Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2011 um 15:15 |
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Ja Michael. Da schreibt Stefan aber, dass der von Earl berechnete Alk-Wert
gut mit dem GC übereinstimmt, wenn man die 0,5% der Aufspeisung
dazurechnet..oder hab ich das falsch verstanden?
Heißt das jetzt ich muss die Speise oder den Zucker in der Rechnung
weglassen, weil er schon mit in die Formel eingebaut ist?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 28.11.2011 um 15:19 |
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Hallo Rene - stimmt, da werden viele Annahmen getroffen und man kann den
Alkoholgehalt daher auch nicht wirklich ausrechnen, sondern nur abschätzen.
Vielleicht könnte man noch einen eigenen Alk-Berechnungs-Thread
aufmachen?
Der Thread hier setzt sogar noch etwas früher in der Annahmenkette an und
versucht zunächst den Zusammenhang zwischen gespindeltem SRE und
berechneten SRE (mittels eines Brix-Wertes) zu klären. Genau dieser
Zusammenhang ist nicht so trivial wie man annehmen könnte und die
verschiedenen Formeln, liefern - wie oben diskutiert - tlw. stark
abweichende Ergebnisse. Die Standardformel ist seit Jahren etabliert,
scheint aber nur ungenau zu sein (obwohl für uns Hobbybrauer durchaus
brauchbar). Die lineare Terrillformel ist relativ neu und scheint nach
Terrills Daten und den wenigen Daten hier aus dem Forum genauer als die
Standardformel. Wenn man es ganz genau wissen will - muss man m.E.
weiterhin spindeln.
Grüße
Sandro
____________________
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Antwort 51 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 28.11.2011 um 15:33 |
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Bei Spindeln kann man ja aufrüsten, die gibt's sogar mit 0,01er Teilung,
Messbereich jeweils 1°P. Von den Kosten sehen wir mal ab.
Aber die optischen Refraktometer kann man m.M. höchstens auf +-0,1% Brix
ablesen. Die digitalen sind da sicher genauer, aber leider auch
unbezahlbar.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 52 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2011 um 20:46 |
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So, hab jetzt mein aktuelles Bockbier vermessen :
Startwert : 16 °P
Endvergoren : 8.1 % Brix
Resultate Alkoholgehalt :
a) nach Kleier : 7.1 %-Vol
b) nach Earl : 7.2 % Vol (nach Berechnungen 1.3)
c) nach Earl : 7.4 % Vol (nach Refrakto 2.6)
d) nach MaischeMalzUndMehr : 7.0% Vol
@Earl : 2 verschiedene Werte aus den 2 Tools?
Faktum : Der Alkoholgehalt ist höher als vermutet, die W34/70 vergärt also
ziemlich gut!!
(81.3% SVG / 66.6 TVG - nicht so schlecht für ein Bockbier).
Frank
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Antwort 53 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2011 um 07:33 |
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Hallo Frank,
beim RefraktoSP-Prg. sollten es eigentlich auch 7,2 % Vol. sein. Ich werde
das Programm prüfen und ggf. korrigieren.
Danke!
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2011 um 07:55 |
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@Frank: Wow! Einen derart hohen Vergärgrad mit dieser Hefe kannst Du
eigentlich nur erzielen, indem Du die bereits mehrfach geführt und eine
längere Maltoserast gefahren hast. War das bei Dir so? Die Hefe ist ja eher
niedrig vergärend.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2011 um 08:29 |
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Die Maltoserast war in der Tat recht lange.
Da ich bei Bockbier immer eine Kochmaische ziehe, bleibt der Hauptteil über
eine Stunde bei 62°C liegen.
Offensichtlich hat die Maltoserast einen sehr grossen Einfluss auf
den EVG der W34/70, grösser als erwartet.
Wenn mein Weihnachtsbier (14 °P / 45 min Maltoserast) fertig ist, werde ich
dieses auch messen. Auch hier ist die W34/70 am Werke.
Ich bin gespannt.
Frank
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Antwort 56 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 29.11.2011 um 08:33 |
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Hi, Frank - was sagt die Spindel?
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Antwort 57 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2011 um 08:37 |
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@Muldengold : Ich bring es nicht übers Herz, so viel hervorragendes Bier
fürs Spindeln zu verschwenden...
Auch wenn es der Wissenschaft dienen würde - ich kann das nicht!
Deswegen habe ich mir das Refraktometer ja gekauft!
Frank
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Antwort 58 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 29.11.2011 um 08:40 |
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Hi Frank - Du musst!!!!
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Antwort 59 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2011 um 08:42 |
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Du hast gut reden, ist ja nicht Dein Bier!
Frank
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Antwort 60 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 29.11.2011 um 08:45 |
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Kein Problem - man braut ja nicht zum Messen (allein!). ____________________
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Antwort 61 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2011 um 09:10 |
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Ich käme mir vor wie Onkel Dagobert, der einen Taler ausgeben soll.
