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Autor: Betreff: CDA geplant- und gebraut!
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pippen
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2011 um 22:19  

Zitat:
eventuell die Hopfengaben noch mehr zum Kochende hin verschieben?


:thumbup:


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2011 um 22:23  
Wie wird denn ein Chocolate Chili Stout gebraut, pippen? Mit echter Chilischote?
Volco


[Editiert am 31.5.2011 um 22:23 von hoepfli]
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pippen
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2011 um 22:25  
Mit echter Chilischote?

Klaro! Ist aber noch nicht gebraut, Ende Juni wirds dann hoffentlich soweit sein.


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2011 um 22:31  
Soweit würde ich die Hopfengaben gar nicht verschieben, das Aroma kommt ja dann noch durch das Stopfen.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2011 um 22:43  
Huhuhu .. ;( ;( das Ultrastrong-Jasminreis-Koriander-Kardamom-Macis-Bier ist total Scheiße...brrrr! Wenigstens hatte es einen beeindruckenden Namen, bevor es in den Abfluss fließt! :redhead:
Ein CDA juckt mich schon eine Weile in den Fingern. Es ist aber so, dass ich erst durch einige kürzliche Lieferungen des Bierzwergs von den Hopfenbomben vollständig überzeugt war. Das schlimme daran ist, wenn man diese Getränke einmal genossen hat, schmeckt einem das normale Bier nicht mehr..

Dieses Jahr wirds wohl nichts mehr mit dem CDA in Friedrichroda. Nächstes Jahr dann vielleicht in einer verbesserten Ausbaustufe!


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2011 um 06:38  

Zitat von flying, am 31.5.2011 um 22:05
Hi BE,

super :thumbup: , dann werde ich nach 60-70 min Kombirast nur auf 70° heizen, um das umschütten in den Läuterbottich zu kompensieren. Welche Temperatur sollte denn der Nachguss haben?
An dem Rezept werde ich noch ein bisschen feilen..eventuell die Hopfengaben noch mehr zum Kochende hin verschieben?

m.f.g
René


Wie so machst du es nicht vollständig amerikanisch und maischt im Läuterbottich?

Bei den Amis ist der Nachguss glaube ich 78° C warm. Aber wenn du Batch sparging machst, kannst du den ersten Nachguss benutzen um die ganze Maische zum Abmaischen bringen. Beim batch sparging mischt man sowie so alles zusammen nach jedem Nachguss. Man musste halt berechnen wie heiss der erste Nachguss sein soll.

Gruss, BE
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2011 um 12:10  
Hi Leute,

ich bin etwas verwirrt :puzz: . Ich habe die Hopfengaben noch etwas nach hinten verschoben. Zum Vergleich habe ich die Gaben mal in den "Kleinen Brauhelfer" und in Berliners Hopfenrechner auf der Müggellandseite eingegeben. Da gibt es aber gewaltige Unterschiede...Seht selbst!










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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2011 um 12:41  
Das liegt vermutlich an der langen Nachlaufzeit, die Du im Müggelland-Rechner eingegeben hast. Diese Zeit wird auf jede Kochzeit aufgeschlagen. Dadurch hat selbst deine letzte Hopfengabe noch fast 20% Ausnutzung, und die Gesamtbittere wird entsprechend höher. Ich weiß jetzt nicht, was bei Muldengold als Nachlaufzeit angenommen wird, sie liegt aber sicher drunter (vermutlich sogar Null). Setze mal die Nachlaufzeit bei Müggelland auf Null, dann kommst Du wahrscheinlich auch auf weit weniger IBU.
Wie lange man als Nachlauf annehmen sollte, ist übrigens durchaus unterschiedlich und diskussionswürdig. Normalerweise ist das die Zeit, nach der deine Würze unter 90°C fällt, denn solange geht die Isomerisierung weiter. Allerdings wahrscheinlich nicht mit der vollen Geschwindigkeit, so dass man die Zeit niedriger als tatsächlich ansetzen sollte. Ich rechne meist nur mit 5-15 Minuten.


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Gruß vom Berliner
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2011 um 12:43  
Probier es mal mit 10 Minuten, ich hatte auch schon solche Unterschiede zu Earls-Rechner.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2011 um 12:46  
Hi Jörg,

na ja, 40 min Nachlaufzeit empfinde ich als nicht viel. Wenn man bedenkt, dass ein gut durchgeführter Whirlpool schon ca. 30 min dauert? Sollte ich als Übernachtabkühler nicht sogar noch höher gehen?
Wenn Gremmels "Kleiner Brauhelfer" das nicht berücksichtigt ist das wohl ein echter Nachteil...Der Unterschied ist schon gewaltig!

m.f.g
René


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2011 um 18:35  
Die Nachisomierung und ob man aktiv kühlt spielt schon eine ordentliche Rolle bei Bierstilen wie APA und IPA.

