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erstellt am: 30.3.2012 um 21:17 |
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Irgendwann, René, werde ich wohl tatsächlich ein echtes Lambic auf
traditionelle Art vergären. Also die fertig Hopfengekochte Würze in eine
offene Wanne geben, gut belüften und auf die spontane Gärung durch wilde,
aerobe Hefen hoffen.
Diesbezüglich stellt sich mir lediglich die Frage, welche Jahreszeit dafür
die Beste ist, denn die aeroben Wildhefen sind ja nicht immer in der Luft
zu finden.
Früher Herbst vielleicht ? Dann, wenn das Streuobst auf den Wiesen liegt
?
Für ein Kriek, bzw. für eine Kriek-Nachahmung (Nachahmung weil die Basis ja
kein echtes Lambic ist), hätte ich übrigens nur Kirschen verwenden dürfen.
(Mein Wissensstand) Das Maischman Fruit Pale Ale dürfte da dann eher in
Richtung des Framboos' gehen. Zumindest ist die Himbeere zweifelsohne
bezüglich des Aromas die - nach aktuellem Stand - Dominanz im Aromabild. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 50 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2012 um 21:20 |
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Zitat: | Irgendwann, René, werde
ich wohl tatsächlich ein echtes Lambic auf traditionelle Art vergären. Also
die fertig Hopfengekochte Würze in eine offene Wanne geben, gut belüften
und auf die spontane Gärung durch wilde, aerobe Hefen
hoffen. |
Mach das bloß nicht, sofern Du nicht im Tal der Senne wohnst...
Übrigens gibt es nicht nur Kriek und Framboise, sondern auch Wein-Lambic
aus Muskatellertrauben...der Name ist mir gerade entfallen.
[Editiert am 30.3.2012 um 21:25 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.4.2012 um 19:50 |
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Maischman Fruit Pale Ale:
Heute wieder eine 5ml-Spritze aus dem Sud gezogen und verkostet.
Es wird sauer. Die ursprüngliche Dominanz der Himbeere hat sich verzogen,
sie ist dem herben, säuerlichen Aroma der Johannisbeeren gewichen.
Von Restsüße aktuell keine Spur mehr zu finden. Trotzdem scheinen sich
weiterhin für die Hefe verwertbare Zucker aus dem Fruchtmark zu lösen und
der Hefe zum Opfer zu fallen, denn:
* Das Bier schmeckt stark alkoholisch
* Es wird weiterhin Druck im Gäreimer aufgebaut, welcher sich im 2 bis 3
Minutenrythmus durch den Schlauch entlädt.
Im Gegenlicht erscheint - anders als bei anderen Suden - eine deutliche
Vertiefung der Lichtundurchlässigkeit von oben nach unten. Sprich, das
Jungbier ist in den unteren Schichten des Gäreimers dunkler als oben. Dies
wurde mittels einer Probe mit einer starken LED-Taschenlampe bestätigt.
Ich vermute die Ausbildung unterschiedlicher Schichten von
Farbstoffen aus den Beeren und damit eventuell auch aromatische
Schichtungen (?)
Interessant ist es auf jeden Fall. Was auch immer ich da im Gäreimer habe,
es ist kein 08/15-Bier und wird wahrscheinlich bei den Verkostern zu regen
Kontroversen und Beurteilungen quer übers ganze Spektrum anregen.
Steht mir bis zum kommenden Wochenende ein NC-Keg zur Verfügung, findet das
MMFPA den Weg in dieses und zwar mitsamt der Beeren. Ansonsten wird es wie
das "normale" Maischman Pale Ale in Buddeln abgefüllt und die Beeren haben
ihren Dienst getan. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 52 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.4.2012 um 20:04 |
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Zitat: | Steht mir bis zum
kommenden Wochenende ein NC-Keg zur Verfügung, findet das MMFPA den Weg in
dieses und zwar mitsamt der Beeren. |
Würd ich mich auf Grund von Verstopfungsgefahr nicht trauen! Hab das mal
mit Pellets gemacht, ging ganz schön in die Hose ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 53 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.4.2012 um 20:07 |
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Antwort 54 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.4.2012 um 14:22 |
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Ich bin dabei, es abzufüllen... das Maischman Pale Ale.
Das sind die Eckdaten nach 13 Tagen HG:
3,4°P
5,9%vol.Alc.
Sudhausausbeute 62%
SEVG 72,3%
TEVG 58,6%
Die aktuelle Verkostung, 5.9%vol.Alc. und die 60IBU geben den Stimmen hier,
welche es als IPA bezeichnen, wohl recht
Das Maischman Pale Ale stellt hohe Anforderung an die Bitter-Toleranz der
Zunge
Experiment - so sieht es derzeit aus - gelungen ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 55 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2012 um 19:36 |
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Antwort 56 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2012 um 21:51 |
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Eben geöffnet, die erste Wöchnerin des Maischman Fruit Pale Ale....
es sieht aus wie ein Himbeer-Milk-Shake, selbst der kräftige Schaum ist
rosa.