Frank
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Antwort 62 |
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Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 10.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2011 um 14:25 |
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Hallo,
irgendwie habe ich viel zu kompliziert gedacht und sah den Wald vor lauter
Bäumen nicht. Nachdem ich nun einen Artikel von Šavel, Košin, Brož, Sigler
(2009) in Kvasny Prum. gelesen habe, sehe ich endlich wieder Bäume im Wald.
Es ist wahrscheinlich gar nicht nötig, quadratische Terme miteinzubeziehen,
da die linearen Näherungen allemal gut genug sind.
Wie dem auch sei, lade ich nun eine Excel-Datei hoch, mit einer Formel zur
Bestimmung des Restextraktes in der gärenden Würze mittels Refraktometer.
Was mir an dieser Formel gefällt, ist dass sie nachvollziehbar (keine
Polynomfits) und an die eigenen Bedingungen anpassbar ist. (über
Würzekorrektur und Gärkorrektur, von Šavel et al. gefundene Werte aus nach
ihren Angaben zig Datensätzen: k1=1,01355 und k2= 0,44552)
Viel Spaß beim Ausprobieren (und für Messfreaks ist auch noch eine Tabelle
zur Bestimmung von k2 dabei...)
Danke ans Forum.
Brixplato2.xls
PS an Sandro: In Deiner spindel_refrakt_experiment.xls ist ein kleiner
Fehler bei meinem Datensatz, ich hatte 12,0°P als Stammwürze gespindelt,
nicht %Brix gemessen. Da ich noch kein Refraktometer hatte, kann ich den
Würzekorrekturfaktor nicht bestimmen. (Gespindelt waren es übrigens 49°
Oechsle, also eher 12,15°P, rückgerechnet mit Würzekorrektur 1,03 in %Brix
vielleicht 12,5%Brix).
Die Messdaten aus dieser Tabelle habe ich mal in die Bestimmung für die
Gärungskorrektur k2 eingegeben. Es müsste immer ein Wert in der Nähe von
0,45 herauskommen, was nur bei dem von Unimog mit Brauereihelferin
annähernd stimmt. Dies wiederum stellt die Frage auf, wie wurden die
anderen Werte ermittelt? War die Trennlinie im Refraktometer eindeutig? Wie
genau messen die Spindeln?
(edit 6.12.11): update: kleine Schönheitskorrekturen an der Excel Tabelle
[Editiert am 6.12.2011 um 12:38 von kleier]
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Antwort 63 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2011 um 14:54 |
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Hey, Kleier,
vielen Dank für diesen aufschlußreichen Literaturtipp!
Kurze Rückfrage: was hat es mit dem Faktor 0,455 auf sich?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 10.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2011 um 15:36 |
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Hallo Michael,
der Faktor k2 entspricht dem Brixwert des Alkohols bei einem theoretischen
Vergärungsgrad von 100% und sollte bei etwa 0,45 liegen. Tut er dies nicht,
so stimmt etwas mit den Messwerten nicht.
Ich habe die Messwerte in Sandros Excel Datei (mit Würzekorrektur k1=1,03)
mal dahingehend überprüft und der zweite Datensatz hatte nur ein k2 von
0,1. Wenn ich den rausnehme bekomme ich einen gemittelten k2 von 0,4 und
damit einen mittleren absoluten Fehler über die gesamte Messreihe mit allen
5 Datensätzen von nur noch 0,4.
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Antwort 65 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2011 um 15:45 |
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Hi, Kleier, vielen Dank!
Ich habe bisher immer nur den Faktor 1,03 gefunden, mit dem ich die
refraktometrisch gemessene Würze korrigiert habe.
Bei ganz vielen Suden (komischerweise nicht bei allen) habe ich oft zu viel
CO2-Bumms drin gehabt. Vereinzelt habe ich das mal zurückgerechnet und bin
tatsächlich auf 0,8 g CO2 zu viel gekommen. Das ist genau das Delta
zwischen der Anwendung des Faktors 1,01 und 1,03.
Beim nächsten Sud werde ich also mal testweise den Faktor 1,01 einstellen
und schauen, wie es dann mit der Karbonisierung läuft.
Viele Grüße
Michael
[Editiert am 5.12.2011 um 15:54 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 5.12.2011 um 15:46 |
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Hallo Kleier - ja der zweite Wert wurde schon als Aussreisser diskutiert
(ich glaube fehlerhafte Spindel, bin mir aber nicht mehr sicher), wurde
aber erst mal drinnen gelassen. Kannst Du die Ergebnisse Deiner neuen
Formel mal mit den Ergebnissen der Linearen Terrillformel und der
Standardformel vergleichen? Am Ende zählt ja die Genauigkeit in Bezug auf
den Spindelwert und nicht der k-Wert.
