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Autor: Betreff: Starter für Saflager S 23
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 17:19  
Moin :)

HuM hat alle Zutaten für den Malzbock geliefert, also wird am kommenden Samstag gebraut :)
Da die Hauptgärung von meinem letzten Sud mit der W34/70 wegen zu kleinem Starter sehr sehr schleppend verlief will ich dieses Mal einen gescheiten Hefestarter machen.

Zum Einsatz kommt die Saflager S23 also wieder untergärig. Ich hatte vor, die Hefe in Wasser zu rehydrieren und dann bis zum Brautag mit Karamalz im Erlenmeyerkolben zu füttern. Magnetrührer und Sterillüfter hab ich nicht, deswegen werde ich das Malzbier abkochen und ordentlich Luft einschlagen und den Starter im Erlenmeyerkolben von Zeit zu Zeit durchschütteln.

Frage: Wann sollte ich den Starter aktivieren? Ich hatte an 5 Tage vor Brautag gedacht oder ist das zu früh? Ist die Vorgehensweise wie ich sie beschrieben habe korrekt?

Grüße
Johannes
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 17:44  
Ein Starter ist bei Trockenhefen nicht nötig. Wichtig ist die richtige Menge!
Einfach so verwenden, wie das in der Anleitung des Herstellers steht.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 17:55  
Die S-23 ist eine sehr gärstarke Hefe. Da sollte es keine Probleme geben. Einfach die richtige Menge nach Vorschrift rehydrieren und zugeben. Unter 12° wird es dann zäher und man sollte die Menge erhöhen. Steht wohl auch so auf der Verpackung. Ich fand sie bei 14° C richtig gut und auch schnell.


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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 18:09  
Achsou :)

also laut Herstellerangaben reichen 8-12g pro 10 Liter bei einer Anstelltemperatur von 15°C. Ich peil so um die 20 Liter an dann sollten ja zwei Päckchen reichen?
Trifft das auch auf die W34/70 zu? Denn bei meinem letzten Sud mit der W34/70 (1 Päckchen für 10 Liter) dauerte die Hauptgärung ewig.

Wann brauch ich dann einen Hefestarter? Zum Aufwecken von geernteten Hefen oder nur bei Flüssighefen?

Grüße
Johannes
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 18:17  
Ein Starter dient zur Vermehrung der Hefe. Bei Trockenhefe kann man mit optimalen Pitchingraten anstellen. Schaden tut ein Starter bei Trockenhefe nicht. Ich mach auch bei Trockenhefe immer einen Starter. Der dient aber nicht unbedingt der Vermehrung, sondern der Konditionierung der Hefe an das Medium und die Temperatur. Als "Übernachtabkühler" bekommt die Hefe immer einen Liter frische, abgekühlte Würze. Am nächsten Tag kommt es dann in den abgekühlten Sud.

Die Temperatur ist übrigens ein großer Knackpunkt der untergärigen Trockenhefen. Das wird von extrem vielen Newbies falschgemacht. Da wird die Hefe in lauwarmen Wasser schön rehydriert und dann in 10° kalte Würze gekippt..Dann ist erstmal Ende im Gelände!


[Editiert am 24.2.2013 um 18:22 von flying]



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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 18:43  
Die S-23 vergärt nicht so rein wie die W34/70, deswegen würde ich die bei 8-10°C vergären und da ist ein Starter schon besser für eine schnelle Angärung und einen höheren Endvergärungsgrad. Das Karamalz brauchst du dabei nicht abkochen. 5 Tage sind ok, dann kann die Hefe auch noch sedimentieren und du kannst gut dekantieren.

Gruß Hotte
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 18:44  
Zu was würdet ihr mir jetzt raten?
Bei obergärigen Trockenhefen hatte ich nie ein Problem mit dem Starter.
Aber die W34/70 hat mich ziemlich angeschmiert deswegen bin ich leicht verunsichert.... :puzz:

Gennerell für untergärige Trockenhefen: Starter machen oder nach Herstellerangaben rehydrieren und direkt einsetzten?

Grüße
Johannes

Edit: Gibts noch andere Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema?


[Editiert am 24.2.2013 um 18:47 von hans11081993]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 18:50  
Also bei 8-10° höre besser auf Hotte! Ich habe mit der S-23 noch nie so tief vergoren. Ich mag diese Hefe gerade bei 14-15° wegen ihrer etwas fruchtigeren, untergärigen Aromen. Das passte bei mit toll zu einem Schwarzbier oder einem California Common. Bei diesen Temperaturen funktioniert sie problemlos ohne Starter.


