Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 14:04 |
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Antwort 263 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 13:56 |
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Bei der "Führung" im Brauhaus sagte der eine der beiden Brauer das dort
maximal 8°C seien und im Video von ggande sagen sie 4° C bis 6°C.
VG
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Antwort 262 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 13:47 |
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Hey, Chris,
wie kalt ist denn so ein Felsenkeller durchschnittlich?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 13:45 |
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Kleine Korrektur an Jörg's Bericht: Die IBU-Bombe mit über 100 kam von
Matthias (hiasl). Mein Citra-IPA lag zwar in Sachen Stammwürze ziemlich
weit vorne, hatte aber nur so um die 60. Ehre, wem Ehre gebührt.
VG, Markus
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Antwort 260 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 13:43 |
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Antwort 259 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 13:30 |
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Als Erstteilnehmer muss ich mal meine absolute Freude über dieses Treffen
mitteilen. Entsprechend wie andere hier vor mir schon geschrieben haben war
der Verkostungsabend ein absolut gelungenes Werk Gleichgesinnter.
Ich für meinen Teil glaube es gibt wenige Hobbys, bei denen das mit- und
untereinander so gepflegt, harmonisch und respektvoll einhergeht wie
hier.
Es gibt keinerlei Vorbehalte, im Gegenteil sofortiges Vertrauen und
Wertschätzung sind Teil dieser Gemeinschaft.
Die Ansichten mögen manchmal verschieden sein, aber das Hobby und das Ziel
eines jeden, ein gut trinkbares Bier herzustellen, geben den Weg vor.
Dies sah man entsprechend ggansde´s Beschreibung zum Kommunenbräu, das aus
vieler Hände Arbeit und mit der Kraft der Natur ein absolut leckeres Bier
erzeugt hat. (was mich wiederum zum Teil einiger Fragen erlöst hat zur
Karbonisierung mittelalterlicher Biere, der kalte Felsenkeller und die
Lagerung erzeugen eine für dieses Bier perfekte Reszens).
Und auch zum Verkostungsabend: So viele leckere Biere, soviel Auswahl und
Möglichkeiten das selbst kleine Brauunfälle immer noch ein leckeres Bier
ergeben und eine Wissenslücke nach der anderen wurde erschöpfend
beantwortet, das war ein Abend den ich so schnell nicht vergessen werde und
will. Wie sagt man bei Ebay, "Gerne wieder".
VG
Chris
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Antwort 258 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 13:09 |
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Dankeschön!!!
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 395 Registriert: 4.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 12:37 |
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v. l. n. r. stehend: Berliner, Frau Berliner, Gambas, Frau Bergbiere,
Flying, Flying junior, Globetrotter, Hiasl, Ggansde, Uwe12, TrashHunter,
Frau TrashHunter, Erlenmeyer
vorn: Bergbiere, Tazzyminator
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Antwort 256 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 12:21 |
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Hey, ein toller Ereignisbericht! Vielen Dank den Berichterstattern und für
die tollen Fotos.
Die meisten habe ich auf dem Gruppenfoto erkannt, einige aber nicht, da
wäre vielleicht ein ganz klein wenig Nachhilfe nocht sehr nett.
Viele Grüße
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 10:56 |
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Der Bericht schließt qualitätsmäßig nahtlos an dieses grandiose Treffen an.
Danke Jörg!!
Gruß
Gunnar
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Antwort 254 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 4.6.2012 um 10:40 |
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Ein wunderschönes Treffen! Die Wanderung in unberührter Natur und
geschichtsreicher Umgebung, der Abend mit unvergleichlicher Biervielfalt,
der Besuch bei den Kommunbrauern, und am Ende weinte der Himmel noch Tränen
zum Abschied ;-)
Bergbiere und flying haben mir ihre Fotos zur Verfügung gestellt, hier der
Versuch der Chronik:
Die Fraktion der Naturburschen und -Mädels traf sich schon am Freitagabend,
um am Sonnabend zu Wandern. Bergbiere und Frau, Erlenmeyer und Berliner mit
Frau legten den Weg von Gauerstadt zur Veste Heldburg und zurück über den
Grenzweg in etwa sieben Stunden zurück (einschließlich der thüringer
Rostbrätel in der Torschänke von Heldburg und der Besichtigung der
Veste).
