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Autor: Betreff: Die Hopfensaison 2010
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 20:28  
Hmmmm, gibt es denn den nicht schon ?

Den A3-Rudolf-Diesel-Hopfen mit leichen Terpenaromen für das Bier des sportlich versierten Tourenfahrers. Na ja, wenn es den noch nicht gibt, dann würde ich vorschlagen, daß wir uns Anfang September Sonntag morgens ab 4.30 Uhr zum Doldenzupfen verabreden und dann wird ein echtes Rallye GTX gebraut !

Wer ist dabei ?

Rennfahrerische Grüße (bei einem UrAlt - das Rezept ist echt O.K. !)

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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rmax
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smilies/mad.gif erstellt am: 25.5.2010 um 23:12  
Bei meinem "Balkonhopfen" haben letztes Wochenende, pünktlich zum Ende der Kältephase, die "Freunde" vom letzten Jahr wieder Einzug gehalten: Spinnmilben. Dabei hatte ich sooo gehofft, der harte Winter hätte ihnen den Garaus gemacht.

Was unternehmt Ihr gegen Spinnmilben?
Ich habe es letztes Jahr mit Niem-Brühe versucht, der Erfolg hielt sich aber leider in Grenzen.
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2010 um 07:51  
um jetzt nochmal auf meine noch nicht angelegte hopfenplantage zurückzukommen...

ich habe da einen baumstamm ---> länge 6m

oben ein kreuz drauf und rundrum 4 mal in ca. 1,5m vom stamm entfernt abspannen. (mit langen metallstäben im boden verankert)

an diesen abspannseilen dann den hopfen hochziehen.

also "fundament" des stamms hatte ich mir eine einschlagbodenhülse gedacht (90 cm einschlagtiefe)

jetzt die frage an die statiker unter euch, hält das?


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gruss

frank
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2010 um 09:52  
Hallo
Ich würde den Stamm lieber in einem kleinen Loch etwa 1m einbuddeln und dann nach allen 4 Seiten mit Edelstahlseil (ist rau und der Hopfen kann sich gut festhalten) und Spannschlössern abspannen. Spannschlösser befestigen in den Löchern der Erdanker. So hast du gleich Platz für 5 Pflanzen.
Habe in meinem Garten einen alten Telefonmasten aus Holz (5,5m) 15 cm dick. Das geht super und der steht stabil auch bei stärkstem Wind! 2Pflanzen sind jetzt etwa 2m groß, 1Pflanze ist schon mit 2 Trieben bei 4,5 m.
Gruß Volco
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2010 um 16:51  
So kurzer Zwischenstand:

Etw die Hälfte meiner 14 Pflanzen haben nun das obere Ende meines Gerüstes erreicht (ca 6,50m)

Bisher noch keine Schädlinge :-)
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2010 um 17:36  
und mein planzensortiment ist heute gekommen.

2 mal Merkur
2 mal Tradition


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gruss

frank
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2010 um 21:39  
Ich habe meine auch heute bekommen :) LEider hat eine gefehlt, aber 3 sind schonmal da, Hallertauer Magnum, Saphir und n Tettnanger :) Aber wenn ich schon höre, dass sie bei Dir da schon 6,5m hoch sind, da werd ich blaß vor Neid :D Kann ich überhaupt mit irgendnem Ertrag rechnen, wenn ich sie jetzt dann draußen anpflanze?
Ich muss erstmal morgen noch am Fahnenmast irgendwie was abspannen... Meint ihr ein 1,2mm Draht reicht aus? Oder lieber was dickeres, an dem sich der Hopfen festhalten kann?
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red_folder.gif erstellt am: 29.5.2010 um 14:29  
Im ersten Jahr kann die volle Höhe kaum errreicht werden, da dir immer einige Tage o.Wochen fehlen.
Den Ertrag beeinflusst das aber weniger.
Ich habe es noch nie geschafft, meinen ganzen Hopfen zu verbrauchen. Ich besitze 4 Pflanzen und ernte etwa 20 Portionen à 50g.

Der Draht muss ausreichen, meiner hat nur 0,8 mm ist allerdings aus rostfreiem Edelstahl.
Die Pflanzen sind sehr leicht, was das Gestell belastet, ist der enorme Winddruck, der entstehen kann.