Ich benutze diese Tabelle für die Anpassung des Hopfens für die Übernachtkühlung. Stichwort für die Suche auf dem grossen Gewebe: "No-chill-brewing"

Die Hauptsache ist, dass man es immer gleich macht, somit bekommt man langsam ein Bisschen Gefühl.

Gruss, BE
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2011 um 19:30  
:thumbup: He, Flying, dein CDA war am Samstag beim 3. Mitteldeutschen Hobbybrauertreffen der Oberhammer. Bei mir stand es voll auf Platz 1. Ich werds nachbrauen.

Gruß Volco ;)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 19:18  
Hi Volco,

Vielen Dank für das Lob! Da freut sich die Brauerseele :D Ich wollte das Rezept in muldengolds "Maischemalzundmehr"- Seite eingeben aber leider reichen für das Bier die Eingabemasken nicht aus...

Deshalb hier das Rezept:


Flying Cascadian Dark Ale

Rezept für ca. 18 L

Stammwürze: 17 P
Alkohol: 7% Vol
IBU: 80
Farbe: 80 EBC

Schüttung:
4,3 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,55 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,25 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)


Hauptguss: 15 L
Nachguss. 13,5 L

Einmaischen bei 70° eine Rast für 70 min bei 67°.
Aufheizen auf 75° und abmaischen

80 min kochen

11 g Magnum (14%) 70 min kochen
11 g Citra (13%) 60 min kochen
11 g Amarillo (9%) 25 min kochen
11 g Citra (13%) 20 min kochen
13 g Cascade (5%) 15 min kochen
15 g Cascade (5%) 0 min kochen


Vergärung mit der Danstar Nottingham bei 25° C.

1 Woche Hauptgärung, dann Zugabe von...
26 g Cascade
26 g Amarillo
20 g Citra
Trockenhopfen für 1 Woche

Nach 2 Wochen auf Flaschen gefüllt. Carbonisiert mit Traubenzucker auf 5,5 g/L CO2.

Nach einer Woche Warmreifung bei 25° schon super trinkbar...


Viel Spaß beim Nachbrauen :thumbup:


m.f.g
René


[Editiert am 27.6.2011 um 19:44 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 20:34  
Sieht sehr gut aus und wandert direkt in meine TODO Liste (nach nem IPA und nem Stout quasi als Mix)


[Editiert am 27.6.2011 um 20:39 von Kris]
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 21:24  
also ich an deiner stelle würde es auf die TODO nach OBEN setzen.

ich durfte es am WE testen.... der hammer


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gruss

frank
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 22:09  
Aiaiai, wenns so gut sein soll dann mach ich das auch als nächstes :D - neben dem Stout wird das dann wohl nen langer Tag... oder ich brau einfach zwei Tage hintereinander... aber die schwärmen ja alle davon aiaiai das hätte ich auch gerne verköstigt ;(


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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2011 um 12:05  
sooo , heute Abend mach ich die bestellung da ich dieses Bier als erstes brauen möchte - sollen so zirka ~30 Liter werden.

Flying, kann ich mich 100% an das Rezept oben richten? oder würdest du jetzt im nachhinein irgendwas ändern? - das soll ja in dieser Zusammenstellung super angekommen sein, aufm HBT


Zitat:
Flying Cascadian Dark Ale

Rezept für ca. 18 L

Stammwürze: 17 P
Alkohol: 7% Vol
IBU: 80
Farbe: 80 EBC

Schüttung:
4,3 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,55 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,25 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)


Hauptguss: 15 L
Nachguss. 13,5 L

Einmaischen bei 70° eine Rast für 70 min bei 67°.
Aufheizen auf 75° und abmaischen

80 min kochen

11 g Magnum (14%) 70 min kochen
11 g Citra (13%) 60 min kochen
11 g Amarillo (9%) 25 min kochen
11 g Citra (13%) 20 min kochen
13 g Cascade (5%) 15 min kochen
15 g Cascade (5%) 0 min kochen


Vergärung mit der Danstar Nottingham bei 25° C.

1 Woche Hauptgärung, dann Zugabe von...
26 g Cascade
26 g Amarillo
20 g Citra
Trockenhopfen für 1 Woche

Nach 2 Wochen auf Flaschen gefüllt. Carbonisiert mit Traubenzucker auf 5,5 g/L CO2.

