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Seite 2 von 5   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Die Hopfensaison 2010
Moderator
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 11:50  
Aussäen scheint also für Brauhopfen keine gute Idee zu sein.
Vielleicht besorgst Du dir doch besser Pflanzen bei Eickelmann. Die kosten auch nicht die Welt (5,90 pro Stück inkl. Versand bei 2 Stück Mindestmenge).

Aber noch mal zu meiner Frage von oben:

Zitat:
Wie lang kann/muss man eigentlich die Triebe wachsen lassen, um sie als Hopfenspargel verwenden zu können?


Weiß jemand Bescheid?


[Editiert am 30.3.2010 um 11:51 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 13:25  
Hi Berliner,

m.M. gar nicht, denn das Zeug schmeckt ganz einfach zum Kot..., ich hab das im vergangenen Jahr mal mit 5 und 10 cm Schossern versucht, kann man nur essen wenn man zuviel Doppelbock getrunken hat.

Best Grüße,

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 14:16  
Hier ist ne Fotostrecke:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41203-4.html

Die Spargel sollten wohl noch "weiß" sein. Bei echten weißem Spargel sticht man unter der Erde.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 19:09  
Wie bestimmt ihr denn den Alphasäuregehalt? Oder frei nach Schnauze?

mfg

Marco
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 19:25  

Zitat von Berliner, am 29.3.2010 um 08:28

Earl:

Ich kann gern mal versuchen, von meinem Tettnanger Fechser zu ziehen.
Allerdings habe ich das noch nie gemacht (bin erst Hopfenbauer im 2. Jahr).
Gibt es irgendwo eine genaue Anleitung? Vielleicht mit Bild?


Hi Berliner,

danke für das Angebot, das schätze ich wirklich sehr !
Nehmen würde ich einen Fechser schon sehr gerne, aber ich denke, vielleicht sollte die noch recht junge Pflanze besser erst mal stark heranwachsen und vorerst noch etwas geschont werden.

Aber trotzdem vielen lieben Dank!

Vielleicht hat ja jemand eine alt gewachsene Pflanze für einen Tettnanger- und/oder Cascade-Fechser für mich?

LG

Earl


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PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer :)
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 08:06  
Moin zusammen,
da klink ich mich mal mit meiner Frage hier ein.
Ich möchte einen Teil meines Hopfens an einem Mast in die Höhe ranken lassen.
Vorgsetellt habe ich mir da einen Holzmast 9x9 oder 10x10 4,5-5 m hoch.
Wie verankere ich denn so einen Mast ? Reicht ein H-Anker der größeren Sorte ?
Mit erhöhter Windlast muß gerechnet werden. Sind die H-Anker überhaupt für solche Masthöhen zugelassen ?
Oder imprägnier ich den unteren Teil mit Bitumen und steck das direkt in Beton hinein ?
Wie sollte das Fundament aussehen ? Reicht 30x30x80 ?

Gruß
Svenson
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 12:04  
Hallo Earl,

ich schließe mich Deiner Frage nach einer Cascade-Hopfenpflanze an. Habe letztes Jahr Saazer und Saphir gepflanzt, für Cascade habe ich noch Platz.

Gruß

Gunnar


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Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 12:57  
Mich würde interessieren ob es überhaupt amerikanischen Cascade Hopfen (Pflanzen) in Deutschland gibt. Sich die Fechser aus Amerika schicken zu lassen wird wohl nicht klappen.
Lebende Pflanzen kommen nicht durch den Zoll!


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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2010 um 22:02  
Hallo liebe Hopfenfreunde!
Bin neu hier und hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Möchte ein paar Hopfenpflanzen als Zierpflanzen halten und habe mir Samenkörner ausgesät. Leider liest man überall was Anderes über die Aussaat von Hopfen: Aussäen und 3 Wochen kalt stellen, Samen 3 Wochen kalt stellen und dann bei Zimmertemperatur aussäen .. was funktioniert denn nun wirklich?
Profil anzeigen Antwort 33
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Beiträge: 1027
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2010 um 07:41  
http://www.eickelmann.de/Seiten/Hopfen/Wissen/Allgemein/Hop fenPrivat.html#Verwendung

Hallo Hopfenpflanzer,

hier wirst du geholfen!

Viel Spaß beim Hopfenanbau!...aber warum "nur" Zierhopfen??? :question: :question: :question:

Gruß aus Dortmund

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2010 um 07:42  
Mit dieser Frage bist Du bei Brauern leider am falschen Platz, denn Brauhopfen wird nicht über Samen, sondern über Stecklinge (Fechser) vermehrt. Beim Brauen benutzt man ausschließlich die Dolden der weiblichen Pflanzen, deren Eigenschaften in langwierigen Zuchtprozessen selektiert wurden.

