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Autor: Betreff: Jever-Klone brauen!
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2007 um 14:50  
Hallo! Ich möchte gerne eine Jever-Klone brauen. Habe schon erfahren aus diesem und anderen Foren, daß folgendes angesagt ist:
- nur Pilsmalz, kein Cara
- maischen um die 63° C
- weiches Wasser verwenden
- StaWü 11,5% (1.046)
- 5% alk, also gute Endvergärung
- Carlsberghefe mit guter EV, keine Bavarian Lager oder Czech Pils
- IBU 42

Aber welche Hopfen werden da verwendet?


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Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 08:46  
Da wurde mir im niederländischen Forum gesagt, es solle Hallertauer Mittelfrüh sein. Könnte jemand mir das bestätigen? Und welche Hopfenart könnte man eventuell als alternativ benutzen?

Auch die Hopfenaromatabletten von Brouwland wären vielleicht zu verwenden, bin aber nicht sicher ob die das richtige Aroma herstellen. Werde sie mal versuchen in einer Flasche billiges Industriebier.


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Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 09:46  
Also dieser überwältigende Hopfengeschmack wirst Du ohne Aromaöl nicht hinbekommen! Die Hopfentabletten von Brouwland sind nicht zu empfehlen, da das Aroma zwar kommt, aber geschmacklich nicht zu definieren, die Vermischung zwischen Deiner Aromahopfung und dem Aroma der Tabletten wird nicht zusammen passen. Jever schmeckt ein wenig nach Pride of Ringwood meine ich.

Sven
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 09:58  
Geschmack und Aroma sind allerdings zwei, zwar eng zusammenhängenden aber sonst verschiedenen, sachen. Also, den Geschmack (die Bittere) möchten wir mit Bitterhopfen hereinkriegen, wahrscheinlich Magnum oder so. Das Aroma aber, müsste am Ende der Kochzeit heran. Wie gesagt auch, wären die Tabletten gut, dann verwende ich einfach keine Aromahopfen. Sind die Tabletten nicht gut, verwenden wir einfach eine Unmenge von Aromahopfen am Ende der Kochzeit.

Wie sind deine weitere Erfahrungen mit den Brouwlandtabletten?


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Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 10:21  
Ich habe mir die Tabletten aus Neugierde kommen lassen, aber ich kann nicht richtig einschätzen ob die gut sind, da ich eine eigene Aromahopfung mache und die Tablette den Geschmack verändert. Ich meine, die Tabletten schmecken nach Gras und das Bier bekommt einen süßlichen Abgang. Was passiert wenn man die Tablette einzeln verwendet habe ich noch nicht probiert. Natürlich, die Anwendung ist sehr einfach, Tablette (1/4) ins Fass, Co2 drauf und Bier draufdrücken, 3 Tage warten und man hat nacharomatisiert. Die Tabletten verwende ich nicht mehr, ist schade um das Geld, eine Trockenhopfung erreicht das selbe. Natürlich wäre es interessant eine alleinige Aromahopfung zu machen nur mit den Tabletten.

Sven
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 10:53  
Ich habe noch ein Fass mit Pils, dass ist aber nicht so bitter und schon ziemlich gehopft mit Saaz am Kochende und mit Hop-Back. Also, ich versuche es mal mit billigem Tuborg.


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2007 um 17:41  
Hallo Eduard!

Im Wheeler/Protz "Brew Classic European Beers at Home" findet sich ein Jever-Rezept (S.133).
Für 25l (mir kommen die Werte bei den 25l-Rezepten aus dem Buch immer etwas zu niedrig vor...)
Schüttung: 4800g "Pale Malt" (es wird auch an anderer Stelle explizit von "Pilsener" geschrieben) + 480g Cara Pils
Eine Rast 90min bei 66°C
Hopfen: 25g "Hallertau" 7,5% und 70g Tettnanger 5% für 90min, 20g Hallertau 7,5% für 15min
Werte: 44IBU, 12EBC

Leider ist der ominöse "Hallertau" nicht näher spezifiziert... :redhead:

Uwe

[edit: ich vergaß die Dichte: 11,6°Plato werden angegeben]


[Editiert am 18.3.2007 um 18:22 von Uwe12]



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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2007 um 18:30  
Hallo Uwe, ich bin inzwischen bei den amerikanischen Homebrew-Rezepten ziemlich skeptisch. Habe mir neulich z.B. 'Clone Brews' (von Storey, die auch Dave Miller verlegen) besorgt. Da gibt es für alle Lager- und Pils-Rezepte ausschließlich das Infusions-Maischverfahren mit einer einzigen 65-Grad-Rast. Selbst beim Pilsner Urquell, dass nachweislich mit Dekoktion gemaischt wird; ich denke auch andere Pilsner arbeiten mit Dekoktion. Anscheinend will man das aber den Heimbrauern nicht zumuten.
Mit 'Hallertau' meinem die Amis meist nicht den deutschen Hallertauer (Hersburcker, Mittelfrüh, Perle etc.), sondern einen amerikanischen Hopfen, der auch 'Hallertau' heisst. 'Clone Brews' meint, dass der am besten mit Hallertauer Hersbrucker zu ersetzen wäre.


