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Autor: Betreff: Bier mit ganz viel IBUs
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 20:24  

Zitat von Bierwisch, am 26.6.2013 um 16:39

Welche niedrigvergährende Hefe könnt Ihr empfehlen?


Kann dir da nur die S-33 ans Herz legen. Bei mir hat sie 17°P nach nur einem Tag auf 5,5°P runtervergoren. Dabei blieb es dann auch. Macht einen Endvergärungsgrad von rund 68%, bei einer 45 minütigen Maltoserast. Wird dir sicher auch so von den anderen bestätigt. Einzigster Nachteil: sie sedimentiert langsam, hat dafür aber ein schönes Geschmacksprofil. Meine klare Empfehlung.


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"Unverhopft kommt oft."
Profil anzeigen Antwort 25
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 20:25  
Ich würde für dein Vorhaben als Hefe die S33 oder die Windsor nehmen.

MfG
Maro
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McChristim
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 20:46  

Zitat von TrashHunter, am 26.6.2013 um 17:09


... sind IBU Angaben >100 im Prinzip nur rechnerische Angaben, denn mehr als 100% Sättigung sind nicht machbar...


Moment, ich dachte, IBU hat mit der Menge und nicht mit der Sättigung zu tun? Steht zumindest auch hier so: klick

Bitte um Aufklärung ;)


[Editiert am 26.6.2013 um 20:47 von McChristim]



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Grüsse
Christian
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 20:56  
Mein persönlicher Standpunkt zu IBU-Orgien jenseits der 100, die geschmacklich ja eh im nur Kopf ablaufen.

Hopfen braucht Ausgewogenheit und Entfaltungsmöglichkeit. Hopfenintensität braucht eine Basis um sich
wirklich entfalten zu können, sprich Körper und eine vernünftige Stammwürze.

Es braucht auch kein halbes Kilo auf 20 Liter, es sind die feinen Nuancen der Kombination.
Da ist weniger manchmal oft mehr.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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BlaueEule
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smilies/mad3.gif erstellt am: 26.6.2013 um 23:28  

Zitat von Bierwisch, am 26.6.2013 um 17:47

Zitat von BlaueEule, am 26.6.2013 um 17:14
Ich habe Weyermann Pale Ale, Cara Pils und Melanoidin (anstatt C40) genommen.

Gruss, BE


Was ist mit dem Zucker?


Um die Stammwürze zu erhöhen ohne dass der Restextrakt Gleichzeitig erhöht wird. Das Pliny sollte einen Restextrakt von 2.1 bis 2.5 haben.

IPAs mit viel Restsüsse habe ich überhaupt nicht gerne. Deshalb ist das Pliny genau mein Ding. Es hat mich komplett aus den Socken gehauen, als ich letzten Herbst unterwegs in Santa Rosa war. Es ist einfach ein unglaubliches Bier und es ist auf keinen Fall überbewertet:
http://beeradvocate.com/beer/profile/863/7971

Gruss, BE


[Editiert am 26.6.2013 um 23:51 von BlaueEule]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2013 um 17:07  
Hi Bierwisch,

für Forschung und Entwicklung empfiehlt es sich immer die Konkurrenz zu kennen :D Ein leichtes Bier mit 1000 IBU...


http://www.saveur-biere.com/de/flaschen-bier/2641-mikkeller-1 000-ibu-ultramate-.html#


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2013 um 16:32  
Ich habs getan!

25l Hopfenhammer mit irgendwas um die 250 IBU (rechnerisch) und 13°P sind im Faß. Die Windsor sollte demnächst ihre Arbeit aufnehmen.

Da der Sud nicht geplant war, mußte ich bei der Schüttung etwas improvisieren:

3,5kg PiMa
1,0kg WeiMa
0,7kg Cara hell
0,05kg Chocolate malt

Kombirast 60 Minuten bei 69°C

70g Northern Brewer (10,7%) VWH
120g Summit (16,5%) in kleinen Portionen alle 5 Minuten
80g Summit in den Whirlpool
100g Summit zum Stopfen

Die Würze ist schon ganz heftig bitter...