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 18:52  
Zuviel Hefe kannst du bei einem Starter nicht haben, nur zuwenig ohne.


[Editiert am 24.2.2013 um 18:53 von aegir]
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 18:58  
Dankeschön :)

Also wird morgen ein Starter angesetzt, dann kann ich besser schlafen bis zum Samstag :D Und falls es Probleme geben sollte hab ich immer noch ein zweites Päckchen im Kühlschrank :)

Grüße
Johannes
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 19:06  
Mit einem Starter bei Trockenhefen werden etwa die Hälfte der lebenden Zellen gekillt, was sich auch negativ auf den Geschmack auswirkt. Quelle:. Gab auch mal einen Link zu einer Untersuchung hier. Finde ich aber gerade nicht.

Gruß
Peter


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 19:12  
Aber doch nicht wenn man in Wasser rehydriert. Ob das dann in den Starter oder ins Bier geht macht doch keinen Unterschied.

Gruß Hotte
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 19:20  
Richtig Hotte, aber dann kann man es auch gleich in die Würze geben und den Starter auslassen. Kontraproduktiv sind halt das berühmte Draufstreuen und Malzbier- oder Würzestarter, obwohl ich das auch immer gerne gemacht habe, mit 50/50 Vorderwürze/Wasser.

Gruß
Peter


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 19:29  
Je mehr aktive Hefe du hast, desto schneller kommt deine Gärung an und auch dein Vergärgrad steigt. Sonst würden auch 1-Gramm-Hefepäckchen genügen.

Gruß Hotte
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 19:35  
Ja klar, die richtige Menge machts! Nimmt man halt ein Packerl mehr. Berechnung hier:

Gruß
Peter


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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 19:39  

Zitat von aegir, am 24.2.2013 um 19:29
Je mehr aktive Hefe du hast, desto schneller kommt deine Gärung an und auch dein Vergärgrad steigt. Sonst würden auch 1-Gramm-Hefepäckchen genügen.

Gruß Hotte


Klingt für mich sehr logisch und scheint auch der SuFu nach die Meinung von vielen anderen Usern sein :)
Ich werde morgen einen Starter mit Karamalz ansetzten. Mal sehen obs besser läuft wie beim letzten Sud...

Gruß
Johannes

Edit: Im Schlimmsten Fall hab ich noch ein Päckchen Reserve im Kühlschrank :)


[Editiert am 24.2.2013 um 19:40 von hans11081993]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 19:51  

Zitat:
Ich werde morgen einen Starter mit Karamalz ansetzten.


Was soll man da noch sagen?

Gruß
Peter


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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 20:04  
Also ich habe vor einer Woche 37l Würze mit nur einem Päckchen S-23 angestellt. Steht bei 12°C und ist superschnell angekommen. Wie? Ganz einfach, 3 Tage vorher einen Starter gemacht. Ganz wichtig, zunächst dei Hefe mit abgekochtem Wasser rehydrieren. Erst wenn alles schön gelöst ist, eine abgekochte Malzextraktlösung dazu. Kräftig rühren und schütteln. Schon nach ein paar Stunden schäumt es. Am nächsten Tag hat sich Hefe unten abgesetzt. Die Flüssigkeit oberhalb abgießen, wieder mit abgekochtem auffüllen und wieder blubber und os weiter und so weiter.
Nach drei Tagen hatte ich genug Hefe für 37 Liter. Sie ist innerhalb von 1 Tag angekommen und vergärt munter vor sich hin.


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Maddin
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 20:08  
Ich verstehe das mit den Trockenhefestartern ehrlich gesagt nicht so ganz,.
Da macht man einen mords Aufwand, um mit nur einem Päckchen Hefe 37 Liter anstellen zu können.
Dabei ist man doch genau gleich weit, wenn man einfach ein Päckchen Hefe mehr kauft und nach Anleitung in Wasser quellen läßt.
Bei einem Starter hat man auch immer eine Infektionsgefahr und das bißchen Geld für ein weiteres Päckchen ist doch bei einem Hobby egal.

Stefan
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 20:22  

Zitat von gulp, am 24.2.2013 um 19:51

Zitat:
Ich werde morgen einen Starter mit Karamalz ansetzten.


Was soll man da noch sagen?

Gruß
Peter


Nichts für ungut Peter, aber du verunsicherst mich eher, als dass du mir weiterhilfst... :puzz:

Die Meinungen zu dem Thema scheinen wohl ziemlich verschieden zu sein... Allerdings verstehe ich immer noch nicht, warum ein Starter mit Malzbier bei untergäriger Trockenhefe schaden sollte. Angenommen ich würde 100 Liter Würze anstellen müssen müsste ich ja mind. 10 Päckchen kaufen. Ich bin der Meinung, dass ein Malzbierstarter in diesem Fall billiger ist.
Ich bin kein Fachmann was die Hefe angeht, aber ich denke, dass es der Hefe auch gut tut, wenn sie sich in einem Starter ein paar Tage an ihren zukünftigen Arbeitsplatz gewöhnen kann.

