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Autor: Betreff: Ganz neu..
Posting Freak
Posting Freak


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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 12:09  
Hallo,

mit recht wenig Plan von dieser Materie bin ich vor kurzem auf die Idee gekommen mir ein Bierbrauset zu bestellen.
Ich hab mir gedacht, klar, wenn schon denn schon richtig und hab jetzt nen Beutel Schrot, Hopfenpallets und Hefe zu Haus. Nachdem ich mir das Rezept durchgelesen und im Internet ein paar Anleitungen angesehen hab, hätte ich vielleicht doch erstmal extrakt bestellen sollen. ; )
Aber gut, jetzt zieh ich das erstmal durch und wenns mir zu aufwändig ist, oder generell nix wird probier ich halt nochmal mit Extrakt. : )

Nun ist das Rezept für 20l, wofür der großte Topf, den ich auftreiben konnte (20l) wohl zu klein ist.
Nun kann ich ja erstmal alles halbieren und 10l brauen (Dann kann ich auch 2 mal probieren.. ; )), aber auf Interesse: Würde es auch gehen da ganze mir weniger Wasser/höherer Stammwürze Aufzukochen und später bevor ich z.B. die Hefe zugebe wieder zu verdünnen!? Ich hoffe, hier rollen sich bei keinem die Zehennägel hoch bei meinen Ideen. ; )

Mal gleich noch eine 2. kleine Frage: Da ich keine Klimaanlage oder Keller habe, kann ich da das Brauen im Sommer vergessen, oder gibt es auch Biersorten, die bei sommerlichen Temperaturen Reifen!?
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 12:24  
Hallo und herzlich willkommen,

du kannst auch das gesamte Malz nehmen und später verdünnen. Das nennt man dann High-Gravity. Ich würde allerdings das Malz erstmal halbieren, da du so nicht an die Kapazitätsgrenzen des Topfes stößt.

Du kannst bei sommerlichen Temperaturen sehr gut obergärige Biere wie z.B. Weizen oder auch Klosterbier brauen.

Was für eine Malzmischung hast du denn und welche Hefe ist dabei?

Gruß
Udo
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BeBa
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 12:53  
Hi,
herzlich willkommen bei den Hobbybrauern.
Das mit dem Malz ist schon ok - Extraktbrauen ist für mich nicht "richtig" gebraut ;)

Hier die Beiträge aus dem Wiki zum Thema unter- / und obergärig.
Damit ist sicher Deine Temperaturfrage beantwortet.

http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Oberg%E4rig

http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Unterg%E4rig

Sag uns mal, welche Hefe du hast (Marke - Bezeichnung ...).

Menge:
Wie sieht es mit Gärbottich aus? Hast du da die notwendige Kapazität? Es sollte immer ein wenig Platz für den Schaum sein.
Tubo hat recht. Ich würde auch erst mal 10l machen.


[Editiert am 3.3.2011 um 12:55 von BeBa]
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 13:11  
Hey, danke für die Antworten, dass geht ja echt fix hier. ; )

Was genau für Malz/Hefe ich habe, kann ich erst heut Abend sagen, wenn ich wieder zu Haus bin.
Der Gärbehälter ist jedenfalls 33l, sollte also kein Problem sein.
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 13:20  
High cosmo
Wichtig ist auch das du ein Termometer hast was bis 100C geht.(80C würde theoretisch auch langen).
MvG Antonius
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Beiträge: 789
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 13:36  
Ein Termometer bis 110° lag dem Set bei. Auch Bierspindel, Maischsack usw. ich bin zuversichtlich, dass ich alles nötig habe. : )
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 14:05  
Auch mal ein Hallo schicke :D

mfg Doppel


____________________
Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist auf meinem Mist gewachsen!"
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Kerki
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 3.3.2011 um 14:28  

Zitat von cosmophobia, am 3.3.2011 um 12:09
Nachdem ich mir das Rezept durchgelesen und im Internet ein paar Anleitungen angesehen hab, hätte ich vielleicht doch erstmal extrakt bestellen sollen. ; )
Aber gut, jetzt zieh ich das erstmal durch und wenns mir zu aufwändig ist, oder generell nix wird probier ich halt nochmal mit Extrakt. : )


Das Extraktbrauen, was oft für Anfänger angepriesen wird, kann man meiner Meinung nach direkt überspringen und mit dem Maischen anfangen. Habe ich nicht anders gemacht. Wenn du dich gut vorbereitest und z.B. durch Fachliteratur auch genau weißt, was du da tust, dann bist du schon mal auf den richtigen Weg. Da du damit jetzt quasi schon angefangen hast, würde ich jetzt keinen Schritt mehr zurück gehen. Lern lieber aus den Fehlern, die du jetzt machen wirst ;-)

