Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.1.2008 um 21:20 |
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Ich möchte weitere Stouts brauen und ein bißchen dabei variieren. Das 12
Pound Stout schmeckt als Jungbier schon lecker, wenn auch etwas zu bitter,
ist ja klar. Darf man in Stouts auch Münchner Malz mit reingeben? Würde das
mal probieren wollen.
Und heute habe ich mir mal ein Muntons Kit bestellt, ein Dockland Porter,
weil ich diese Biersorte noch gar nicht kenne. Taugen die Muntons-Hefen
eigentlich, oder nehme ich besser gleich noch eine Wyeast, und wenn ja,
welche?
Mitte des Jahres hat es mein Pfirsich-Lambic endlich geschafft und war 1
Jahr im Gärfaß. Zuvor möchte ich mir aus einem Flaschen-Bodensatz ein
junges Lambic machen und ein bißchen verschneiden üben.
Regelmäßig variiere ich ja auch meinen Malztrunk, mit Mittelfrüh letztes
Mal war es herrlich hopfenaromatisch, das will ich wieder so haben.
Ja, der Maibock muß jetzt auch angegangen werden. Weil meine aufgezogene
WLP830 mal wieder so träge dahingärt, daß einem die Füß' einschlafen (war
mal wieder zu wenig Hefe ), werde ich den Bock zwei Beuteln S-23
zum Fraße vorwerfen!
Und dieses Jahr den Weihnachts-Honigbock einen Monat eher anfangen, bei mir
brauchen Honigböcke recht lange in der Lagerung, bis sie harmonisch
schmecken. Überhaupt möchte ich mich an Honigbieren versuchen, habe gerade
leckeren Eichenwald-, Kastanien- und Buchweizenhonig hier, die könnten gut
in ein Bier passen.
Na, schaunmermal...
Uwe ____________________
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2008 um 22:40 |
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Hey Uwe,
Zitat: | Ja, der Maibock muß
jetzt auch angegangen werden. |
Jetzt erst
Meiner liegt seit Mitte November in der Kältereifung. Leider muss ich
berichten, dass er jetzt schon sehr lecker schmeckt und daher leider schon
zu 1/4 durch "dahergelaufene Gesellen wegverkostet" ist
Grüße, Markus.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2008 um 11:35 |
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Meine Brauvorhaben 2008 werden wohl oder übel von den 4 Hefen bestimmt, die
ich vor ca. 2 Monaten in Kochsalz eingelagert habe.
Nach den Erfahrungen der letzen Monate (habe erst im September angefangen
zu brauen) würde ich mich eigentlich dieses Jahr lieber mit weniger
verschiedenen Sorten rumschlagen und anhand von Pils und Weizenbier die
ganzen grundlegenden Einflussmöglichkeiten, die man als Brauer hat mal
durchgehen.
Da ich aber die Kochsalzfläschchen nicht vergammeln lassen will muss ich
wohl 2008 auch noch Stouts und irgendwas Schottisches in mein Programm
aufnehmen.
Allerdings gehts ja jetzt schon wieder los mit meiner Neugier auf was
Neues. Und so werde ich die 2206 Bavarian Lager, die ich seit Sonntag
aufpeppele wohl nicht für ein weiteres Pils verwenden.(mein erstes ist zwar
nicht übel, aber eher ein Warmduscher-Pils geworden. Was wohl vorallem
daran liegt, dass die Vorderwürzehopfung doch nicht die anvisierte Menge an
Bitterstoffen mit sich bringt.)
Ich mach jetzt auch einen Maibock
Grüsse
Matthias
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2008 um 16:26 |
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Hallo,
also unsere Planung für das neue laufende Jahr sieht folgendermassen
aus:
Ende Januar: Neues Rezept: Ein Pale Ale für eine Brauerei, die einen
Wettbewerb für das beste Hobbybrau-Pale Ale ausgeschrieben hat. Das Rezept
des gewinners bleibt Eigentum der Brauerei und der Gewinner erhält 1000
Liter Bier von dieser Brauerei.
Danach: Fangen wir mal mit dem Hefebanking an, mal gespannt wie das so
klappt.
Mitte des Jahres: Aufrüstung auf Doppel-Sud (160 Liter)
Zudem wollten wir uns mal an das Red Baron herantrauen.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 291 Registriert: 2.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2008 um 18:28 |
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Hallo
meinen ersten Sud für dieses Jahr hab ich heute
zur Gärung angestellt Export Stout II (Guinness art) nach Kling wobei ich
statt Haferflocken Gerstenflocken nahm und die Hopfengabe nach Berechnungen
aus dem Buch von Kling übernahm.. In der Rezeptdatenbank ist eine andere
Menge angegeben. Hefe Wyeast 1084 Irish Ale.