Hier lächelt Erlenmeyer noch...
Im Hof der Veste Heldburg
Bei der Rückkehr erwartete uns schon ein muntere Truppe im Gastraum, denn
Trashhunter mit Frau, flying mit Sohn, Ggansde, tazzyminator und hiasl
waren inzwischen eingetroffen und hielten sich an das Kulmbacher Mönchshof
Bier vom Zapfhahn. Das Arbeitspensum des Abend war schon teilweise
aufgebaut:
Insgesamt arbeiteten wir uns durch 33 verschiedene Biere sowie einige
Spezialitäten "außer Konkurrenz". Zu den Highlights zählten Bergbieres
2009er Kriek, das in den drei Jahren Gärung und Lagerung eine
unvergleichlichen Aromenvielfalt entwickelt hat und ob seiner Säure und
seiner "wilden" Aspekte für Kenner der belgischen Lambics eine wahre
Offenbarung war. flyings Grutbier war trotz der deutlichen
Überkarbonisierung ein sehr interessanter Ausflug in die Brau-Urzeit.
Gambas Etiketten waren wie immer eine Schau für sich.
Erlenmeyers Gemüsebier-Quiz sorgte nach der Fontäne und Spuren an der
Saaldecke für Grübeln und ungläubiges Schnüffeln. Der Sieger kam mit seinem
Tip ("Rettich") der Wahrheit aber trotzdem nur nahe, denn dass man ein Bier
aus Radieschen brauen kann, konnte sich niemand wirklich vorstellen.
Ggansde nahm den Preis in Form eines 2l-Syphons "Strange Stranger Ale"
entgegen.
Insgesamt waren wir diesmal etwas "zahmer" als im letzten Jahr, denn die
Marke von 14°P Stammwürze erreichten wir erst gegen 22 Uhr. Vorher gab es
neben erstaunlich leckeren Unfällen wie dem Cara-lastigen "Schwarzen
Montag" viele deutsche und böhmische Pils-, Fest- und Dunkelbiere und Ales
im "Becherbier"-Bereich. Sogar ein alkoholfreier Malztrunk von Uwe12 war im
Feld.
Der spätere Abend gehörte den IPAs, bei denen Dank Birks unermüdlicher
Versandarbeit amerikanische Hopfen wie Amarillo und Citra dominierten.
Eindeutiger Höhepunkt dieser Reihe war flyings "Falconers Flight" mit einer
wunderbar runden speziellen Mischung amerikanischer Hopfen. Die Spitze der
Hopfenbomben erreichte hiasl mit erstaunlich trinkbaren weit über 100
IBU.
Dank strammer Organisation unseres Zeremonienmeisters Gambas erreichten wir
schon nach 6 1/2 Stunden das Ziel und die Spitzenstammwürze des Abends von
18,8°P. Das sehr freundliche Team des Landgasthof Wacker reichte neben dem
leckeren Abendessen auch mehrfach Brot und Schmalz als Aufmerksamkeit des
Hauses zur Stärkung der Teilnehmer des Verkostungsmarathons, so dass wir
(bis auf wenige Ausfälle) den Abend gut überstanden.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wurde am Morgen fleißig getauscht, so dass
niemand mit den eigenen Bieren wieder nach Hause fuhr. Auch für die
verhinderten Holger und Birk wurde ein Kasten zusammengestellt, so dass sie
die Verkostung wenigstens teilweise zuhause nachvollziehen können. Um 10:30
war dann für die acht Wanderer Abmarsch in Richtung Ummerstadt. Die 8km
durch das Rodachtal absolvierten wir in gut zwei Stunden.
Die Wanderung führte vorbei am ehemaligen Ort Billmuthausen, der im Jahre
1978 geschleift wurde, um den DDR-Grenzanlagen Platz zu machen; nur der
Friedhof zeugt noch von den einstigen Bewohnern. Heute ist der Ort
Gedenkstätte. Ein Grenzturm ist als Mahnmal erhalten geblieben.
In Ummerstadt empfingen uns zwei freundliche Brauer der Kommunbrauerei mit
einem guten Bier, zünftig gezapft per Schlauch aus dem Fass.
Braumeister Chilian erklärte uns Geschichte und Einrichtung der
Kommunbrauerei.