Wieviel Grad hat denn dein Keller im Sommer? Bei mir sinds so um die 16°C. Ich brau dann mein Bier wie gehabt und lass es dann einfach länger reifen und stell es ne Woche vor dem Verzehr in den Kühlschrank. Passt in der 20 Liter Klasse ganz gut, wobei ich nur 10 L auf einmal in meinem Hauskühlschrank bekomme :-)


____________________
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 14:36  
Leider habe ich eben keinen Keller, deshalb wird es wohl im Sommer zu heiß sein zum Brauen!?
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 14:57  
Nein, zu heiß ist es dann nicht. Wenn die Raumtemperatur bei 18-24°C liegt, kannst du das obergärige Bier auf jeden Fall vergären. Wenn dann auch die Hauptgärung durch ist, solltest du es kühler stellen. Am besten in den Kühlschrank.
Wenn dir die Möglichkeit fehlt 10 Liter auf einmal im Kühlschrank zu lagern, dann stellt du die Flaschen einfach einige Tage vor dem geplanten Genuss kalt.
Mach dir am besten keine Gedanken und probier es einfach mal aus. Gerade der erste Sud wird wohl kaum mehrere Wochen überstehen und eine kalte Lagerung ist nicht soooo wichtig ;)

Gruß
Udo
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 15:40  
Genau den Gärvorgang meinte ich ja, im Sommer wirds ja gern mal wärmer als 24°. ; )
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 15:44  
Du kannst ja im Sommer ausschließlich Weizenbier herstellen, das verträgt Temperaturen bis 27°C, denn man muss ja zu den 24°C noch die Temperturerhöhung durch die Gärung beachten (bei 25 l sind das locker mal satte 3°c).

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 16:30  
High Cosmo
Schon Feierabend?
Dann laß mal hören welches Malzpaket du zu deinem Einsteigerset genommen hast. Und welche Hefe dir dazu gelegt wurde. Dann können wir dir besser helfen.
So ein Einsteigerset ist garnicht so schlecht,benutze ich auch immer noch, nur das ich es um zwei Einkocher erweitert habe.
Und glaub mir..Wer einmal leckt ..der weiß wie´s schmeckt.
Sollten dir keine allzugroßen Patzer unterlaufen wirst du überrascht sein wie lecker das ist.
Was das Lagern angeht, so kannste doch bestimmt auch bei nem Bekannten im Keller lagern,oder?
MvG Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 17:54  
Ok, meine Zutaten:
Malzmischung aus: 2,2 kg Münchner Malz / 2,3 Wiener Malz
48g Hopen mit 6,5% Alpha
7g obergärige Bierhefe von Brau-Partner
Soll wohl so ein Klosterbier draus werden, ich bin gespannt.
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 18:22  
Jo das wird ein Klosterbier.
Wenn du also zwei mal 10L machen willst, würde ich mit 7L HG und 5L NG probieren,das überschüssige verdampft beim Maischen und Hopfenkochen.Problematischer ist es das bischen Hefe aufzuteilen. Aber da gibt es hier im Forum Experten die dir was von Rückgewinnung und nochmals benutzen verklickern können, ich hab das selbst noch nicht gemacht.
Und wegen der Raumtemperatur bzw. Lagertemperatur mach dir beim Kloster mal keine grosse Sorgen, das wird schon. (aus eigener Erfahrung)
MvG Antonius
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 18:45  
Zu der Hefe:

Ich würde das ganze Päckchen für 10 Liter nehmen. Wenn die Gärung dann durch ist, nimmst du mit einem sterilen Esslöffel Hefe vom Boden des Bottichs auf und gibtst sie in ein steriles Einmachglas (mit kochendem Wasser ausgespült reicht). Die so gewonnene Hefe sollte von etwas Jungbier bedeckt sein und kann im Kühlschrank locker mehrere Wochen aufbewahrt werden.

Gruß
Udo
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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 19:13  
Hallo,



Zitat von cosmophobia, am 3.3.2011 um 14:36
... deshalb wird es wohl im Sommer zu heiß sein zum Brauen!?


...na dann zieht man eben den Pulli aus beim Brauen... (ScnR)

Wie schon geschrieben wurde - das passt schon bzw. da kann man bein Brauen schon flexibel reagieren. Tatsächlich sind es ja in der Regel nur 2-3 Wochen, in denen es richtig warm wird, da macht man halt Braupause.
Meinen zweiten Sud habe ich auch in der Küche gemacht, geläutert im Salatseiher mit eingelegtem Leinentuch.
Falls sich die Gelegenheit bis zum Brautag ergibt, würde ich persönlich die Trockenhefe austauschen. Habe da vor 10 jahren mal schlechte Erfahrungen mit gemacht, es ist aber gut möglich, dass sich hinter dieser Marke inzwischen ein anderer Hefestamm versteckt. Ich fand den damals geschmacklich doch eher unzureichend. Alle geworden ist es aber trotzdem...
Ansonsten kannst Du die Zeit bis zum Brautag schonmal nutzen und mit einem Thermometer ermitteln, welche Plätze in Deiner Wohnung welche Temperaturen haben. Angegeben ist für diese Hefe ein Bereich von 18-21°C. Leicht oberhalb dieser Temperaturen gärt es auch durch, es ist aber vermehrt mit Fehlaromen zu rechnen. Daher dürften 16-18°C am besten sein.