Ich hatte es erwartet, das Gushing aus der Flasche, aber es hielt sich
tatsächlich in Grenzen. Das MFPA kroch zwar neugierig aus dem Flaschenhals,
aber es gab keine Explosion, Nichts ging daneben
Die Nase ist voll vom Geruch der Blanche - man riecht tatsächlich die Hefe
- und einem Aroma von Früchtekorb, in welchen Jemand hinein getreten
ist.
Es kommt sauer auf der Zunge an, in der Mitte dominiert die Johannisbeere,
läßt aber Bromm- und Himbeere hinreichend Raum. Eine gewisse Süße breitet
sich aus und für einen Moment ist ein starker Alkoholgeschmack im Mund.
Im Abgang dann kommt die Bitterung, gepaart mit der Säure. Ein vollkommen
neues Geschmacksbild, bei keinem bisher verkostetem Bier befunden,
offenbart sich. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 57 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2012 um 20:14 |
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Und eben geöffnet, die erste Wöchnerin der Maischman Pale Ale, welches sich
dann tatsächlich als IPA offenbart.
Vor nicht ganz einer Stunde berichtete ich im Thread über die Verkostung
der Biere anderer Hobbybrauer über das Stix Pale Ale von Gulp, welches für
mich ein Paradebeispiel eines absolut gelungenen Pale Ale darstellt.
Jetzt, beim Verkosten des Maischman Pale Ale, so kurze Zeit nach der
Verkostung des Stix habe ich also eine Referenz an welcher ich mich
orientieren kann.
Der Malzkörper ist mir beim Maischman nicht ganz so füllig gelungen, wie er
Peter gelang. Dadurch wirkt das MPA trockener, schlanker, aber nicht
weniger süffig. Peters Stix hat mehr Malzkörper - Nicht Süße -, es wirkt in
sich voller. Aber letztlich war das ja auch mein Ziel, ich wollte es
trocken und herb.
Der deutlichste Unterschied zwischen den beiden Pale Ales tritt dann im
Abgang zu Tage.
Das Maischman blüht mit seiner 60 IBU-Hopfung brachial in der Kehle auf,
sediert die Zunge nachhaltig und hinterläßt den herben Hopfengeschmack für
eine beachtliche Zeitspanne. Es benötigt eine ganze Weile, ehe die
Bitterung aus dem Mund verschwunden ist.
Anders als meine bisherigen Sude, welche selbst nach einigen Tagen in der
Kühle noch recht unkultiviert und nach Jungbier schmeckten, ist beim MPA
von Jungbier keine Spur mehr zu finden. Samstag habe ich die NG für beendet
erklärt und die Flaschen kühl gestellt. Heute gibt sich das MPA erwachsen,
zumindest nicht mehr flegelhaft wie typisches Jungbier. Es kommt
überraschend kultiviert daher und ich bin gespannt auf seiner weitere
Entwicklung und was Maischman drüber zu sagen hat, wenn er es denn endlich
verkosten kann. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 58 |
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erstellt am: 27.4.2012 um 17:36 |
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Deutschland, Stemwede, irgendwo im Nirgendwo in der Provinz.
Die Haustürklingel rasselt, ich eile zur Tür.....Ein hagerer Hermes-Mann
reicht mir ein Päckchen entgegen. Ich hab doch nichts bestellt???
Ängstlicher Blick auf den Absender.. ... stutz
kapier das ist ja das MAISCHMAN-PALE-ALE von UDOOOO
Der Puls raast ..blos nichts verkehrt machen.... schnell in die Küche und
das Messer gezückt...ratsch ratsch, such such such... und dann freu freu
Fünf Pullen des genannten Getränks grinsen mich an
Blos schnell auspacken und sofort in den Kühlschrank ist die einzig
richtige Lösung, rast es mir durchs Hirn. Aber ich hab doch noch nie
ein Hobbybrauerbier verkostet.
Heute abend kommt doch mein Kumpel Jörg...... wir werden verkosten,
probieren, fotografieren, bewerten.....
Danke Udo....das lange Wochenende startet seeehr vielversprechend
Ich werde berichten, Greets Wolfgang
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Antwort 59 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2012 um 17:39 |
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Hähä Wolfgang... dann guck genau auf's Etikett... ich hab Dir nicht nur
Maischman Pale Ale geschickt
Nicht, daß Ihr euch wundert, warum das von Flasche zu Flasche
unterschiedlich schmeckt
Laßt es Euch schmecken !
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 60 |
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erstellt am: 27.4.2012 um 17:48 |
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oh ja, da sind ein paar unterschiedliche Runen auf den Deckeln,
Hiernverstopfung oder so??
Das überfordert mich, erst mal MMPA testen..... nächste Woche kommt BROWN
ALE "Schwarzer Bock".....
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Antwort 61 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2012 um 11:31 |
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Nach dem ich eine schönes Päckchen von Udo bekam, möchte ich das Maischman
Pale Ale jetzt bewerten:
geht los, nach dem Eingießen ein Schaum wie Beton, der hält ewig so solls
sein. Feinperlige Kohlensäure, auch gut.
