mit dem „ohne Auslaufhahn läutern“ verstehe ich nicht.
Ohne einen solchen Hahn kannst Du doch gar nicht abläutern, wie willst Du
denn sonst die (klare) Vorderwürze abläutern?
Nimm auf jeden Fall den Behälter mit Auslaufhahn!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 15:51 |
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Mh, da steht ich soll den ohne nehmen, da den Sack reinlegen, die Maische
drüberkippen, mit Nachguss, Sack raus, Sack in den mit Auslaufhahn legen,
die Würze in dem Behälter ohne Auslaufhahn einfach in den saubergemachten
Einkochtopf kippen, den Sack wegtun und das kleine bisschen Würze im
Behälter mit Auslaufhahn auch in den Topf kippen... Also der Hahn wird
eigentlich garnicht benutzt, sofern ich das richtig verstanden habe...
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 16:02 |
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Jo, ich habe mir das auch eben mal überflogen. Das mit dem Maischesack ist
halt so eine Sache...damit kannst Du nicht vernünftig abläutern (jedenfalls
nicht, dass klare Würze fließt).
Hat denn Dein Einkocher einen Auslaufhahn? Wäre einfacher nach dem
Hopfenkochen, aber egal.
Für mich macht das mit Hahn / ohne Hahn überhaupt keinen Sinn. Es sind eh
nur Zwischenbehälter, aber einen vollen Behälter würde ich nur ungern
kippen, da lasse ich doch lieber über einen Hahn auslaufen.
Mache wie Du das am besten kannst/willst, falsch machen kannste da nix.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 16:29 |
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Nein, der Einkocher hat keinen Auslaufhahn...
Hab mal empfohlen gekriegt, diesen Pfannenspritzschutz zum läutern zu
benutzen aber wollte mich beim ersten Mal doch exakt an die Anleitung
halten... Ich machs also so, wies in der Anleitung steht, aber tausche die
Eimer.
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:11 |
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So,
so weit, so gut, hab jetzt grade die Würze gefiltert, jetzt steht in meiner
Anleitung, ich soll "Die fehlende Menge Wasser" mit 5 Litern auffüllen. Ich
hab aber so schon 20 Liter. Was mach ich jetzt? Bisschen dazu, alles dazu
oder nix dazu?
Und wie warm soll das "lauwarme" Wasser sein, wenn ich die Hefe drin
auflöse, und wie kalt soll der Sud sein, wenn ich die aufgelöste Hefe
reinkippe?
(Bald hab ichs soweit schonmal geschafft, ich freu mich schon drauf, dass
ich gleich mal Zeit finde, was zu essen)
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:19 |
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Zitat von Zwiebelmann, am 15.2.2010 um
21:11 | So,
so weit, so gut, hab jetzt grade die Würze gefiltert, jetzt steht in meiner
Anleitung, ich soll "Die fehlende Menge Wasser" mit 5 Litern auffüllen. Ich
hab aber so schon 20 Liter. Was mach ich jetzt? Bisschen dazu, alles dazu
oder nix dazu?
Und wie warm soll das "lauwarme" Wasser sein, wenn ich die Hefe drin
auflöse, und wie kalt soll der Sud sein, wenn ich die aufgelöste Hefe
reinkippe?
(Bald hab ichs soweit schonmal geschafft, ich freu mich schon drauf, dass
ich gleich mal Zeit finde, was zu essen) |
Hast du ne Spindel? Dann laut Rezept deine Stammwürze auf (?12%?)
einstellen. Ich nehme mal an dass es 12% sind.
Um die Hefe aufzulösen (rehydrieren) sollte die Wassertemperatur ca. 20°C
betragen.
Der Sud soll dann auch ca. 20°C "warm" sein, ausser du b raust untergärig,
da habe ich allerdings auch keine Ahnung, ich nehm mal an dass dann die
Temperatur ca. 10°C betragen soll, auch um die Hefe zu rehydrieren
Guten Hunger! ____________________ Früher mussten wir unseren Müll aufwendig im Wald vergraben - Heute können
wir es in der E-Bucht versenken^^ (frei nach mir )
Gruss Oris aka Phil
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:22 |
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Ja, ich hab untergärige Hefe...
Aber 10 grad sind ja nicht lauwarm...
Spindel hab ich auch nicht, muss ich mir dann fürs nächste mal
zulegen...
Und mit rühren, wie lang rühre ich denn nachher? Wenn die Hefe drin is auch
noch oder dann nicht mehr?
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:24 |
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Du rührst am besten bis obenauf schaum ist, das ist damit sauerstoff in die
Würze kommt.
Ohne Spindel wird es schwer... oder haste nen Refraktometer? der ist zudem
auch genauer als eine Spindel, habe jedoch keine Erfahrung damit, werde ich
mir wohl auch zulegen...
