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Autor: Betreff: kleiner-brauhelfer v1.4.0.0 (08.06.2014)
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Barrracuda
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 11:54  
noch eine Kleinigkeite, hab die neue Version jetzt gut getestet und paar Rezepte geplant.

Bei den Spezialmalzen über 1000 EBC, da kann man nimmer 4-stellige Werte eingeben, es wird immer ne 0 drangehängt also 10000 und 11500 EBC hab ich bei zwei Malzen jetzt.
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 12:08  
Sicher dass da nicht einfach ,0 angehängt wird? Bei mir geht das nämlich problemlos.

Gruß,
Andy


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gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 12:11  

Zitat von Barrracuda, am 1.10.2013 um 11:54
noch eine Kleinigkeite, hab die neue Version jetzt gut getestet und paar Rezepte geplant.

Bei den Spezialmalzen über 1000 EBC, da kann man nimmer 4-stellige Werte eingeben, es wird immer ne 0 drangehängt also 10000 und 11500 EBC hab ich bei zwei Malzen jetzt.

10000 ist der höchste wert der eingegeben werden kann, aber 4-stellige Werte sind möglich, der wert wird nur mit einer Kommastelle formatiert.
Kannst du mir nen screenshot schicken? das ich sehe was du meinst.

gremmel
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Barrracuda
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 12:23  
Hi,

hm also ich weiß ja nicht genau mit welchem Wert er jetzt tatsächlich rechnet, aber ich kann alles bis 999 eingeben und danach kommt 10000 als nächstes.
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 14:26  
hallo Gremmel, ich will die aktuelle Diskussion nicht stören. Den Brauhelfer finde ich recht nützlich und habe ihn nach meinen Bedürfnissen eingestellt. Drei Sude habe ich nach eigenen Rezeptvorgaben gebraut und das Ergebnis ist zumindest rechnerisch zur Sudausbeute korrekt. Wegen des Hopfens werde ich noch etwa 4 Wochen warten müssen und werde dann berichten, ob die angegebenen Bitterwerte grob passen, da ich bewußt den 3 Hopfengang jeweils erst bei 98°C zugegeben habe und nach Whirlpool von mindestens 20 Minuten die Würze über einen Gegenstromkühler abgezogen hab.

Zwei Fragen bitte, wenn denn aufgrund der Eingaben klar ist, dass eine nur geringe Maltoserast von z.B. 30 Minuten durchgeführt wird und somit recht viel unvergärbarer Zucker anfällt, könnte dies nicht auch bei der theoretischen Alkoholbemessung berücksichtigt werden?

Und da ich regelmäßig an mindestens 2 Rechnern sitze, könnte man das Programm auch über einen USB-Stick verwenden und so immer aktuell auch die jeweiligen Rezepte zur Verfügung zu haben?

Danke!
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gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 14:43  

Zitat von Barrracuda, am 1.10.2013 um 12:23
Hi,

hm also ich weiß ja nicht genau mit welchem Wert er jetzt tatsächlich rechnet, aber ich kann alles bis 999 eingeben und danach kommt 10000 als nächstes.

Da fehlt in der tat der Punkt :puzz: Ich versuch das heut abend mal nachzustellen wenn ich bei mir unter windows den dezimalseperator auch auf punkt umstelle.

Ist das Windows 7 mit Punkt als Dezimalseperator?
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gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 14:49  

Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 14:26
Zwei Fragen bitte, wenn denn aufgrund der Eingaben klar ist, dass eine nur geringe Maltoserast von z.B. 30 Minuten durchgeführt wird und somit recht viel unvergärbarer Zucker anfällt, könnte dies nicht auch bei der theoretischen Alkoholbemessung berücksichtigt werden?

Wie hast du dir das vorgestellt?


Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 14:26

Und da ich regelmäßig an mindestens 2 Rechnern sitze, könnte man das Programm auch über einen USB-Stick verwenden und so immer aktuell auch die jeweiligen Rezepte zur Verfügung zu haben?