Gärtner Eickelmann sagt dazu:

Zitat von http://www.eickelmann.de

Zur Vermehrung von Hopfenpflanzen sind Samen völlig ungeeignet: zum einen zerstört eine Befruchtung und somit Samenbildung die Qualität des gewünschten Ernteproduktes, zum anderen entstehen durch die Neukombination der Erbanlagen völlig unbekannte Pflanzen mit völlig unbekannten Eigenschaften. Nicht einmal das Geschlecht der Pflanzen ist zu beeinflussen!


Ich glaube auch, dass Brauhopfen als Zimmerpflanze eher ungeeignet ist, weil er normalerweise um die 6 Meter in die Höhe wachsen will. :D


____________________
Gruß vom Berliner
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Beiträge: 3
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2010 um 13:37  

Zitat:
Mit dieser Frage bist Du bei Brauern leider am falschen Platz, denn Brauhopfen wird nicht über Samen, sondern über Stecklinge (Fechser) vermehrt. Beim Brauen benutzt man ausschließlich die Dolden der weiblichen Pflanzen, deren Eigenschaften in langwierigen Zuchtprozessen selektiert wurden.

Stecklinge habe ich auch. Aber nur von weiblichen Pflanzen und mir gefallen nunmal auch die männlichen Blüten. Und die männlichen Pflanzen bekommt man nicht zu kaufen und da alle Welt weiblichen Hopfen hat, geht es auch nicht über Ableger. ;-)
Ich wohne nicht in einer Region, in der männlicher Hopfen verboten ist.

Zitat:

Ich glaube auch, dass Brauhopfen als Zimmerpflanze eher ungeeignet ist, weil er normalerweise um die 6 Meter in die Höhe wachsen will. :D

Nicht Zimmer-, sondern ZIERpflanze.
Hätte ja sein können, dass es hier Leute gibt, die ihn auch als Zierpflanze halten und durch Aussaat vermehrt haben. Man findet im Netz, wie gesagt, wenige und unterschiedliche Anleitungen. Mal soll man die Samen kalt stellen, mal die ganze Aussaat, usw.


[Editiert am 21.4.2010 um 13:41 von Hopfenpflanzer]
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Biermann
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.4.2010 um 14:01  
Hallo,

es gab Gegenden wo man für den Anbau von männlichem Hopfen ins Gefängnis ging. Ich würde die Finger von so was lassen. Hopfen ist ein schlimmes Unkraut wenn es aus der Kontrolle gerät.

Mit Hopfenbauersgruß,

Jörg


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Weinthalbrauer
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.4.2010 um 15:37  
Hallo Hopfenpflanzer,

schau mal in die Gartenzenter da gibt es Zierhopfen zu kaufen.


Gruß
Josef
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.4.2010 um 21:49  

Zitat:
Hopfen ist ein schlimmes Unkraut wenn es aus der Kontrolle gerät.


Das kann ich uneingeschränkt bestätigen:
Ich habe in einem Teil unseres Gartens 3 Hopfen gepflanzt. Nachdem sich die Dinger nach 2-3 Jahren eigenmächtig um alles andere gewickelt hatten, was sonst so an Zierpflanzen und Zaunteilen im Garten stand, mußte ich unter den bösen Blicken meiner Frau die Hopfen aus dem Ziergartenbereich brutal ausquartieren. Dennoch kamen auch Jahre später immer wieder an abwegigsten Stellen überall Hopfentriebe hoch, die sich nur schwer entfernen ließen. Insofern steht der Hopfen dem geachtetem Schachtelhalm in nichts nach.

Das hat jetzt so'n bißchen was von den "Alien"-Kinofilmen, oder?

heartful
André

P.S.: das war übrigens ursprünglich ein Fechser von wildem Hopfen - vielleicht sind die besonders hartnäckig, da sie sich in der freien Natur gegen dutzende anderer floristischer Konkurrenten durchsetzen mußten.
Antwort 39
Newbie
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2010 um 12:52  

Zitat von Biermann, am 21.4.2010 um 14:01
Hallo,

es gab Gegenden wo man für den Anbau von männlichem Hopfen ins Gefängnis ging. Ich würde die Finger von so was lassen. Hopfen ist ein schlimmes Unkraut wenn es aus der Kontrolle gerät.