Der Rechner vom Berliner wirft mir 269 IBU aus - kann mir mal jemand erklären, wie man das im Kleinen Brauhelfer darstellt?

Jetzt heißt es geduldig sein und hoffen, daß es Bier wird. In drei Wochen wissen wir mehr!

Gruß,

Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2013 um 16:53  
Dann viel Erfolg. Bin sehr gespannt, ob man Ende etwas Trinkbares dabei heraus kommt. Mein Gefühl behalte ich mal lieber für mich.^^
Schön weiter berichten!


[Editiert am 28.6.2013 um 16:53 von Dave1987]



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"Unverhopft kommt oft."
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2013 um 16:57  
260 IBU auf 13° P :o , Sapperlott, das nenn ich Mut zur Lücke, da kannst du die bösen Geister verjagen. :D Ich habe Gestern auf 18° P 170 IBU losgelassen. Moderat halt. :)

Wünsche Gutes Gelingen! Und unbedingt berichten ab wann das trinkbar ist.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 33
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2013 um 17:01  
Zumindest wird's haltbar sein.
Einige Hopfeninhaltsstoffe wirken ja keimhemmend und konservierend. Aber wie sieht das eigentlich mit der Hefe aus? Ist die Hefe von so viel Hopfen unbeeindruckt, oder tut sie sich in ein einer derartigen "Bitterbrühe" nicht etwas arg schwer mit der Arbeit?
Profil anzeigen Antwort 34
Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2013 um 17:32  
Viel Alkohol bekommst Du mit der Windsor und der hohen Kombirast aber nicht, ich würd mal so auf maximal 4,5% tippen.
Das geht dann doch Richtung Hopfentee, aber wer weiß...

Stefan
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 14:45  
Hopfentee?

Nö, aber möglichst viel unvergärbarer Zucker und gut trinkbar waren das Ziel.

Ich werde auf jeden Fall berichten.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 15:34  
Wenn Du viel unvergärbare Zucker willst, dann war die Hefewahl und die hohe Kombirast natürlich genau richtig.
Du bekommst natürlich insgesamt (nicht prozentual) viel mehr vergärbare Zucker, wenn Du bei der selben Hefe und der hohen Kombirast die Stammwürze erhöhst.
Z.B. ist in einem Liter vergorenem Bier mit 11°P halb so viel Restextrakt wie in einem Liter mit 22°P.
D.h., je höher die Stammwürze, desto süßer wird es auch, wobei der höhere Alkoholgehalt auch noch positiv zum Geschmackspürofil beiträgt.
Aber es gibt ja auch Biere wie das Nanny State, das hat theoretische 225 IBU und 0,5% Alkohol und ist ein Traum (vor allem für Autofahrer).

Stefan


[Editiert am 29.6.2013 um 15:36 von Boludo]
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 19:08  
@Stefan

Wenn es denn irgendwann mal trinkbar sein sollte, sende ich Dir gerne was zum Verkosten zu.

Aber egal wie es auch ausgeht - mittlerweile habe ich Blut geleckt! Zuviel Hopfen kann es gar nicht geben! Ich muß nur das passende Bier dazu finden.

Versuch macht kluch!

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2013 um 19:21  

Zitat von Boludo, am 28.6.2013 um 17:32
Viel Alkohol bekommst Du mit der Windsor und der hohen Kombirast aber nicht, ich würd mal so auf maximal 4,5% tippen.
...


Nicht schlecht geschätzt:

scheinbarer Restextrakt 4,3°P 67% 4,8% Alkohol

Das hat funktioniert. Jetzt habe ich erstmal noch 100g Summit reingeworfen. Abgefüllt wird in einer Woche.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2013 um 19:54  
Ok, bei 4,3°P Restextrakt kann man schon ordentlich bittern.
Dein Plan scheint aufzugehen :)

Stefan
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 09:54  
Gestern habe ich mal einen sehnsüchtigen Blick ins Gärfaß geworfen und bin gleich ziemlich blass geworden - Kahmhefen!