Für~30 Liter einfach alle Zutaten mit dem Faktor 1,7X multiplizieren sisi?
komme ich auf
Zitat:
Rezept für ca. 30 L

Stammwürze: 17 P
Alkohol: 7% Vol
IBU: 80
Farbe: 80 EBC

Schüttung:
7,31 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,935 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,425 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)


Hauptguss: 25,5 L
Nachguss. 22,95 L

Einmaischen bei 70° eine Rast für 70 min bei 67°.
Aufheizen auf 75° und abmaischen

80 min kochen

18,7 g Magnum (14%) 70 min kochen
18,7 g Citra (13%) 60 min kochen
18,7 g Amarillo (9%) 25 min kochen
18,7 g Citra (13%) 20 min kochen
22,1 g Cascade (5%) 15 min kochen
25,5 g Cascade (5%) 0 min kochen


Vergärung mit der Danstar Nottingham bei 25° C.

1 Woche Hauptgärung, dann Zugabe von...
44,2 g Cascade
44,2 g Amarillo
34 g Citra
Trockenhopfen für 1 Woche

Nach 2 Wochen auf Flaschen gefüllt. Carbonisiert mit Traubenzucker auf 5,5 g/L CO2.


Bestellung
7,31 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,935 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,425 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)

Magnum -> 18,7g
Citra -> 71,4g
Amarillo -> 62,9g
Cascade -> 91,8g


Damit sähe meine Bestellung folgendermaßen aus:


[Editiert am 19.7.2011 um 13:23 von Advanced]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2011 um 14:04  
Hi Advanced,

das Pilsner Malz und das Münchner Malz waren ja quasi die "Hanghofersche" Ersatzmischung für Pale Ale Malz. Das wäre wahrscheinlich noch etwas besser! Das Carafa II und die Hopfen sind o.k.


Viel Spaß damit und unbedingt berichten :)

m.f.g
René

P.S
ach so, der Traubenzucker...um Missverständnissen vorzubeugen! Die 5,5 g CO2/L bedeuten in diesem Falle, da ich mit ca. 25° abgefüllt habe, 9 g Traubenzucker pro Liter :D


[Editiert am 19.7.2011 um 14:14 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2011 um 14:19  
Ah also 8,245kg Pale Ale Malz statt Münchener&Pilsener sisi? Klingt gut, mach ich so!

Würdest du die Stammwürze wieder so wählen, bei 80IBU würden sicher auch 18-19 gut munden... naja aber ich machs nach deinem Rezept, das kam gut an!!

Berichten werde ich wie immer auch über meinen Blog, vllt. schreib ich im Zusammenhang mit dem Brautag direkt ein kleinen Bericht zu meiner jetzigen Anlage hier im Forenbereich!

PS: Gut das du das mit dem Traubenzucker erwähnt hast :redhead:


[Editiert am 19.7.2011 um 14:20 von Advanced]



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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2011 um 14:34  
He, wenn ich in den kleinen Brauhelfer die 30 L eingebe, komme ich nur auf 25 L HG und 21 L NG. So würde ich es auch machen! Verdünnen kann man schließlich immer... aber andersrum?


[Editiert am 19.7.2011 um 14:36 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2011 um 15:14  
Den Nachguss werde ich jetzt dank Refraktometer sowieso entsprechend anpassen - ist halt nur die Frage ob ich das Glattwasser oder den insgesammten Sud untersuche.

Wie lässt sich die unproportionale Hochrechnung erklären? weniger Wasserverlust bei steigendem Volumen?


[Editiert am 19.7.2011 um 15:14 von Advanced]



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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2011 um 16:05  
ja das ist komisch.. :gruebel: Eigentlich müsste Deine Werte rauskommen? Hab keine Ahnung! Nimm besser die...


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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2011 um 17:46  
Die Zutaten sind bestellt, die Bestellung ist unterwegs. Spätestens Montag wird das CDA also gebraut!

Calcium (mg/l) - 76,1
Magnesium (mg/l) - 13,2
Säurekapazität bis pH 4,3 (mmol/l) - 3,66


Da ich jetzt Milchsäure benutze würde ich das Wasser bestmöglich behandeln. Soll ich eine Restalkalität von 0 anstreben? Oder was denkt ihr ist für das Bier am besten? Gerade bei so hopfenbetonten Bieren wirds ja schnell kratzig wenn das Wasser nicht bearbeitet ist

Vielen Dank,
Fabian


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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2011 um 19:17  
:question: Was haltet Ihr von frischem Hopfen im CDA, Mischung aus Aroma/Bitter Hopfen, rechne immer mit 5%? :question:
Soll morgen los gehen.

Volco
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2011 um 21:04  
Hi Volco,

ich hab mal was gelesen, dass Frischhopfen so ungefähr 1 : 10 eingesetzt wird. Bei dem CDA kommen so ca. 200 g Pellets auf 20 L. Also dann ca. 2 kg Frischhopfen??

Kommt mir ehrlichgesagt komisch vor... :puzz:


[Editiert am 3.9.2011 um 21:05 von flying]



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