Im 1861 erbauten Brauhaus wird von den Ummerstädtern zweimal jährlich
gebraut, jeweils innehalb etwa einer Woche sieben bis acht Sude von je 25
Hektolitern. Die Ausrüstung ist komplett im Urzustand erhalten geblieben.
Einziges Zugeständnich an die Moderne ist der 1936 eingebaute Elektromotor,
der über lederne Transmissionsriemen die Malzmühle und die Maischepumpe
antreibt.
Der hölzerne Maisch- und Läuterbottich nimmt 500kg Schüttung auf und fasst
etwa 25 Hekoliter Maische, die nach zweifacher, jeweils 90-minütiger (!)
Dekoktion direkt im Bottich geläutert und mit weiteren 21 Hektolitern
heißen Wassers angeschwänzt wird. Das "Rührwerk" in Form von sechs
Braupaddeln, die von ebensovielen kräftigen Männern auf Kommando bedient
werden, ist im Hintergund zu sehen. Im Vordergrund das Kühlschiff mit dem
Hopfenkorb zum Ausfiltern des Doldenhopfens.
Die Würze wird dann in der größeren der beiden holzbefeuerten Kochpfannen
innerhalb der fünfstündigen (!) Kochzeit auf 25 Hektoliter eingedampft.
Dabei werden in ein bis zwei Gaben Hallertauer Hopfen zugegeben.
Gekühlt wird sie in dem mehr als hundert Jahre alten stählernen Kühlschiff
und mit von Brunnenwasser gespeisten Kühlschlangen. Die auf auf etwa 5-10°C
gekühlte Würze wird dann in Butten gepumpt und auf dem Rücken zu den den im
gegenüberliegenden Gebäude befindlichen Gärbottichen getragen.
Die Würze wird je nach Anzahl der Braurechte auf die Brauer verteilt. Jeder
von ihnen besitzt einen eigenen Gärbottich.
Nach der Hauptgärung wird das Bier in sogenannte Mutterfässer gefüllt und
gärt in einem Felsenkeller nach, bevor es für die Reifung in gespundete
Lagerfässer umgeschlaucht wird. Das Ergebnis dieses Brauvorgangs kann sich
jedenfalls sehen lassen: ein untergäriges, kräftig gehopftes, sehr
süffiges, hell kupferfarbenes Bier, das beim jährlichen Brauhausfest
reißenden Absatz findet.
Die einfache Ausrüstung und der praktikable Umgang mit der Hygiene lässt
den technischen Aufwand, die Angst mancher Hobbybrauer vor Infektionen und
ihr Hang zu aufwendigen chemischen Desinfektionsprozeduren doch recht
lächerlich erscheinen.
Nach der Besichtigung waren wir zum Mittagesse in der Rathausgaststätte am
Marktplatz der sehr sehenswerten, komplett aus mittelalterlichen
Fachwerkhäusern bestehenden Altstadt von Ummerstadt. Am Tisch wurde schon
lebhaft über das nächste Treffen diskutiert.
In heldenhaftem Einsatz und mit rekordverdächtigem Spurt bediente Bergbiere
die Selbstauslöser für das abschließende Gruppenbild vor dem
Kommunbrauhaus.
Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!
[Editiert am 6.6.2012 um 11:23 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 253 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2012 um 08:57 |
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Mal wieder ein Treffen der Superklasse mit allem, was dazu gehört.
2013 geht es weiter !
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 252 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2012 um 21:06 |
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Ein super Treffen ist leider zu Ende. Es gab viele verschiedene Biere,
eines interessanter als das andere. Ein wenig Zugenlähmung nach der
IBU-Orgie ist noch zurückgeblieben aber es war wirklich lecker. Für mich
persönlich war es das aber auch schon wieder mit dem Abstecher in die
amerikanischen Hopfenwelt, ich möchte mich zukünftig mal mehr den
belgischen Bieren und auch mal einem gepflegten Sauerbier widmen.
Eines aber habe ich wirklich gelernt: Das beste Bier der Welt kommt nicht
aus den Staaten, nicht aus Belgien oder sonstwoher. Es kommt aus eine
kleinen Kommunenbrauerei im thüringischen Ummerstadt. Und man benötigt
dafür nichts weiter als eine lange Erfahrung, gutes Brauwasser, Pilsner
Malz, Hallertauer Hopfen, eine gewisse Hefe, 2 Kochmaischen von jeweils 1
3/4 Stunden, 5 Stunden Hopfenkochen und eine ungespundete Lagerung im
tiefen Keller.