Auf dem Jungbier liegt ein feiner aber unübersehbarer weißer Film aus Kahmhefen. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Hat jemand eine Idee?
Ist der Gärbottich jetzt kontaminiert? Muß ich den irgendwie speziell behandeln?

Ich werde das Bier vorsichtig drunterwegschlauchen und dann abfüllen.

Mist, elender!

Gruß,
Bierwisch

PS: In manchen Gegenden ist das ja ein eigener Bierstil - soll ich das Gärfaß vielleicht in den Keller stellen und dort vergessen?


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 11:07  
Ich hatte letzt auch ein IPA mit Kahmhefe.
Drunter abgeschlaucht und abgefüllt.

Anfangs schmeckte es süßlich, jetzt nach ein paar Wochen hat sich das gelegt.
Aber so richtig gut ist es nicht mehr geworden, trinkbar aber allemal.


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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2013 um 17:34  
Hatte beim letzten PA auch Kahmhefe. Hab dann einfach die letzten 4-5 Liter im Fass gelassen. Zwar schade, aber das restliche Bier (mittlerweile 6 Wochen alt) hat keinen Schaden genommen und verändert auch den Geschmack nicht.


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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 24.7.2013 um 10:01  
Der Hopfenhammer ist jetzt in der Kühlung (wenn man bei diesen Temperaturen ohne Kühlaggregat überhaupt davon sprechen kann) und ich habe ein Fläschchen verkostet:

fruchtig vom Stopfen, schön malzig und eine heftige Bittere hintendran.

Ich bin mal gespannt, wie es sich entwickeln wird.

Gruß,
Bierwisch


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2013 um 18:56  
Heute kam ein Paket mit zwei Flaschen, vielen lieben Dank!

Ich bin grad mit Frank am Probieren, auch wenn das Bier vermutlich noch etwas arg jung ist.

Toller Schaum, braune Farbe, für die Hefe relativ klar.
Der Geruch ist sehr fein nach harziger Pinie und Citrusfrüchte und sehr erdig, das Aroma ist sehr frisch.
Ein angenehmer malziger kräutriger, leicht rauchiger Antrunk wird von einer gnadenlosen Bittere abgelöst.
Die Bittere ist dominant, aber erstaunlich gut eingebunden, hängt nicht nach und kratzt nicht, sehr schön!
Bin mal gespannt, wie das in ein paar Wochen wird.
Ich hätte nicht gedacht, dass man so viel IBU in so wenig Stammwürze packen kann, prima!

Stefan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2013 um 18:38  
Hi Bierwisch,

ich habe das Bier am Wochenende mit Hagen verkostet und jetzt noch mal schön in Ruhe... :)




Wie man sieht ist es kein Pale, sondern ein Amber Ale. Die Bittere ist im ersten Eindruck erstaunlich moderat. Ich habe schon Pale Ales mit weit weniger IBU getrunken, die gefühlt viel bitterer wirkten.
Die "überschüsssige" Bittere macht sich meiner Meinung in einer leicht säuerlichen, weinigen Note bemerkbar, die an einen sehr jungen und gerbstoff/tanninreichen Grau-oder Weissburgunder erinnert.
Ich schmecke keine dominanten Zitrusaromen. Die kennzeichnenden Aromen des grauen Burgunders schmecke ich auch hier. Birne, Pfirsich, Feige, Walnuss, Butter und Honig.
Im Nachhall macht sich jedoch eine astringierende und nachhängende "Sauerbittere" breit. Diesem Hopfenburner hätte eine moderierende Süße in Form einer gehaltvollen Stammwürze von ca. 19 Plato gut getan...
Da Deine Biere wegen ihrer Klarheit im Geschmack eine sehr gute Braumethodik erahnen lassen, würde ich Dir raten nicht mehr nach den IBU- Rekorden zu streben, sondern Dich auf Ausgewogenheit und die Vielfalt der Hefearomen einzulassen. Dann kann man echt Großes erwarten, meine ich! :D

m.f.g
René


[Editiert am 5.8.2013 um 19:17 von flying]



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(John Ciardi)
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