Steht schon auf der ToDo Liste
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Barrracuda
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 14:58  
ok danke für die schnellen Bemühungen, ja das ist Win7 mit Punkt also Komma sozusagen.
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 15:28  
Das Verhältnis der Rastdauer zum jeweils verwendten Malz bestimmt den Endvergärungsgrad. Genau genommen bestimmt ja bereits das jeweils verwendete Malz, den maximal möglichen Endvergärungsgrad. Entsprechend wirkt sich nun noch auch die Rastdauer hierauf aus. Die Überlegung wäre danach, Malz der Sorte X mit einer definierten (theoretischen) Menge Stärke bildet bei Rastdauer Y eine bestimmte Menge vergärbaren Zucker. Da nur dieser Zucker vergärt und das Malz zur Rastdauer in einem bestimmten Verhältnis stehen, müßte es sich doch hinreichend exakt vorausberechnen lassen, jedenfalls in der Theorie und nicht von einem Juristen aber für die zumindest mathematisch Begabten. Dann aber müßte sich dies auch als Funktion in Deinem Programm darstellen lassen. Ich hoffe Du kannst mir folgen? War auch nur so eine Idee.
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 15:46  

Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 15:28
Das Verhältnis der Rastdauer zum jeweils verwendten Malz bestimmt den Endvergärungsgrad. Genau genommen bestimmt ja bereits das jeweils verwendete Malz, den maximal möglichen Endvergärungsgrad. Entsprechend wirkt sich nun noch auch die Rastdauer hierauf aus. Die Überlegung wäre danach, Malz der Sorte X mit einer definierten (theoretischen) Menge Stärke bildet bei Rastdauer Y eine bestimmte Menge vergärbaren Zucker. Da nur dieser Zucker vergärt und das Malz zur Rastdauer in einem bestimmten Verhältnis stehen, müßte es sich doch hinreichend exakt vorausberechnen lassen, jedenfalls in der Theorie und nicht von einem Juristen aber für die zumindest mathematisch Begabten. Dann aber müßte sich dies auch als Funktion in Deinem Programm darstellen lassen. Ich hoffe Du kannst mir folgen? War auch nur so eine Idee.

für mich klingt das ein bischen nach schätzerei... hat das Malz immer den gleichen verwertbaren extraktgehalt? und die hefe hat da denke ich auch noch einen nicht unwesentlichen anteil am restextrakt die bei unterschiedlichen temperaturen unter umstenden auch noch unterschiedlich hoch vergärt?

Ich denke es ist da ziehlführender einfach den restextrakt von einem vergleichbaren letzten sud einzutragen.

grüße
gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 15:47  

Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 14:26

Und da ich regelmäßig an mindestens 2 Rechnern sitze, könnte man das Programm auch über einen USB-Stick verwenden und so immer aktuell auch die jeweiligen Rezepte zur Verfügung zu haben?

Ich habe meine kb_daten.sqlite (Datenbank) in der Dropbox liegen und die synct sich sofort.
Ich nutze den kleinen Brauhelfer dadurch an der Arbeit, Zuhause und auf meiner Webseite ist die Datenbank auch eingebunden um mir Infos über meine Sude zu liefern!
Kann ich sehr empfehlen!!


[Editiert am 1.10.2013 um 15:50 von Qvex23]



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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 16:03  
Ja es ist bisher eine Schätzung. War auch nur so eine Idee. Aber ist dann der im Programm ausgewiesene Alkoholgehalt nicht auch nur eine solche Schätzung? Und was ist eine Dropbox? Viele Grüße!
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 16:08  
Dropbox ist ein Syncing Dienst der dir Dateien über das Internet von einem Computer zu einen anderen Synct. Damit hast du immer alle wichtigen Dateien bei dir.


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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 16:12  

Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 16:03
Ja es ist bisher eine Schätzung. War auch nur so eine Idee. Aber ist dann der im Programm ausgewiesene Alkoholgehalt nicht auch nur eine solche Schätzung?

Ja schon da der Alkoholgehalt ja schließlich auch nur ausgerechnet wird.
Allerdings basiert dann die Schätzung auf einem Messwert (restextrakt)... wird der jetzt auch noch geschätzt basiert die schätzung auf einer schätzung und wird somit bestimmt nicht genauer :)

Übrigens habe ich nichts gegen ideen, wir diskutieren ja nur darüber.


Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 16:03
Und was ist eine Dropbox? Viele Grüße!

Dropbox
kann ich auch empfehlen, so hat man auch automatisch immer ein Backup der Datenbank, wenn was daneben gehen sollte.

edit: Qvex23 war schneller


[Editiert am 1.10.2013 um 16:13 von gremmel]
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 16:26  
Vielen Dank! So hab ich doch noch was dazu gelernt und weiß jetzt auch was eine Dropbox ist ;) Ich melde mich gleich mal an.