Noch ein Link dazu:
UG Hefe
[Editiert am 15.2.2010 um 21:26 von Oris]
____________________ Früher mussten wir unseren Müll aufwendig im Wald vergraben - Heute können
wir es in der E-Bucht versenken^^ (frei nach mir )
Gruss Oris aka Phil
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:26 |
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Nee, ich hab nur das, was da in der Anleitung stand...
Hätt ich das gewusst, hätt ich mir noch eins bestellt...
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:30 |
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Hallo,
dann nimm doch einfach etwas weniger Wasser. Das kann zwar zur Folge haben,
dass du ein sehr starkes Bier braust, das ist aber besser als wenn es zu
dünn wird.
Alles wird gut,
Udo
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:41 |
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Guten Abend,
mit etwas Bastlergeschick könnte man das Aräometer auch
selber bauen. Ist glaub ich im Hanghofer (oder nicht?) beschrieben.
Nur so, als eine aus der Not geborene Idee.
Gruß
Christopher
____________________
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:44 |
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grimbart hat natürlich recht, habe mir das auch schon angeschaut,
kenne/habe den hanghofer aber nicht, google hat aber genügend links dazu,
zb.
PDF-Dokument____________________ Früher mussten wir unseren Müll aufwendig im Wald vergraben - Heute können
wir es in der E-Bucht versenken^^ (frei nach mir )
Gruss Oris aka Phil
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 21:51 |
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Hanghofer stimmt nicht, steht bei Udo Krause
Gruß
____________________
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 22:01 |
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Den kenn ich noch weniger, wie heisst denn das buch? will mir eh n bissl
literatur ulegen, immer nur zocken ist öde, bin nu schon 2weeks auf
entzug^^
Den hanghofer werd ich mir mal kaufen!
EDIT: Hat Hanghofer mehrere Bücher raus?
[Editiert am 15.2.2010 um 22:13 von Oris]
____________________ Früher mussten wir unseren Müll aufwendig im Wald vergraben - Heute können
wir es in der E-Bucht versenken^^ (frei nach mir )
Gruss Oris aka Phil
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Antwort 20 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 22:14 |
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Wie wichtig ist denn die Bierspindel? Weil ich glaub nicht, dass ich das
noch bis morgen zusammenkriege...
Fürs erste sollte es nur mal anfangen zu gären, den Geschmack ganz genau
abstimmen kann ich ja bei späteren Suden noch. Jetzt solls halt mal ein
trinkbares Bier geben.
Ich hab jetzt Zwei Eimer aufm Balkon stehn mit den Suden (sollten ca. 40°
haben und zusammen 20 Liter) und einen Topf mit etwas kälterem, abgekochtem
Wasser.
Und ich will nach möglichkeit noch vor 3 Uhr soweit fertig werden..
Funktioniert das dann so, wie ich es vorhatte:
Hefe in ein Glas mit Zuckerwasser (20°?), 10 Min warten, Sud (bisschen
weniger als 20°?) gut umrühren, Hefe rein, dann nicht mehr rühren(?) und
alles bei ca. 11-14° stehn lassen
So hab ichs jetzt verstanden.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 22:23 |
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Zitat von Oris, am 15.2.2010 um
22:01 | Den kenn ich noch weniger, wie heisst
denn das buch? will mir eh n bissl literatur ulegen, immer nur zocken ist
öde, bin nu schon 2weeks auf entzug^^
Den hanghofer werd ich mir mal kaufen! |
Der Titel ist - Bier brauen, das Praxisbuch-
Ganz witzig aber kein "Standard".
Wenn Du Dir den Hanghofer und vielleicht noch die Bücher des Herrn Dr.
Rudolph
zulegst hast Du eigentlich alles was Du brauchst. Wenn´s dann doch noch
ans
Eingemachte gehen soll vielleicht noch den Kunze -Technologie Brauer und
Mälzer-
(muss einem das Geld halt wert sein -> 119,- €).
Gruß
Christopher ____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 22:24 |
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Genauso wird es was. Für die Hefe sollte das Bier nur unter 25°C haben.
Dann rein damit und kalt stellen. Morgen Mittag oder morgen Abend sollte
die Gärung dann eingesetzt haben.
Noch viel Erfolg,
Udo
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Antwort 23 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 9.1.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2010 um 22:35 |
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OK, dann bin ich jetzt echt froh, dass ichs verstanden hab und dass ich
jetzt nach 10 Stunden mit nur einer kurzen Pause zum Essen endlich fertig
bin und die Küche bis auf den Boden auch in einem annehmbaren Zusatand
habe.
Dann kommt heut Abend (oder Nacht) die Hefe dazu.
Danke für eure Hilfe und Tipps, ich bin zuversichtlich, dass der zweite
Anlauf klappt
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Antwort 24 |
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