Habe dies letztes Jahr schon mal gebraut, ein Spitzenbier.
Als nächstes will ich mit Kölschhefe brauen. Werde mich mal an das Rezept
von Kling halten Bier nach Kölsch Art. Jedoch werde ich das Weizenmalz auch
durch Pima ersetzen.
Dann hab ich bis Mai/Juni wieder genügend Stoff, für mich und für Gäste
Herzlichst
Rolf
[Editiert am 15.1.2008 um 18:31 von Hankelbier]
____________________ Allseits Gut Sud. Und wer rastet der rostet noch lange nicht.
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2008 um 20:21 |
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Hallo!
Ob man das "darf" weiß ich nicht, ich mache das jedenfalls immer.
Das verleiht dem Stout einen volleren Körper und bildet einen schönen
Kontrast zur Hopfenbittere.
Mein bislang bestes Stout(55l):
7kg PiMa
5kg MüMa II (30EBC)
1kg Röstweizen (Eigenproduktion)
0,5kg RöMa
0,5kg Haferflocken
160g Hall. Merkur(12,8%) 10min. nach Kochbeginn, 90min. Kochen
50g Hall. Merkur ins Gärfaß
25g Hall. Merkur ins KEG
StaWü.: 17,4%
RE(s): 5,4%
Mit Zucker auf knapp 5gCO2/l eingestellt (beim Umdrücken habe ich immer
leichten Verlust).
4Wochen bei Zi-Temp. lagern, dann umdrücken.
Min. 6 Monate reifen lassen, zwischendurch 1-2 mal umdrücken.
Durch die lange Reifung hatten sich die verschiedenen Aromen zu einem
harmonischen Ganzen gefügt.
Ich hoffe, daß ich dieses Jahr wieder dazu komme Dies zu brauen.
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 160 Registriert: 31.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2008 um 22:06 |
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Moin,
Waaaahnsinn, ob ich
jemals soviel Geduld aufbringen können werde?
gillemann.
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2008 um 20:37 |
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Um die Reifezeit zu überbrücken, sollte natürlich anderes selbst Gebrautes
verfügbar sein. ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 32 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 8.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2008 um 22:40 |
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Hallo,
ich habe letztes Wochenende schon ganz stark begonnen (mit einem
Doppelbock).
Weiters plane ich für dieses Jahr ein guinnessähnliches Gebräu, ev.
vielleicht mal ein Kölsch und ein dunkles, süffiges Lagerbier. Letzteres
habe ich mal im bekannten "U Fleku" in Prag getrunken. Kennt das jemand,
bzw. hat jemand eine ungefähre Ahnung, welches Malzkomposition hier
verwendet wird? Ich würde da noch ein passendes Rezept suchen.
Danke und Grüße
Brewbear
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Antwort 33 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 8.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2008 um 21:51 |
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Nachdem sich in dem Thread seit meinem letzten Eintrag nichts mehr getan
hat, wollte ich nochmals die Frage zum dunklen Lagerbier stellen. Hat
jemand eine Idee, welche Malze ich verwenden muss, um so ein ähnliches Bier
zu brauen. Dunkel, vollmundig und nicht zu stark soll es werden.
Grüße
Brewbear
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Antwort 34 |
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Gast
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erstellt am: 29.1.2008 um 21:54 |
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Hallo,
wenn es dunkel werden soll, nehmm doch farbmalz oder müncher malz
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2008 um 06:50 |
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Hallo Brewbear!
Ich war zwar vor langer Zeit mal in Prag, habe aber an das Bier keine
Erinnerung mehr.
Sehr lecker fand ich das "Altbayrisches Dunkel" aus der Rezeptsammlung.
Ich habs mal mit der Wyeast 2206 und mit der WLP 830 vergoren, was
identische, sehr süffige Biere ergab.
Um es stilechter zu machen, könntest Du die Wyeast 2124 "bohemian Lager"
verwenden, die macht es noch malziger mit mehr Restsüße (für meinen
Geschmack fast zu viel...).