VG und viel Spass, Oliver
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 09:23  
Mal noch eine Frage zu Hauptguss, Nachguss: Das Maischen geschieht ja mit dem HG, welcher laut Rezept 14l beträgt. Der NG kommt ja beim Läutern dazu und berägt ganze 16l. Kann man hier auch weniger NG nehmen, damit das Ganze beim Hopfenhochen noch in den Topf passt und später noch etwas Wasser zugeben, oder ist das unsinn!?

Mit der Hefe werde ich sehen, wenn ich erstmal 10l mache, kann ich ja die ganze Hefen nehmen und für die 2. 10l eine andere ausprobieren. Was empfehlt ihr denn für Hefe für der unterschiedlichen Bierarten, gibts da ne Übresicht!?
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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 09:39  
Hallo cosmophobia
falls du weniger Nachguß verwendest dann löst du nicht den ganzen Zucker aus den Treber. bei den Malzpreisen und der geringen Menge wird man das auch verkraften.
LG Manfred
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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 10:12  
Ein Teil des Wassers bleibt natürlich auch im Treber stecken.
Aber im Prinzip kannst Du schon nur so lange Nachgüsse geben, bis der Kochtopf voll ist (+ etwas Platz damit es nicht überkocht!) und später verdünnen.

Du könntest ja zur Verbesserung der Ausbeute beim Läutern noch etwas mehr Wasser nachgiessen, es in einem anderen Topf auffangen und dieses dann später zum Verdünnen verwenden (ggf. natürlich abkochen, falls es erst in den Gärbottich hinzu soll).

Gruß
Karl
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 10:58  
Auch von mir ein Willkommen!

Normalerweise nimmt man bei hellen Bieren 4 Liter Wasser/kg Malz für den Haupt- und 3 Liter/kg für den Nachguss. Bei dunklen Bieren ist es genau umgekehrt.
Und das hier kannst du dir vor dem ersten Brautag auch noch anschauen.
Hier etwas zur Trockenhefe.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 10:58  
Hallo,

die Würze in zwei Portionen zu kochen ist natürlich auch eine gute Möglichkeit, die Volumenbegrenzung der Sudpfanne zu umgehen.
Beim Kochen der Würze ist es sinnvoll, den Topf zu maximal 80-90% zu füllen. Die Würze entickelt zu beginn des Kochens doch eine deutliche Schaummenge, auch bei Hopfengaben droht schnell ein Überkochen.

Eine hervorragende Übersicht über einige Trockenhefen hat uns tauroplu hier hinterlassen :
http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Trockenhefe,
ansonsten kannst Du auch mal die Homepages der führenden Hersteller Fermentis und Danstar anschauen. Brewferm hat auf seiner Homepage keine weiteren Informationen zu seinen Hefen, hier kannst Du beim Händler, evtl Brouwland schauen.

VG Oliver
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2011 um 19:24  
Ich habe mich nun gestern mit einem Kumpel getroffen und mit halbierten Zutaten losgelegt.
Das treffen der richtigen Temperaturen ist ja nicht ganz so einfach, ich denke aber wir habens einigermaßen getroffen. Eine ziemliche Arbeit ists aber schon, wir haben nachm Feierabend angefangen und waren irgendwann um 12 fertig. ; )
Irgendwo haben wir uns mitm Abmessen vertan, denn wir hatten deutlich mehr als 10l rausbekommen und die Stammwürze beträgt statt 13% nur noch 11%, ich hoffe es kommt trotzdem was trinkbares bei raus.
Nach dem Abkühlen habe ich die Hefe zugetan und kräftig umgerührt, den Deckel habe ich dann verschlossen. Hat die Hefe damit genug Sauerstoff!? In einer Anleitung stand man soll den Deckel einen Tag offen lassen, in einer Anderen nicht.
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2011 um 19:43  
*phobie ..

egal was passiert, es wird BIER sein!
selfmade, sicherlich auch lecker, denn es steckt eigene Arbeit drin! :thumbsup:

btw ... mich/uns würde interessieren .. bist fem oder masc?


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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Posting Freak
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2011 um 20:06  

Zitat von frikadellenschmied, am 5.3.2011 um 19:43
egal was passiert, es wird BIER sein!

Das beruhigt mich.. : )

Zitat von frikadellenschmied, am 5.3.2011 um 19:43
bist fem oder masc?

m
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