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Gruß vom Berliner
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2007 um 18:40  
Hallo Uwe!
Merkwürdig finde ich, das in dem Rezept Cara Pils vorkommt.
Das passt so gar nicht zum geraden und klaren (manche sagen: harten) Charakter von Jever. :puzz:
Auch die Farbe passt nicht.

Die Schüttung ist eher eine böhmische, denn eine norddeutsche. :exclam:

Wir haben doch hier einen Praktikanten bei Jever gehabt, wenn dieser das liest, soll er doch mal Meldung machen! ;)
(Wir wollen schließlich nicht wissen, welche Bilder Der Braumeister in seinem Spind hat! :D )

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2007 um 19:06  
Hab´den Fred grad gefunden.
Ist leider nicht viel Erhellendes zu entdecken.
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=3328

Der Jung´war auch schon ein halbes Jahr nicht mehr hier..... :mad2: :hallucine: :puzz:


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2007 um 19:32  
Hmm, schade, daß dieses Rezept dann wohl nix ist. Ich bin kein Pilstrinker, daher kann ich es nicht beurteilen. :redhead:
Die beiden Autoren sind Briten, in dem Buch wird auch die Dekoktion beschrieben, allerdings als für heutige Malze nicht mehr erforderlich dargestellt.
Nebenbei und OT: ...meine Versuche mit der Earlschen "Einkocher-Dekoktion" (ich weiß, ist keine "echte" Dekoktion...) brachten irgendwie nur sehr viel Trub (jodneutral!) beim Läutern aber wenig "Kernigkeit", so bin ich erstmal wieder zur normalen Infusion zurück gegangen. :)

Die Auswahl der verwendeten Hopfensorten enthält auch europäische Sorten, wie Saazer, Styrian Golding, Tettnanger und natürlich einige britische. ;)

Wünsche viel Erfolg bei der Suche nach einem "wahren" Jever-Clone-Rezept! :)

Uwe

BTW: weiß auch nicht, was für ein "Jever Pils" die getrunken haben:Rich aromas of malt and hop. Delicate and refreshing balance of malt and hopin the mouth leading into stunningly dry finish with superb blend of hop and honey sweetness.


[Editiert am 18.3.2007 um 19:38 von Uwe12]



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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2007 um 09:14  
:D
..."honey sweetness!"

Ich hab zwar schon lange kein Jever mehr "verklappt". Eine Honigsüße ist mir aber bislang beim "Friesentrank" verborgen geblieben.

Gruß aus "Pilstown" ;)

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Texastrooper
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 00:43  
Der Thread ist zwar schon etwas aelter aber ich wollte noch einmal nachfragen, ob es mittlerweile jemand geschafft hat ein Jever zu kopieren. Oder ein anderes herbes Pils in aehnlicher Version.
Warsteiner, Bit, Flens, Becks und die meissten andere Pilsbiere grosser Brauereien die man hier in USA bekommt sind mir alle nicht herb genug. Aber Jever bekommt man hier in USA fast kaum und in Texas schon gar nicht zu kaufen. Deshalb wollte ich mich mal selbst an einem versuchen.
Clones konnte ich bisher keine finden.
Also wenn jemand ein Rezept fuer ein richtig herbes Pils hat waere das super.
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 01:15  
Vielleicht liegt es einfach daran, daß man -speziell in diesem Forum- absolut keinerlei Interesse mehr daran hat, diese "eiskalte Friesenpisse" nachzubrauen?
Zu der Zeit, als dieser Thread entstand, mag da wohl noch Interesse bestanden haben, aber auch die Hobbybrauer-Szene entwickelt sich (irgendwem-sei-dank) so langsam weiter, so daß man sich ganz einfach nicht mehr dafür interessiert, Biere nachzubrauen, die sich seit dieser Zeit in eine nicht mehr wirklich positive Richtung entwickelt haben.

2007 mag o.g. "Bier" noch durchaus viele Anhänger gehabt haben, hat sich aber leider entschlossen, lieber auf Mainstream zu setzen, die Qualität und den eigenen Geschmack dem Werbegott zu opfern ...

