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Autor: Betreff: 1. Brauversuch: Läuterbottich verstopft
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hoepfli
Beiträge: 2942
Registriert: 29.4.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2012 um 21:37  
Ach der Grund noch: schau dir mal den dünnen Schlauch genau an, siehst du da Löcher, wo was durchgeläutert werden könnte. Die sind wenn so klein das nichts durchgeht oder die Hobbybrauer welche diese dünnen Panzerschläuche benutzen, haben viel längere oder die Schläuche sind schön am Außenrand des Topfes gestaucht.
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2012 um 21:39  
Ich habe lange Zeit mit einem kleinen 1/2"-PZ-Schlauch (wenn nicht kleiner!) geläutert, das ging auch bei etwas problematischeren Maischen noch recht gut.
1" oder gar 1,5" sind natürlich ein Wort! Aber das Hauptproblem dürfte das allzu rasche Läutern gewesen sein.
...ein Vorteil des kleinen Panzerschlauchs ergibt sich bei geringeren Schüttungen, etwa für ein Leichtbier oder Berliner Weiße, weil da der kleine Schlauch noch komplett in den niedrigen Treberkuchen paßt.

Für 27Ltr Läuterwürze brauche ich min. 60 eher 90min - wobei das mit Mattmill-Blech oder dem PZ-Schlauch ziemlich gleich ist - das ist aber sicher auch Gewohnheit...
Läuterkatastrophen gibts bei entsprechender Schüttung natürlich auch immer mal, das ist einfach so. :)
Da sind 15min für 3Ltr "normal" bis fast sogar noch "schnell"! ;)
Das passiert aber verstärkt bei pentose- (Roggen) oder glucanreichen (z.B. gekochte Gerstenrohfrucht) Maischen die womöglich noch arm an Spelzen sind.

Weißt Du noch, wie lange Du etwa für die 3l geläutert hast, Phil?

Daß es mit abnehmendem Flüssigkeitsstand über dem Treber langsamer läuft ist normal, der Druck nimmt halt ab.
...man kann entsprechend bei katastrophaler Läuterei auch ordentlich hoch Nachguß auf den Treber türmen, um das Wasser so besser durch zu pressen.
Es bleibt dann halt Glattwasser im Läutereimer zurück, aber das ist ja nur ein kleiner Verlust.

Uwe


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Der Unterhopfte
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2012 um 21:53  
Danke für die Antworten. Ich nehme mal an, das etwa 40-50 % der Leute die normlen 1/2 Zoll Schläuche verweden - nur anhand das was man so auf den Fotos hier im Forum sieht - denke das geht klar. werde meinen aber def. verlängern, so das ich mehr Oberfläche habe.
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2012 um 22:48  
Ist etwas sehr gehaltvoll geworden. Das Bier hat 29Brix!?!? :) Da ich häufig BIere mit über 10% Alkohol trinke, wird das dann sicher nach meinem Geschmack.


Einfach ein paar Tropfen auf das Refraktormeter und ablesen, richtig. Hab noch ein paar Sekunden gewartet, damit es gut abkühlt.


[Editiert am 8.8.2012 um 22:53 von HerrChimay]
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Moorschwein
Beiträge: 679
Registriert: 22.2.2011
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2012 um 23:18  
@Hr.Chimay
Die Ursache des "verstopften Panzerschlauches" könnte m. E. auch eine "unglücklich liegende Luftblase" im Bereich des Ablaufhahnes gewesen sein. Also keine wirkliche Verstopfung in diesem Sinne.

Dies wurde bisher nicht als Ursache genannt. Und selbst wenn man meint, mit ausreichender Erfahrung kann einem eigentlich nichts mehr schocken - so hatte ich kürzlich auch so eine Läuterkatastrophe zu verzeichnen, in deren Ursache ich eine Luftblase vermute.
Beim Läutern lief dabei zunächst alles bestens. Bis schlagartig gar nichts mehr ging. Nicht mal ein müdes Tröpfeln war dem Hahn zu entlocken. Auch eine Extraportion nachgekipptes Nachgußwasser, um den Druck zu erhöhen, brachte nichts.
Ich habe schließlich gewaltsam über einen Schlauch per Mund angesaugt und einige Luftbläschen aus dem Hahnbereich hervorzaubern können. Anschließend ließ es sich wieder wunderbar läutern.