Grüße
Sandro ____________________
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Antwort 67 |
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Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 10.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2011 um 16:27 |
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Hallo Sandro,
das schöne ist ja nun dass man beide Faktoren (k1 und k2) genau an seine
eigenen Gegebnheiten anpassen kann. Für k1 misst man ein paar mal Brix und
Plato von der Stammwürze und mittelt diese Werte, für k2 bräuchte man
allerdings ein paar Messungen während des Gärverlaufs und dementsprechend
ein großes Startvolumen ;-).
Die Fehler für diese speziellen Datensätze der Excel Tabelle sind:
Standardformel (1,1 °P)
Terril (0,5 °P)
Standardformel nach meiner Berechnung (0,6 °P)
neue Formel mit k1=1,03, k2=0,4 (0,4 °P)
neue Formel mit k1=1,01355, k2=0,44552 (0,6 °P)
neue Formel mit k1=1,03, k2=0,44552 (0,6 °P)
Auffällig ist zudem, dass die Werte mit der neuen Formel (und den
Literaturwerten k1=1,01355 k2=0,44552 und auch mit k1=1,03 und k2=0,44552)
bei den Restextrakten auf 2 Stellen genau mit der Standardformel nach
meiner alten Berechnung übereinstimmen. Die Werte von Terril sind in der
Größenordnung ähnlich, die der üblichen Berechnung mit der Standardformel
durchschnittlich um 0,7 zu niedrig. Ist die Berechnung der Standardformel
möglichweise irgendwie skaliert implementiert worden? (Um z.B. für
Ausgangsstammwürze = gemessene Brix den Restextrakt auf 0 zu bekommen? Das
wäre m.E. nicht korrekt, da man hierbei die Werte um den Berechnungsfehler
systematisch nach unten verschoben hätte..)
Mit genügend Messwerten kann man übrigens die neue Formel für sich selbst
(fast) beliebig genau bekommen.
[Editiert am 5.12.2011 um 17:19 von kleier]
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Antwort 68 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 5.12.2011 um 16:39 |
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@Kleier vielen Dank! Das Phänomen das die Standardformel die tatsächlichen
Messwerte der Spindel kontinuierlich unterschätzt ist auch von Terrill
beobachtet worden. Aber evtl. liegt dieser systematische Fehler tatsächlich
an einer falschen Konversion, etc.
Ich habe Deine editierte Excel-Tabelle hochgeladen. Sind nur 5 Messwerte -
aber sobald jemand eigene Werte zur Verfügung stellt würde ich sie da
eintragen. Deine Formel scheint bezüglich der Präzision - unabhängig von
den k-Werten - nicht von schlechten Eltern.
Beste Grüße
Sandro
EDIT: Kleier, eine Frage noch: mit welchen Daten hast Du Deine lineare
Regression gemacht? Mit den 5 Werten aus der Excel-Tabelle???
[Editiert am 5.12.2011 um 17:04 von muldengold]
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Antwort 69 |
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Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 10.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2011 um 17:13 |
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ich habe die 5 Datensätze aus der spindel_refrakt_experiment.xls in die
brixplato2.xls (Reiter: Bestimmung von k2) eingegeben. ohne Datensatz 2
kommt für k2 ungefähr 0,4 raus.
Mit dieser "Bestimmung von k2" kann man auch seine jeweilige Messung auf
Plausibilität prüfen: nur wenn k2 in etwa 0,45 ist, hat man richtig
gemessen. (gilt so für Biere mit Stammwürzen bis etwa 16°P, darüber wird's
dann langsam ungenauer)
[Editiert am 5.12.2011 um 17:16 von kleier]
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Antwort 70 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 16.12.2011 um 18:21 |
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Hallo,
ich mach mal keinen neuen Thread für meine Frage auf:
Ich habe heute einen Holunderwein abgezogen. Durch Aufzuckern bin ich auf
32,2 Brix "Stammwürze" und einen Restextrakt von 12,5 Brix gekommen.
Wie hoch ist der Alkoholgehalt? Earls RefraktoSP geht nur bis gut 21
Brix.
Gruß
Udo ____________________ Meine Homepage für Brauseminare: http://www.bierschmiede.de
Mein Bierblog: http://www.bierblog.udo-toensing.de
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Antwort 71 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 16.12.2011 um 18:32 |
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Mit der Linearen Terrillformel kommst Du auf 16.3Vol%. Ob die Formel in
diesem Bereich noch genau ist kann ich nicht beurteilen. Könnte die Hefe
soviel Alkohol überhaupt ab?
Gruß
Sandro
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Antwort 72 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 18:35 |
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Ja, ja, Sandro, die Weinhefen können das locker ab. Bei den Dessertweinen,
die ich vor Jahren mal hergestellt habe, kamen mit den Hefen "Sherry" ,
"Portwein" oder "Malaga" immer so 15 - 17,5 Vol.-% heraus.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 16.12.2011 um 18:44 |
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Oh, gut zu wissen Michael! Die schwimmen quasi in ihren Exkrementen!
Wenn man den Würzekorrekturfaktor von 1.03 rausnimmt (is ja Wein) kommt man
auf 16.9%.
Gruß
Sandro
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Antwort 74 |
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