Im Antrunk ein bisschen mastig, aber nicht unangenehm. Der Geruch ist
feinwürzig und fruchtig, Citrone?
Abe dann kommts, nächster Schluck eine breite Bittere in meinnem Mund, 60
IBUs haben ihren Preis. 3. Schluck, die Bittere steht im Mund und macht
sich breit und verschwindet hinter dem Knorpel..rülps.
Die Bittere will dem Citronenaroma nicht so richtig Platz machen. Jetzt
mach Sie sich angenehm im Mund Breit. Welches Dunkle von Braufactum war es
nochmal die an das Aroma erinnert? ich komm noch drauf.
Gewöhnungsbdürftige Bittere, sattes Aroma und ein Bisschen Citra im
Hintergrund. Der Blick auf das Abfülldatum verrät mir das es noch
mindestens 4 Wochen Reife vertragen kann, damit es runder werden darf.
Ansonsten Udo handwerklich fein gemacht und ein Bier das seine 60 IBUSs
auch zeigen möchte, ebend nichts für Süßbiertrinker..... für mich war es
ein besonderes Erlebnis. danke, viele gute Sude Wolfgang
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Antwort 62 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2012 um 14:08 |
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Na dann hoffe ich, Wolfgang, Du hast nicht alle Flaschen gleich platt
gemacht, sondern Dir noch Etwas aufgehoben um es dann in vier oder fünf
Wochen noch mal zu probieren
Danke für die objektive Kritik. Das macht Mut weiter zu machen und den
eingeschlagenen Weg im Auge zu behalten.
Ich hab Dich jetzt fest in meinen Versuchskaninchen-Katalog aufgenommen. Du
wirst ergo hin und wieder mal Proben von mir erhalten um Dich dran zu
verköstigen
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 63 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2012 um 16:56 |
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Stöbere ich vorhin im Keller und suche nach Leckereien, welche ich mit nach
Trier zum Treffen morgen nehmen kann...
..und stoße dabei auf eine Flasche auf deren Kronkorken die Buchstaben "MF"
prangen.
Hä ?
Ein Maischman Fruit Ale ?
Ich war der Überzeugung, ich hätte alle in Flaschen abgefüllten Menge des
MFA entweder verschenkt / verschickt oder selber getrunken und mein Bestand
bestünde "nur" noch aus den 18,5 Litern in meinem bisher einzigen
NC-Keg.
Und dann fiel mir eben diese Buddel in die Hände.
Wie lang ist das jetzt her ? Gebraut am 25.3.2012 ?
Wow, soll noch mal Einer sagen, die Biere werden bei mir nicht alt
Natürlich schliesse ich vom dem, was in der Flasche ist, auf das was sich
die ganze Zeit im NC-Keg befindet und ich prophezeie, dass der Inhalt des
NCs bis zum 11.August nur noch besser werden kann. Vorher werde ich es wohl
kaum anzapfen können, da noch immer das technische Gerät dafür fehlt.
Wie gulp einst berichtete, macht der Schaum sofort den Abgang. Da ist zwar
genug prickelndes CO² im Bier, aber Nichts, was schäumen könnte. Die Säure
aus den Früchten und die lange Lagerung haben Alles was hätte schäumen
können... platt gemacht.
Der Geruch, von Peter als "gallig" beschrieben, weckt in mir wie bei vielen
Bieren dieser Machart den Eindruck, an einem nassen Hund zu schnüffeln oder
auf einer Pferdedecke zu liegen.
Und dann gehen die Beschreibungen auseinander. Während Peter seinerzeit das
Bier im Antrunk- auf der Zunge und im Abgang als durchweg absolut sauer
beschrieb, empfinde ich jetzt die dargebotene Säure als nicht mehr so
bissig.
Das Ganze ist in sich sehr viel weicher, angenehmer geworden und wäre da
nicht die erheblich sedierende Wirkung der ursprünglichen IBUs, könnte man
glatt meinen, man hätte ein zu früh aus dem Keller geholtes Framboss im
Glas.
Wobei Framboos ja eigentlich auf Himbeere hin deutet, in diesem brilliant
rotem Bier aber die rote Johannisbeere eindeutig die absolute Dominanz
hat.
Da bin ich jetzt wirklich gespannt, wie sich das gibt, wenn es dann aus dem
NC gezapft wird. Denn... die beiden Säckchen mit den Waldbeeren landeten
seinerzeit ja mit im Fass und inzwischen dürften die Früchte das Bier noch
weiter angereichert haben... womit auch immer. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 64 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2012 um 21:53 |
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Das kann man
nicht direkt. Bei mir schmeckt das Fassbier immer milder als das in
Flaschen. Irgendwie scheint der Reifeprozess in größeren Gebinden schneller
abzulaufen. Ich hab bei denn HHBT auch schon Bier getrunken, dass einen
sehr deutlichen Farbunterschied zwischen Flasche und Fass gehabt
hat...warum auch immer.
Aber egal...Hauptsache es schmeckt
Viel Spaß bei deinem Fest
Hotte
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Antwort 65 |
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