Mit Farbmalz bekommst Du vor allem Farbe rein und röstige
Geschmacksanteile, aber keine Malzigkeit oder Vollmundigkeit, wie man es
üblich von einem "dunklen Bier" erwartet. Natürlich gibts auch schlanke
Schwarzbiere, die eigentlich eher "dunkle Pilsbiere" sind. Aber ich denke
nicht, daß das "U Fleku" so ein trockenes Bier ist, dazu schmeckt es wohl
zu vielen.
Uwe ____________________
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Antwort 36 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2008 um 10:11 |
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Der letzte Besuch im U Fleku war wohl noch in meiner Schulzeit, ist also
schlappe 30 Jahre her ...
Wenn ich mich recht erinnere, hatte es nur eine mittlere Farbe, vielleicht
um die 40 EBC. Es war nicht sehr malzig, aber sehr süffig. Das spricht m.M.
nach auch für einen gewissen Anteil Pilsener oder Wiener Malz und evtl.
auch etwas Cara-Hell anstelle Cara-Münch, für die Farbe dann einen geringen
Anteil Farbmalz.
Aber wie gesagt: lang ist's her... ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 37 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 6.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2008 um 11:06 |
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oh mann was ihr alles vorhabt....find ich toll
ich bin noch neuling im Brauen will es aber dieses JAhr mal anfangen und
deswegen lese ich hier immer was ihr so schönes schreibt....
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2008 um 13:47 |
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ALSO, der januar ist schon bald vorbei, trotzdem hier meine vorsätze für
2008:
meine brauanlage automatisieren.
helles bier zu vergleichszwecken mit und ohne sauermalz brauen (wasserhärte
zwischen 21ºdH - 27ºdH)
sicher etwas spezielles brauen, z.B. rauchbier ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2008 um 14:45 |
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Zitat von Hankelbier, am 15.1.2008 um
18:28 | Hallo
meinen ersten Sud für dieses Jahr hab ich heute
zur Gärung angestellt Export Stout II (Guinness art) nach Kling wobei ich
statt Haferflocken Gerstenflocken nahm und die Hopfengabe nach Berechnungen
aus dem Buch von Kling übernahm.. In der Rezeptdatenbank ist eine andere
Menge angegeben. Hefe Wyeast 1084 Irish Ale.
Habe dies letztes Jahr schon mal gebraut, ein Spitzenbier.
Als nächstes will ich mit Kölschhefe brauen. Werde mich mal an das Rezept
von Kling halten Bier nach Kölsch Art. Jedoch werde ich das Weizenmalz auch
durch Pima ersetzen.
Dann hab ich bis Mai/Juni wieder genügend Stoff, für mich und für Gäste
Herzlichst
Rolf
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Hey,
ich mach auch sehr gerne Kölsch und das mit Farbmalz oder German Ale
anstatt Kölsch-Hefe oder mit Trockenhefe wie Brewferm oberärig oder die
SAFAle S-04 aber was um Himmelswillen ist "Pima"?
Gruß
volki34
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2008 um 14:52 |
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Pima = PiMa = Pilsner Malz
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 41 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2008 um 14:54 |
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Zitat von DunkelBrauer, am 13.1.2008 um
21:01 | Jo, guter Thread:
Meinen ersten guten Vorsatz habe ich schon fast erfüllt. Ich habe meine
Brauanlage von 17 litern auf ca. 35 liter Bier pro Sud aufgebohrt.
Ansonsten:
An meinem Altbier weiter-"entwickeln".
Ein 32°P-Bier brauen
Ein Belgian Wit mit Bitterorangenschalen und Koriander
Ein Schwarzbier
Ein Sake brauen (ist eigentlich ein Bier)
Den modifizierten Biermaxxen endlich fertig-modifizieren...
Gruß,
Axel |
Hey,
Hast Du ein anständiges Altbier-Rezept??
Ich habe auch ein BierMaxx, echt entäuschend dieses Gerät, wie modifizierst
Du ihn?
Gruß
volki34
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2008 um 15:26 |
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Hallo volki34,
Zitat: | Hast Du ein anständiges
Altbier-Rezept?? |
Ich versuche mich an einem Uerige-Clone. Aktueller Stand ist dieser:
95% Münchner Malz (Oder wahrscheinlich besser Pilsener!)
5% Melanoidinmalz, CaraRed, CaraDunkel etc.
Etwas Farbmalz, um auf 30 EBC zu kommen.
Reine Bitterhopfung (75 minuten) mit Spalt Select, um auf 52 IBU zu
kommen.