Schaut auch mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=fYm-LoothK0
PS: Die Rezepte von AAA, Rote Roggen Rakete und Westmalle Tripel Clone
suche ich noch heraus.
VG, Markus
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Antwort 251 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2012 um 19:19 |
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War einfach nur ne goile Zeit mit Euch
Danke an Frank und René für Eure Vorarbeit. Klasse Location, nette
Wirtsleut, super Führung im Brauhaus von Ummerstadt.... wir haben uns
einfach nur gut gefühlt in dieser Runde. Und Spring hat sogar Bier
getrunken
Nochmals Danke und ich freu mich auf die kommenden Treffen.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 250 |
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Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2012 um 18:36 |
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Das war ganze Arbeit! Und schön wars!
Die Bilder gehen heute noch in die Hauptstadt.
Gruß
Gunnar
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Antwort 249 |
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Senior Member Beiträge: 395 Registriert: 4.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2012 um 18:07 |
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514,8 °P gesamt, durchschnittlich 15,6 °P, ca. 50 l
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Antwort 248 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2012 um 17:54 |
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Prost!!!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 247 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2012 um 00:45 |
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Jau! Schön wars!
Viele Amarillos und sonstige gestopfte Biere konnten wir verkosten.
Hans` Ratebier war echt der "Knaller"!
Aber auch alle anderen Biere waren interessant zu verkosten und der
jeweiligen Braumeister Erklärungen und Geschichten ebenso interessant zu
lauschen!
Interesant war für mich etwa der Erfahrungsaustausch, daß eine
Lambic-Gärung nicht soo lecker aussehen muß, es aber trotzdem keine
Infektion ist - sofern Lambic nicht sowieso als "Infektion" zu verstehen
ist.
Ich freue mich schon auf die Wanderung morgen und hoffe, daß das Aspirin
Complex bis dahin ganze Arbeit leistet!
Irgendwelche Tippfehler mögen der vorgerückten Stunde, dem genossenen Bier
und der Xoom-Tastatur geschuldet sein.
Und nun: Gute Nacht!
Uwe ____________________
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Antwort 246 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2012 um 13:51 |
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Heul!!!
Komme gerade vom Seebühnenaufbau.
16 Grad!! Das wird kein Spaß!!
Durstige Grüße an alle Hobbybrauerkameraden nach Gauerstadt....
Holger ____________________
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Antwort 245 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2012 um 12:52 |
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Udo, Spring, Markus und Christoph sind da!
____________________
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Antwort 244 |
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Posting Freak Beiträge: 558 Registriert: 28.8.2009 Status: Offline
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erstellt am: 2.6.2012 um 08:42 |
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Hallo Birk,
deine Flasche ist schon gelabelt und steht bereit!
Gruß Globe
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Antwort 243 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2012 um 08:20 |
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Viel spass leute, ich wunshe ich kann mit kommen. Ich will auch ein paar
flaschen bier mit probieren, wenn es funktionert, bitte geben ein paar
flasche fur Tazzymintator zum mitnehmen. ____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2012 um 08:16 |
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Antwort 241 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.6.2012 um 08:02 |
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Das Grutbier würde mich schon interessieren - sofern das Interesse daran
nicht überhand nimmt und Du dann massig Flaschen mitbringen müßtest...
Uwe ____________________
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Antwort 240 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2012 um 07:17 |
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Hi Leute,
gestern hab ich das Grutbier in den Euroflaschen nochmal probiert. Schweren
Herzens werde ich wohl auf eine Verkostung heute abend verzichten.. Es ist leider stark überkarbonisiert. Gusht zwar nicht
direkt über aber es fängt gleich an zu schäumen. Im Glas dann auch...nur
Schaum und Hefe. Warum das Bier, dass nach 4 Wochen völlig ok war jetzt
nach 7 Wochen stark überkarbonisiert ist, ist mir immer noch ein Rätsel..
Mist, Mist, Mist!
Wer also gerne mal ein Grutbier probieren wollte, der möge sich melden
Da bringe ich Flaschen mit, die ihr mit nach Hause nehmen könnt. Dort könnt
ihr sie dann entsprechend tief runterkühlen oder dekantieren etc...
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 239 |
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