[Editiert am 29.5.2010 um 14:33 von hammerhead]
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2010 um 05:38  
Letztes Jahr hats für 17hl gereicht ;-)
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Slidem1
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2010 um 17:11  
Wo wir gerade beim Thema Ausbeute sind:

Habt Ihr Wachstumsunterschiede zwischen den Hopfenarten ausmachen können ?
Ich habe einen Hallertauer Aroma und Bitter, welcher dem Aroma um Längen hinterherhinkt.

Ist das normal ? / Was kann ich dagegen tun ?

Damit ich im ersten Jahr auf große Gerüstkonstruktionen verzichten kann,
lasse ich den Hopfen mehrere Triebe austreiben und diese an Tomatenstangen hochwachsen.

Der Bitterhopfen hat einen Trieb mehr - könnte darin die Ursache liegen ?

LG Steffen
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2010 um 18:01  
Bei mir ist's genau umgekehrt, der Bitterhopfen (Eickelmann's Hallertauer Bitter) wächst viel kräftiger als der direkt neben ihm stehende Tettnanger, beide mit drei Trieben. Ich hätte es lieber umgekehrt, denn der Tettnanger ist bei mir wesentlich gefragter als der Bitter.
Ein Trieb mehr kann schon einen Unterschied machen, aber ich denke, auch die Sorten haben unterschiedliches Wachstum.


[Editiert am 30.5.2010 um 18:01 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2010 um 18:02  
Mein Taurus (Bitter) wächst auch langsamer als mein Saphir( Aroma), das war auch letztes Jahr so.
Würde mir da keine Sorgen machen.
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Slidem1
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2010 um 18:17  
OK, dann werde ich mal abwarten was passiert.

Vielleicht holt der Bitter ja auch noch ein wenig auf.

Ist gerade sowieso en blödes Wetter hier im Schwarzwald
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2010 um 22:06  
mein hopfen ist jetzt schon gut am wachsen. 4 pfamzem zw. 2 und 4 meter

jetzt mal meine frage:

bei verschiedenen trieben treiben jetzt in verschiedenen höhen nebentriebe aus. soll ich diese entfernen?


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gruss

frank
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2010 um 08:01  
Alle 14 Stöcke sind schon länger ganz oben, aber die Trockenheit macht Ihnen zu schaffen... Bin echt mal auf die Ernte gespannt.
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2010 um 11:05  
FUH,
die Nebentriebe musst Du dranlassen, denn nur an denen wachsen demnächst die Dolden.


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2010 um 11:19  
ok, danke.

nebenbei ich hab die dinger erst ende mai angepflanzt deshalb sind sie noch nicht so hoch.


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gruss

frank
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bierwiwi
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2010 um 17:27  
:( Hier habe ich die Welkenkrankheit drin! Die Centennial ist schon im eimer, die Challenger und Merkur werden warscheinlich volgen. Gibt es da was dass ich dagegen machen kan?


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Gruß aus Belgien!
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2010 um 04:51  
Hallo,

so, nachdem ich hilflos bzw. überfordert zur Chemiekeule gegriffen und damit meinen Hopfen (wieder mal) zum Deko - Objekt degradiert habe, erzählte mir gestern ein gestandener Hobbygärtner von zwei vielversprechenden Hausmittelchen. Ich glaube, das hier noch nicht gelesen zu haben, deshalb möchte ich das nicht vorenthalten:

gegen Blattläuse:
Viel wirksamer als der Brennesselsud wäre ein Rhabarber - Sud. Die Blausäure aus dem Rharbarber würde den Läusen gar nicht gefallen. 1/2 Eimer mit kleingehäckseltem Rharbarber (es viel das Stichwort 'Heckenschere') füllen und mit Wasser ganz auffüllen. Nach 2-3 Tagen dann 1:2 bis 1:3 verdünnt auf die Pflanzen sprühen. Nach 3 Tagen nochmal wiederholen und anschließend ggf. nach Bedarf.
Für dieses Jahr ist es dafür wohl zu spät, aber in der Hopfensaison 2011 wird das probiert.

gegen Mehltau:
Etwas googlen hat gezeigt, dass dieses Hausmittel schon im Netz bekannt ist, deshalb erlaubt die Kopie von hausgarten.net
Zitat:
Ein altes Hausmittel gegen Mehltau ist Backpulver und Öl, das zusammengemischt wird und auf die Pflanze gestäubt wird. Drei Päckchen Backpulver mit 50 ml Speiseöl mischen und einige Spritzer Spülmittel als Emulgator zugeben und gefährdete Pflanzen alle zehn bis 14 Tage damit am Abend einsprühen. Schnell verschwindet der mehlige Belag und das was nach einigen Tagen noch geschädigt aussieht, kann man einfach herausschneiden


Also, es klang sehr vielversprechend und die Gurken, Blumen, Zuchhini ... die ich gestern bewundern durfte, sprachen eine eindeutige Sprache.