Altbierhefe (z.B: Wyeast 1007, German Ale etc.) Am besten für einen Clone
wäre natürlich gestrippte original-Uerige-Hefe.
Jetzt gerade (also jetzt - ich läutere gerade) braue ich ein Alt, das mehr
Röstbittere haben soll:
25% PiMa, 75% MüMa, Farbmalz um auf 60 EBC zu kommen und wieder reine
Bitterhopfung mit Spalt Select um auf 52 IBU zu kommen.
Zitat: | Ich habe auch ein
BierMaxx, echt entäuschend dieses Gerät, wie modifizierst Du
ihn? |
Hallo,
mein Biermaxx ist eigentlich nur noch ein Kühl(-halte-)gerät. Das
CO2-System habe ich ersetzt durch eine CO2-Flasche, einen
Partyfassanschluss und einen Kompensatorhahn. Damit die Optik noch erhalten
bleibt, habe ich einen neuen Deckel aus schwarz furniertem Pressholz oben
drauf montiert.
Ein richtiger Test steht noch aus, weil ich (dank dieses Gerätes) schon
lang keine 5l-Fässchen mehr abgefüllt habe.
Hier ein paar vorläufige Photos aus meinem Kruschparadies (=Keller):
Vorderseite
Hinterseite
Zapfhahn
An der Seite will ich noch schwarzes Furnier anbringen und auch oben soll
das Loch durch ein weiteres Brett zugemacht werden.
Gruß,
Axel
[Editiert am 30.1.2008 um 15:27 von DunkelBrauer]
____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2008 um 16:07 |
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im forum der biersekte findet
man einen seperaten bereich für solche "kleinkühlgeräte" mit
modifikationene etc, suchfunktion benutzen, kuckst du hier____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 44 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 8.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2008 um 20:33 |
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Danke für Eure Antworten!
So ähnlich wie das Altbayrisch Dunkel könnte ich mir das auch
vorstellen.
@Berliner: Das Bier im U Fleku ist derzeit rabenschwarz!
Grüße
Brewbear
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Antwort 45 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2008 um 22:57 |
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Hallo Braubär!
Dann: viel Spaß mit dem "Altbayrisch Dunklen", ich denke, Du wirst nicht
enttäuscht!
...wie Berliner: war ich dunnemals bei einer Klassenfahrt in Prag. Das muß
min. Äonen her, in einem früheren Leben gewesen sein,
die Tante in der U-Bahn sagte immer "Amastuck-Amistuck" - whatever that
means. Im "U Fleku" waren wir auch, aber eher im "Thomas Keller"!
Das Hotel war billig, die Umtauschkurse günstig und das Land noch recht
"kommunistisch"...
...und haufenweise "Krimsekt" unten im Bus, die Zöllner hamm' nur nicht
nachgeguckt...oder es war ihnen einfach egal!
...auf der Mauer, auf der Lauer...
Hach, sind diese ollen Erinnerungen einfach auch mal wieder schön!
Uwe ____________________
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 488 Registriert: 4.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2008 um 23:31 |
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Hallo!
Zum Altbayrischen
Dunklen:http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&sid=104
Ich würde dir raten etwas von dem Münchner Malz durch Pilsener Malz zu
ersetzen. Bei mir hat es ewig gedauert bis es Jodnormal war, was vermütlich
daran gelegen hat dass im Münchner die Enzyme durch die höhere
Abdarrtemperatur schon deutlich geschwächt waren.
lg
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Antwort 47 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 31.1.2008 um 08:03 |
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Mit der Verzuckerung hatte ich beim Dunkel ( Rezept) noch keine Probleme, auch bei nahezu 100% MüMa
nicht. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 48 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 22.6.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2008 um 13:12 |
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Hallo Hobbybrauer!
Ich will dieses Jahr endlich meine Anlage nach einigen Veränderungen wieder
benutzen und Bier brauen. Zuerst mal ein Pils, später ist ein Märzen und
ähnliche Biere geplant, unter anderem auch ein Weizen. Aber erst mal will
ich überhaupt wieder in die Gänge kommen .
Die Anmeldung Beim HZA Braunschweig ist auch erledigt. Hatte lediglich
keinen Brautermin angegeben, da dieser noch nicht feststeht, worauf dann in
dem Antwortschreiben vom HZA noch mal extra hingewiesen wurde. Hat von euch
schon mal jemand mit dem Herrn/Frau Abel vom HZA Braunschweig zu tun
gehabt?
Rene
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Antwort 49 |
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