Zum Malzbier hab ich hier ein Zitat von tauroplu:

Zitat von tauroplu, am 14.2.2007 um 07:50
Hi, Leo,

das kann ich nun absolut nicht bestätigen. Meine Malzbier Hefestarter kommen innerhalb von 8 Stunden an, immer.

Gruß
Michael


Wie es scheint benutzen mehrere User Malzbier, um ihre Hefe aufzupäppeln...

Gruß
Johannes
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 20:22  

Zitat von Boludo, am 24.2.2013 um 20:08
Ich verstehe das mit den Trockenhefestartern ehrlich gesagt nicht so ganz,.
Da macht man einen mords Aufwand, um mit nur einem Päckchen Hefe 37 Liter anstellen zu können.
Dabei ist man doch genau gleich weit, wenn man einfach ein Päckchen Hefe mehr kauft und nach Anleitung in Wasser quellen läßt.
Bei einem Starter hat man auch immer eine Infektionsgefahr und das bißchen Geld für ein weiteres Päckchen ist doch bei einem Hobby egal.

Stefan


irgendwie komme ich da auf eine andere Rechnung Stefan. Fermentis sagt im Durchschnitt 100g auf 1hl. Bei 37l wären das also 37g. Bei 11g pro Päckchen also 4 Stück. Kann ja keine halben kaufen.
Preis bei HUM 3,19€. Also ist der Unterschied: 3,19 € plus ein Bischen Malzextrakt zu 12,76€. Differenz 9,57, also 0,26 € pro Liter Bier mehr.


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Maddin
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 20:25  
Ok, die S-23 ist echt verdammt teuer, da könnte es sich lohnen.
100g pro Hektoliter find ich aber auch etwas übertrieben.

Stefan
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 20:28  
Ist natürlich alles sehr relativ. 9 € sind kein Grund, das die Küche kalt bleiben muss aber 0,26€ pro Liter bei Gesamtkosten von ca. 0,80€ pro Liter incl. Hopfen, Malz und Energie (Gas, Strom) wecken bei mir einfach den Ehrgeiz :D :D :D
:thumbsup:


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Maddin
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 20:41  

Zitat von Boludo, am 24.2.2013 um 20:08
Ich verstehe das mit den Trockenhefestartern ehrlich gesagt nicht so ganz,.
Da macht man einen mords Aufwand, um mit nur einem Päckchen Hefe 37 Liter anstellen zu können.
Dabei ist man doch genau gleich weit, wenn man einfach ein Päckchen Hefe mehr kauft und nach Anleitung in Wasser quellen läßt.
Bei einem Starter hat man auch immer eine Infektionsgefahr und das bißchen Geld für ein weiteres Päckchen ist doch bei einem Hobby egal.

Stefan


:goodpost:

@ Johannes: Wenn ich es richtig verstanden habe willst du ein Päckchen einsparen. Da würde ich mir den Kokolores um den Starter sparen. Und wenn schon, dann die richtige Reihenfolge.
Iin Wasser rehydrieren laut Anleitung, dann erst in den Malzbierstarter.
Diese Tipps kommen ja nicht von mir, sondern von schlaueren Leuten wie Jamil Zeinasheff und Chris White Chef von White Labs.

Gruß
Peter


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hans11081993
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Die Reihenfolge wäre schon richtig gewesen wie ich sie beschrieben habe :)


Zitat von hans11081993, am 24.2.2013 um 17:19

Ich hatte vor, die Hefe in Wasser zu rehydrieren und dann bis zum Brautag mit Karamalz im Erlenmeyerkolben zu füttern.


Ich hab bloß Schiss, dass die Gärung wieder so schleppend verläuft wie bei der 34/70.
Ich hatte den Eindruck, dass du mir sagen willst, dass sich ein Malzbierstarter negativ auf die Trockenhefe auswirkt, aber da haben wir wohl aneinander vorbei geredet :)
Bei obergärigen Trockenhefen würde mir auch kein Starter in den Sinn kommen, bei den Untergärigen wegen der tiefen Anstelltemperaturen schon...

Edit: Ich werd wohl nochmal ne Nacht drübert schlafen müssen :D


[Editiert am 24.2.2013 um 20:54 von hans11081993]
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