Gruß
André
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 07:55  

Zitat von HerrChimay, am 8.8.2012 um 22:48
Ist etwas sehr gehaltvoll geworden. Das Bier hat 29Brix!?!? :) Da ich häufig BIere mit über 10% Alkohol trinke, wird das dann sicher nach meinem Geschmack.


Einfach ein paar Tropfen auf das Refraktormeter und ablesen, richtig. Hab noch ein paar Sekunden gewartet, damit es gut abkühlt.


Mess mal noch mal die kalte Würze und kuck, ob das Refraktometer richtig eingestellt ist (mit Wasser 0°Brix messen).
Wenn Du kochend heiße Würze auf das Refraktometer träufelst und kurz wartest, kann auf dem sehr dünnen Flüssigkeitsfilm genügend Wasser verdunsten, so dass das Ergebnis zu hoch ist.
Ich zieh die Würze immer in eine Plastikpipette und lass sie hinten in dem Ansaugraum abkühlen, manche stecken auch ihr Refraktometer einfach mit der Spitze in die Würze, dann zieht es die Flüssigkeit durch die Kapillarkräfte von allein rein und es kann auch nichts verdunsten.
29°Brix würd ich so nicht vergären, das gefällt der Hefe sicher nicht so gut.
Wenn es 10% Alkohol werden sollen, dann verdünn so auf 24°Brix oder lieber etwas weniger Alkohol und 20°Brix, da freut sich die Hefe. Es ist nicht ganz einfach, so eine dicke Suppe richtig durch zu vergären, da braucht es etwas Erfahrung.
Zu bedenken wäre auch noch, dass die gesamte Stammwürze ohne Zuckerzugabe zustande kommt, d.h. Du erhälst automatisch jede Menge unvergärbare Zucker und eine ordentliche Restsüße. Da muss man schon richtig mit Hopfen dagegen arbeiten.
(Das ist der Trick bei den belgischen Tripel, durch den Zucker werden die sehr hochvergoren)

Stefan


[Editiert am 9.8.2012 um 08:09 von Boludo]
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 10:11  
Beim Läutern mit Panzerschlauch gibt es noch eine Besonderheit: Flottes Läutern verdichtet nicht nur den Treberkuchen, sondern auch den Panzerschlauch - sprich: der wird plattgedrückt. Und dann kannst du soviel aufhacken wie du lustig bist, da rettest du nichts mehr. Dann heißt es nur noch ganze Pampe raus, bei geschlossenem Hahn(!) Würze bis Oberkante Panzerschlauch vorlegen, komplette Maische vorsichtig drüberlöffeln und wieder gemächlich Würze ablaufen lassen. Der Hahn ist bei mir vielleicht 10%, höchstens 15% geöffnet. Dauert zwar, aber dafür gibts glasklare Würze.
Nachdem die Trubwürze durch ist, warte ich bis der Oberteig freiliegt und kratze die oberste Schicht, das ist dieser glänzende graugrüne Belag, ab und achte ab dann drauf, dass der Nachguß immer mindestens 1cm über den Treber steht. Seitdem kenne ich kein Stocken mehr, auch nicht bei Problemschüttungen.

Cheers, Ruthard


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Mein Blog: Brew24.com
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 10:18  
Der Panzerschlauch ist für mich ein physikalisches Wunder..Ich benutze manchmal noch eine 25 L Curvertonne zum Läutern. Dort habe ich ein winziges Stück Panzerschlauch eingebaut. Vielleicht 20 cm von dem ganz dünnen, den es in jedem Baumarkt gibt.
Damit habe ich schon 6 Kilo Schüttungen problemlos, schnell und klar geläutert.


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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 12:29  
Ok, also ich messe dann gleich und, wenn ich verdünnen muss, dann mit abgekochten Wasser?

Refrak ist mir dest. geeicht worden.

Edit: Immer noch knapp 29 Brix.


[Editiert am 9.8.2012 um 12:35 von HerrChimay]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 12:56  
Ich würd verdünnen, ob abgekocht oder nicht, darüber streiten sich die Geister, ich koch immer ab.
Dann musst Du halt wieder warten, bis die Anstelltemperatur erreicht ist.
Wieviel hast Du denn und welche Hefe kommt da rein?