Der Restextrakt ist aber doch auch kein verläßlicher Wert. Mein Refraktometer bzw. auch die Spindel kann doch nicht die einzelnen verschiedenen Zuckerarten unterscheiden. Fahre ich zB. keine rast bei 63°C und starte gleich durch auf 72°C bis Jodnormal, müßte ich je nach erzielter Stammwürze ein mehr oder weniger süsses Bier haben. Also bei einer Schüttung zB von 20 kg mit insgesamt etwa 110 Liter H2O komme ich locker auf 16° Plato Stammwürze. Dies sagt doch aber noch garnichts über den sich hieraus ergebenden Alkoholgehalt aus. Da aber zumindest neben dem Geschmack zumindest sekundär auch der Alkoholgehalt für das Brauen essentiell sein dürfte, dachte ich an einen etwas verbindlicheren Wert.

Der Hintergrund ist einfach erklärt. Ich war extrem überrascht über mein erstes konsumiertes IPA. Alles war extrem, die Stammwürze, die Bittere, Süße und aber auch der Alkoholgehalt. Ziel meines Brauens ist primär der Geschmack. Der Alkoholgehalt ist dabei ein gefälliges Abfallprodukt. Der läßt sich leider nur sehr ungenau bestimmen, wenn wegen der gewollten Süße aufgrund der hohen Bitterwerte eine nur kurze Rast geführt wird. Also nichts für ungut und Danke!
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 16:35  

Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 16:26
Der Restextrakt ist aber doch auch kein verläßlicher Wert. Mein Refraktometer bzw. auch die Spindel kann doch nicht die einzelnen verschiedenen Zuckerarten unterscheiden.

Das muss sie auch nicht können, sie muss nur messen wieviel extrakt sich in der würze befindet.

Zitat von nadine_lb, am 1.10.2013 um 16:26

Fahre ich zB. keine rast bei 63°C und starte gleich durch auf 72°C bis Jodnormal, müßte ich je nach erzielter Stammwürze ein mehr oder weniger süsses Bier haben. Also bei einer Schüttung zB von 20 kg mit insgesamt etwa 110 Liter H2O komme ich locker auf 16° Plato Stammwürze. Dies sagt doch aber noch garnichts über den sich hieraus ergebenden Alkoholgehalt aus. Da aber zumindest neben dem Geschmack zumindest sekundär auch der Alkoholgehalt für das Brauen essentiell sein dürfte, dachte ich an einen etwas verbindlicheren Wert.

Der restextrakt ist ja nicht die Stammwürze und die Stammwürze reicht natürlich nicht alleine.

Für die berechnung des Alkoholgehaltes brauchst du die Stammwürze, die kannst du mit einer Spindel direkt messen.
Weiterhin brauchst du den Restextrakt denn kannst du auch mit der Spindel direkt messen.
Anhand den zwei Messergebnissen ist ja dann bekannt vieviel zucker die Hefe vergären konnte.
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 16:56  
mein Fehler mit dem Restextrakt! Folglich sagt der Wert der erzielten Stammwürze zunächst nichts Verbindliches zu dem letztlich vorhandenen Alkoholgehalt aus. Nur der Restextrakt nach der Gärung wäre dann allein maßgeblich. Ich habe mal einen neuen Sud angelegt. Bei den Gärdaten wird automatisch ein Alkoholgehalt angegeben, da ein Wert von 3°P vorgeben wird. Ändere ich nun den Wert beim Restextrakt entsprechend meines letzten vergleichbaren Ergebnisses, folgt brav auch das Programm. Der in der Maske bereits vorgegebene Wert von 3°P war Grund zur Annahme, dass dies auch mein zu erzielender Restextraktwert sein sollte. Dieser vorgegebene Wert ist folglich belanglos.
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gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2013 um 18:36  
Hallo zusammen