Sorry, ich bin zwar kein Pils-Fan, aber wenn ich mal eines trinken möchte, dann garantiert keines der mittlerweile sattsam bekannten "Fernseh-Biere". Eine Verkostung/Jahr reicht mir dann. Und meine hatte ich heuer schon :-(

Und ein Rezept für gutes Pils zu finden ... dafür muss man wohl nicht auf Clones warten. Dafür braucht man imho KÖNNEN, GUTES Wasser und Feingefühl beim Hopfen.

my 5ct, Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Texastrooper
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 03:06  
Danke fuer die "sinnvolle" Antwort.
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blueber
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 06:03  
Moin,

Über Geschmack lässt sich trefflich streiten, über die Bedeutung von Set und Setting beim Drogenkonsum nicht ;) Es gibt nichts schöneres als ein lecker Jever unter strahlend blauem ostfriesischem Himmel.
Hier im Forum habe ich irgendwo mal gelesen, dass die Kombination aus Northern Brewer und Saphier bei Jever verwendet wird. Und tatsächlich ergibt das eine schöne, Norddeutsche Hopfung.

Grüße,
Blueber
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 06:36  
@Texastrooper

Ich muß Harry mal zur Seite springen - in diesem Forum sind zum allergrößten Teil Hobbybrauer aus dem deutschsprachigen Europa zu Hause, die müssen sich keine Gedanken darüber machen, wie sie einheimische Fernsehbiere nachbrauen. Dafür sind diese zu allgegegenwärtig und zu billig, das lohnt sich nicht.

Für mich wäre es Zeitverschwendung, auch nur darüber nachzudenken.

Daß das in Übersee anders ist, ist gut zu verstehen, ändert aber nichts an dem Fakt, daß wir uns hier über solche Fragen keinen Kopf machen und Du daher kaum auf qualifizierte Antworten hoffen darfst, es sei denn ein Insider würde sich herablassen...

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 07:11  
Aber mal Bashing beiseite... Ich finde die grundsätzliche Frage nach dem norddeutschen, friesisch-herbem Pils garnicht so uninteressant. Es muss doch nicht blankfiltriert und in paar Tagen unter Druck durch Gärung/Reifung gepeitscht werden. Eine harmonische Bitterkeit um die Jeverschen 35 IBU und mehr mit einem schlanken Körper zu kombinieren, ist meiner Meinung nach garnicht so einfach.

Gruß,
Andy


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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 07:47  
Ich vermute mal stark, an so einem Jever Clon würden die allermeisten hier scheitern, inklusive mir.
Auf jeden Fall sollte man es aber in grüne Flaschen abfüllen und eine Zeit lang dem Sonnenlicht aussetzen :)

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 10:02  
Hallo,

Ende Oktober werde ich auch ein norddeutsches Pils brauen.
Das Rezept habe ich mir noch nicht überlegt.
Was ich noch in Erinnerung habe ist:
Zusätzliche Rast bei 68 Grad, diesen Tipp hatte bergbock von Hagen Rudolph, wenn ich mich richtig erinnere. Suchbegriff hier im Forum: furztrocken.
Als Hefe ist wohl die Danish Lager geeignet.

Björn.
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 10:26  
Ok, 67 Grad Rast:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=8506#pid

Den Artikel zur Danish Lager finde ich spontan nicht.

Suchbegriff futztrocken war wohl auch nicht ganz richtig...
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 10:38  
Jever Klon, gehts noch? :puzz: Bin schon gespannt wann der erste ein Oettinger Pils klonen will. 100% Hopfenextrakt wäre da mein Tipp. Sachen gibts... :cool:

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 10:47  
kann mich Peters Worten nur anschliessen..

Dazu passt aber auch folgendes: http://blog.coco-new-media.de/bierrepublik-deutschland-kart e-mit-dem-bekanntesten-bier-in-jedem-bundesland

Daniel (silantdan) nannte es die Landkarte des "Premium" Grauens :D


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"Bier wird es immer!"
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Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 11:05  
Es geht hier ja wohl um ein gutes Rezept fürr ein herbes norddeutsches Pils und nicht um einen exakten Klon.
Das Bier darf sicher auch gerne besser als Jever sein.
Wie wärs mal mit konstruktiven Vorschlägen, anstatt nur über das Industriebier zu lästern?

Björn.
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2013 um 11:20  
Keine Ahnung wie gut das Rezept ist, aber einfach mal bei MMuM nach "Jever" suchen und voilà:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=157&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=JEver&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Alle%2 0Rezepte&suche_malz=&suche_hopfen=&suche_hefe=&order=datum&ordertype=DESC


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Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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