Viele Grüße
Tino


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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2010 um 07:00  

Zitat von malzkeimpunktde, am 11.7.2010 um 08:01
Alle 14 Stöcke sind schon länger ganz oben, aber die Trockenheit macht Ihnen zu schaffen... Bin echt mal auf die Ernte gespannt.


Ja, bei mir sind die ersten 5 Meter meines Nordbrauers der Trockenheit zum Opfer gefallen, alle Ansätze von Seitentrieben (oder Blüten) braun;
Im oberen Bereich (z.T im Schatten meines Balkons) sieht es besser aus, Blütenansätze wie Sand am Meer. Ich werde wohl nächstes Jahr eher mal mit dem Gießen anfangen.

Ansonsten funktioniert die biologische Schädlingsabwehr wieder 1a). Letztes Jahr hatte ich plötzlich hunderte Marienkäferlarven an meinem Hopfen und deren Nachfahren haben dieses Jahr wieder kräfigsten Hunger. :-D


Gruß,
Axel


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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kavu
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2010 um 09:10  
Hallo zusammen,
mein Magnum ist auh schon seit einigen Wochen über den Fahnenmasten hinausgewachsen. Leider ist dieser bei dem kurzen Unwetter letzte Woche umgeknickt. Zur Zeit hängt er schräg über unseren Zaum in den Mühlengraben rein. Ich hoffe, dass ich den Hopfen retten kann, denn er hat wahnsinnige Mengen an Seitentrieben und verspricht eine super Ernte.
Gruß
Christian
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2010 um 20:28  
Hallo ihr Hobbyhopfenbauern! :)

Ich wollte mal was fragen, undzwar hatte ich mir ja auch bei Eickelmann dieses Jahr noch ein paar Pflanzen bestellt, Magnum, Smaragd, Tettnanger und Saphir. Der Saphir und der Tettnanger haben sich ganz gut entwickelt, obwohl ich sie erst Anfang Juni (!) eingepflanzt hatte. Smaragd und Magnum sind ziemlich kümmerlich, nur ca 2m hoch geworden bisher^^.
Naja, aber zum Saphir(der mir eh der wichtigste ist) und Tettnanger, die sind jetzt ca. 6m hoch, keine Ahnung ob sie noch wachsen, aber sie bilden schon an den wenigen Seitentrieben jetzt Blüten aus... Jetzt meine Frage, meint ihr, dass daraus überhaupt noch Dolden werden, die ich ernten kann? Ich meine, laut:
http://www.hvg-germany.de/best-of/de/pflanze/set_pflanze.ht ml
ist ja Blütezeit ca. Anfang Juli ... und bei mir kommen die Blüten jetzt Anfang August... :D Naja, ich hatte ja mit garnix gerechnet, weil ich sie so spät erst eingepflanzt hatte, und man ja immer wieder hört und liest, dass im ersten Jahr die Hopfenpflanzen normal eh keinen nennenswerten oder meist sogar garkeinen Ertrag bringen. :)
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Gruß Markus


[Editiert am 6.8.2010 um 20:32 von eLDaDa]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2010 um 20:55  
Hallo Markus!
Bleib mal ganz ruhig, für das erste Jahr sieht das bei dir schon ganz gut aus. Wir haben ja erst August - September - Oktober = Erntezeit, trocknen und dann machen wir uns Gedanken über das Weihnachtsbier.
Gruß Volco
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 09:12  
Noch jede Menge Zeit bis zur Ernte. So sahen die Dolden gestern aus :



Gerade mal aus den Kinderschuhen herausgewachsen.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Slidem1
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2010 um 18:40  
Wo hier gerade von der Ernte gesprochen wird:

Wie kann ich feststellen, ob die Dolden reif für die Ernte sind?

Wie lagert ihr eure Dolden? Tiefkühltruhe oder getrocknet...

Lg steffen
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