Die BugFix Version (1.2.0.1) ist nun fertig.
Download

Behobene Fehler:
  • Es darf keinen Malz-eintrag ohne Namen geben, Wichtig! vor dem löschen einen Namen eintragen sonst kann er nicht gelöscht werden ohne das alle nicht vergebene Malzanteile in den Suden mit einem Rohstoff ersetzt werden.
  • Jeder Malzeintrag muss einen Farbwert größer 0 haben da ansonsten ein sqlfehler beim Speichern des Sudes kommt.
  • Unter Windows erscheint beim Aufruf der Rohstoffvorlagen eine Fehlermeldung das die Vorlagen-Datei nicht Kopiert werden kann. (Diese Meldung ignorieren)

@Barrracuda
Ich kann bei mir den Fehler mit der Nachkommastelle leider nicht nachvollziehen, wenn ich den Dezimalseparator auf Punkt umstelle funktioniert auch die Anzeige bei werten mit 4 Stellen.
Was für eine Ländereinstellung hast du bei dir?

grüße
gremmel


[Editiert am 6.10.2013 um 18:55 von gremmel]
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Barrracuda
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2013 um 20:24  
Hi,

danke für die schnellen Fehlerbehebungen. Zu den Farben, ich weiß nicht warum ichs nicht selber getestet habe, aber obwohl 10000 dasteht rechnet das Programm mit 1000 EBC. erst wenn ich 100000 einstelle rechnet er mit den 10000. Also im Grunde passts ja jetzt und da braucht nix geändert werden, Ländereinstellung hab ich auf Österreich.

mfg
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2013 um 21:39  
Moin Gremmel :)

An Alle:

Ich habe das Problem, das Braugnoms Script zur Konvertierung der xsud-Datien zwar meine "alten" Sude schön brav importiert und als BBCode ausspuckt, seit Version v1.1.4.0 aber neu angelegte Sude mit der Meldung "Keine Rezepdaten importierbar" quittiert werden.

Liegt das an Umstellungen der Datenbank und dem Programm oder an Braugnoms Tool ?

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2013 um 06:28  

Zitat von TrashHunter, am 6.10.2013 um 21:39
Ich habe das Problem, das Braugnoms Script zur Konvertierung der xsud-Datien zwar meine "alten" Sude schön brav importiert und als BBCode ausspuckt, seit Version v1.1.4.0 aber neu angelegte Sude mit der Meldung "Keine Rezepdaten importierbar" quittiert werden.

Liegt das an Umstellungen der Datenbank und dem Programm oder an Braugnoms Tool ?

Greets Udo


Gerade ausprobiert und es geht. Es scheint weder an der DB noch an Braugnoms Tool zu liegen.

Gruß

Dirk


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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2013 um 09:32  
Hallo,

ich wurde angeschrieben, dass mein Konverter kb2forum nicht mehr funktioniert, wenn man eine XSUD-Datei hochlädt. Als ich dem Fehler auf die Schliche kommen wollte, stellet ich jedoch fest, dass mein Script in Ordnung ist, aber leider die XSUD-Dateien die der kleine Brauhelfer erzeugt, in den Versionen >=1.2.0.0 kein valides XML mehr sind. Da ist etwas kaputt und zwar bei den Einträgen für die Farbe der verwendeten Malze bringt mein XML-Validator einen Fehler. In dem Feld steht aktuell auch kein Farbwert, sondern ein "kaputtes" UTF-8 Zeichen, dass ich auf keinem meiner Systeme richtig dargestellt bekomme. Wenn ich die "komischen Zeichen" durch Ziffern ersetze validiert auch das XML wieder. Vielleicht magst du dir das mal aus der Nähe anschauen?


Grüße,
Max, der mal wieder zu tief unter die Haube geschaut hat ;)


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Hat jemand das problem auch noch mit der version 1.2.0.1?

grüße
gremmel
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Hallo gremmel,

das update hatte ich verpasst (Urlaub und so). Mit der 1.2.0.1 funktioniert es wieder.

Grüße,
Max


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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2013 um 14:25  
Ich hätte da ein Problem, und zwar habe ich ausversehen den falschen Sud als "verbraucht" markiert und würde das nun gerne rückgängig machen.
Ich habe schon versucht den Sud zu kopieren und die Gärdaten alle neu einzutragen aber 1. setzt er die Daten immer wieder zurück auf den heutigen Tag und zum anderen stimmt mit der Berechnung der Stammwürze (vor und nach Zuckergabe) was nicht...

Eventuell kann mir jemand kurz auf die sprünge helfen, wie und wo in der Datenbank ich das ändern kann.

Vielen Dank!


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