Stefan
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 13:00  
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 13:27  
Ich habe einen "riesigen" PS im Einkocher, der geht einmal komplett rum (knapper Meter Länge) und hat einen Durchmesser von 20-30 mm. Damit läutere ich so ziemlich alles weg :)
Sieht ziemlich genau so aus wie bei Hoefli. Vielleicht ist Dein PS zu klein?

PS: Mit der W68 wird es aber kein Helles sondern ein Weizen! Das ist aber auch lecker.


[Editiert am 9.8.2012 um 13:31 von Kurt]



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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 13:35  
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 14:02  
Tolles Rezept, ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Einen Weizenbock mach ich ganz sicher auch mal.
Gleich als erstes Bier einen Weizendoppelbock brauen ist natürlich sportlich.
Weizendoppelbockmaische ist natürlich nicht die allereinfachste beim Läutern.
Weizenhefe ist jetzt nicht die alkoholtoleranteste, zumindest die Schneider Hefe tut sich mit 18°P schon recht schwer, ich würd es mit der Stammwürze nicht übertreiben.
Auf jeden Fall viel Erfolg!

Stefan
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 14:50  
Ich hab leider einfach zu wenig Zeit. Habs jetzt einfach gestartet. Mann wird sehen.

Meine eigene Brauanlage wird in 2 Wochen fertig sein. Da werde ich einen neuen Versuch starten.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 15:06  
Wieviel °P waren es denn?
Und Zeit ist beim Bierbrauen nie verkehrt ;)

Stefan
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 15:20  
Viel mehr, als der Hefe dann zuträglich wäre. 25 Brix. Ich bin ab morgen ohnehin unterwegs. Mal schauen was dabei rumkommt. ^^
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 16:07  
Wasser in die Würze kippen dauert ca 3 Minuten und rettet eventuell einen ganzen Tag Arbeit und jede Menge Bier. :gruebel:

Stefan
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 16:24  
Hefe ist jetzt shcon drin seit ein paar Stunden und der Gärbottich steht im Keller. Also einfach nochmal nachschütten?
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 16:33  
Ja, einfach kaltes Wasser aus dem Hahn, mach ich immer so zum Runterverdünnen.
25 Brix sind bisschen arg viel, v.a. wenn du noch den Hopfen reduziert hast.

Grüße, der saarmoench

P.S.: Bier wirds immer!
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2012 um 17:15  
Ok, hab den Gäransatz noch weiter verdünnt. Das war es.

Es wird Bier oder keins, lets see. ;)
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2012 um 20:09  
Heyho, gerade aus Brüssel wiedergekommen und das Bier riecht sowas brutal super! Unglaublich! Viel brauner Schaum oben drauf und Gärschloss und Fass schön prall. =)

Habe übrigens auch bei der Hopfengabe Mist gebaut. Habe den Aromahopfen von Anfang drin gehabt und den Magnum erst bei Minute 60 statt dem Aromahopfen zugefügt. Dann habe ich einfach etwas länger als 90 Minuten kochen lassen, damit der Magnum noch ein bissl Alphasäure lösen kann. Am Ende dann nochmal den Saazer rein, als ich den Kocher ausgemacht habe.

Bin gespannt auf den ersten Fehlversuch, weil sowas gutes habe ich in Sachen Geruch lange nicht in der Nase gehabt. Und ich war wie gesagt gerade in Brüssel. ;)
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2012 um 05:31  
Hey, das hört sich doch gut an! Wie lange gärt dein Erstlingswerk jetzt schon? Bzw wie war die Stammwürze und was sagt das Refraktometer jetzt? (denk an den Alkoholfehler)

Grüße, der saarmoench
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2012 um 16:02  
Ist seit Donnerstag drin die Hefe. Bei 21°C im Keller und ich werde dann am Mittwoch mal die Würze messen und am Donnerstag nochmal.

Man sieht doch aber auch an der Gasproduktion, wann der Gärvorgang fertig ist, oder nicht?
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2012 um 16:49  
Genau, wenns nicht mehr blubbert im Gärrohr, ist es auch durch.
Gegen Ende blubberts nur noch sehr sporadisch, alle 5-10min, dann iwann gar nicht mehr.

Grüße, der saarmoench
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