Mit Hopfenbauersgruß,

Jörg

Wenn man in einer norddeutschen Großstadt Hopfen pflanzt, wird dieser sich dann zwischen den Asphaltplatten hochschlängeln und die Stadt in einen Dschungel verwandeln? :o
Die Samen wehen dann bis nach Bayern und man kommt ins Gefängnis? :o


[Editiert am 23.4.2010 um 12:53 von Hopfenpflanzer]
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brauknecht
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2010 um 14:59  
Habe ebenfalls vor 3 jahren 5 Fechser aus Tettnang mitgebracht.
Perle, Hallertauer Tradition und Tettnanger.

1. Jahr: Volles Ungezieferprogramm
2. Jahr: durchschnittliche Ernte
dieses jahr aus dem Baumarkt Plasikwannen besorgt, versucht alle Wurzeln einzugraben und Ableger gemacht.
Hoffe es war nicht zu spät.
Irgendwie wächst er unterirdisch besser als das was man oben sieht!!

PS wer gegen Bierspende was abhaben möchte, PM genügt und ich bringe Fechser zum Kiekeberg mit!


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Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2010 um 16:30  
Hallo Brauknecht,

Ich hätte Interesse und bin mit jhkoch als Repräsentanten der Nordhorner-Vereinsbrauerei auch am Kiekeberg. Kannst du 1-2 Fechser Tradition mitbringen?

Gruß
Udo


[Editiert am 23.4.2010 um 16:31 von Tudo]
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2010 um 17:49  
Hey, ich wollte mal nochmal die Frage wegen des Cascade-Hopfens aufkommen lassen. Hat niemand zufällig ne Ahnung, wo es eine solche Pflanze geben würde?:)
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2010 um 18:22  
Mit Cascade kann ich nicht dienen. Aber wenn Du den Herrn Seidl von Eickelmann ganz nett fragst, kannst Du ihm eventuell ganz inoffiziell ein paar Saphir-Pflänzchen entlocken; der soll dem Cascade ja recht ähnlich sein. Bei mir wachsen seit 14 Tagen jedenfalls zwei.


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 19.5.2010 um 22:20  
Hoi miteinander

Cascade soll sehr pflegeintensiv und krankheitsanfällig sein, kurzum für unsere Gegenden nicht geeignet. Empfohlen wird Saphir.

Grüsse vom Dinkelberg

Sven
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 16:50  
mal ne frage was sind eigendlich die idealen lagerbedingungen für hopfenpellets


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make beer - not war http://www.youtube.com/watch?v=BaTqrdZ_cgQ
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 17:32  
Hi Sven,

wieso soll der Cascade für unsere Breiten nicht geeignet sein? Er wurde in Oregon gezüchtet. Das liegt im Nordwesten der USA mit ganz ähnlichem Klima.

m.f.g
René


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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 17:54  
Hallo,

ich habe das hier mal gefunden bzgl. Cascade Hopfen und weiß auch nicht so recht warum der bei euch in Deutschland nicht soll:

Zitat:
Oregon Hop Variety: Cascade

Pedigree: Open pollination of a Fuggle seedling selected in 1956.

Maturity: Medium to Medium late

Yield: 1800 – 2200 lbs/acre

Growth Habit: Good

Disease Reaction: Downy mildew resistant in crown, moderately susceptible in shoots and cone flowers. Moderately resistant to Verticillium wilt.

Cone Structure: Compact, medium sized

Quality Averages:

* Lupulin: Moderate amount, yellow color
* Aroma: Pleasant, flowery, and spicy

Alpha acids: 6.2% Beta acids: 5.0%
Co-Humulone: 33-36% Storage (% lost): 48%
Oil Content (ml/100g): 1.27 Humulene (% in oin): 13%
Caryophyllene: 4.5% Farnesene: 6%

General Trade Perception: Highly regarded in the craft brewing industry.


Generel ist Hopfen recht krankheitsanfällig, also eine Pilz- und Insektiziedspritzung wäre da wohl nicht verkehrt.

Aber das muß ja jeder selber wissen. ich habe meinen bisher noch nicht gespritzt, aber wir haben hier im Sommer 12-20% Luftfeuchte und 30-35° mit wenig Regen.

Schöne Grüße, Jörg


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 18:14  
Hallo,
ich habe heute ein kleines Hopfenvorkommen in NRW entdeckt. Mega Stau auf der A3. Dabei schaut man schon mal auf die Botanik des Mittelstreifens. Diese Pflanzen kenne ich doch. Kurz vor der Abfahrt Siebengebirge auf ca 500 Meter Länge wuchsen dort fast ausschließlich Hopfenplanzen. Die Ernte dürfte etwas schwierig sein ;)
VG, Markus
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