Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2010 um 20:28 |
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Hmmmm, gibt es denn den nicht schon ?
Den A3-Rudolf-Diesel-Hopfen mit leichen Terpenaromen für das Bier des
sportlich versierten Tourenfahrers. Na ja, wenn es den noch nicht gibt,
dann würde ich vorschlagen, daß wir uns Anfang September Sonntag morgens ab
4.30 Uhr zum Doldenzupfen verabreden und dann wird ein echtes Rallye GTX
gebraut !
Wer ist dabei ?
Rennfahrerische Grüße (bei einem UrAlt - das Rezept ist echt O.K. !)
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 50 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2010 um 23:12 |
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Bei meinem "Balkonhopfen" haben letztes Wochenende, pünktlich zum Ende der
Kältephase, die "Freunde" vom letzten Jahr wieder Einzug gehalten:
Spinnmilben. Dabei hatte ich sooo gehofft, der harte Winter hätte
ihnen den Garaus gemacht.
Was unternehmt Ihr gegen Spinnmilben?
Ich habe es letztes Jahr mit Niem-Brühe versucht, der Erfolg hielt sich
aber leider in Grenzen.
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2010 um 07:51 |
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um jetzt nochmal auf meine noch nicht angelegte hopfenplantage
zurückzukommen...
ich habe da einen baumstamm ---> länge 6m
oben ein kreuz drauf und rundrum 4 mal in ca. 1,5m vom stamm entfernt
abspannen. (mit langen metallstäben im boden verankert)
an diesen abspannseilen dann den hopfen hochziehen.
also "fundament" des stamms hatte ich mir eine einschlagbodenhülse gedacht
(90 cm einschlagtiefe)
jetzt die frage an die statiker unter euch, hält das?
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 52 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2010 um 09:52 |
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Hallo
Ich würde den Stamm lieber in einem kleinen Loch etwa 1m einbuddeln und
dann nach allen 4 Seiten mit Edelstahlseil (ist rau und der Hopfen kann
sich gut festhalten) und Spannschlössern abspannen. Spannschlösser
befestigen in den Löchern der Erdanker. So hast du gleich Platz für 5
Pflanzen.
Habe in meinem Garten einen alten Telefonmasten aus Holz (5,5m) 15 cm dick.
Das geht super und der steht stabil auch bei stärkstem Wind! 2Pflanzen sind
jetzt etwa 2m groß, 1Pflanze ist schon mit 2 Trieben bei 4,5 m.
Gruß Volco
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Antwort 53 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2010 um 16:51 |
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So kurzer Zwischenstand:
Etw die Hälfte meiner 14 Pflanzen haben nun das obere Ende meines Gerüstes
erreicht (ca 6,50m)
Bisher noch keine Schädlinge :-)
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Antwort 54 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2010 um 17:36 |
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und mein planzensortiment ist heute gekommen.
2 mal Merkur
2 mal Tradition
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 55 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 4.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2010 um 21:39 |
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Ich habe meine auch heute bekommen
LEider hat eine gefehlt, aber 3 sind schonmal da, Hallertauer Magnum,
Saphir und n Tettnanger Aber wenn ich schon höre, dass sie bei Dir da
schon 6,5m hoch sind, da werd ich blaß vor Neid
Kann ich überhaupt mit irgendnem Ertrag rechnen, wenn ich sie jetzt dann
draußen anpflanze?
Ich muss erstmal morgen noch am Fahnenmast irgendwie was abspannen... Meint
ihr ein 1,2mm Draht reicht aus? Oder lieber was dickeres, an dem sich der
Hopfen festhalten kann?
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Antwort 56 |
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Senior Member Beiträge: 124 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.5.2010 um 14:29 |
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Im ersten Jahr kann die volle Höhe kaum errreicht werden, da dir immer
einige Tage o.Wochen fehlen.
Den Ertrag beeinflusst das aber weniger.
Ich habe es noch nie geschafft, meinen ganzen Hopfen zu verbrauchen. Ich
besitze 4 Pflanzen und ernte etwa 20 Portionen à 50g.
Der Draht muss ausreichen, meiner hat nur 0,8 mm ist allerdings aus
rostfreiem Edelstahl.
Die Pflanzen sind sehr leicht, was das Gestell belastet, ist der enorme
Winddruck, der entstehen kann.
[Editiert am 29.5.2010 um 14:33 von hammerhead]
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Antwort 57 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2010 um 05:38 |
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Letztes Jahr hats für 17hl gereicht ;-)
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Antwort 58 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2010 um 17:11 |
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Wo wir gerade beim Thema Ausbeute sind:
Habt Ihr Wachstumsunterschiede zwischen den Hopfenarten ausmachen können
?
Ich habe einen Hallertauer Aroma und Bitter, welcher dem Aroma um Längen
hinterherhinkt.
Ist das normal ? / Was kann ich dagegen tun ?
Damit ich im ersten Jahr auf große Gerüstkonstruktionen verzichten kann,
lasse ich den Hopfen mehrere Triebe austreiben und diese an Tomatenstangen
hochwachsen.
Der Bitterhopfen hat einen Trieb mehr - könnte darin die Ursache liegen
?
LG Steffen
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Antwort 59 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 30.5.2010 um 18:01 |
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Bei mir ist's genau umgekehrt, der Bitterhopfen (Eickelmann's Hallertauer
Bitter) wächst viel kräftiger als der direkt neben ihm stehende Tettnanger,
beide mit drei Trieben. Ich hätte es lieber umgekehrt, denn der Tettnanger
ist bei mir wesentlich gefragter als der Bitter.
Ein Trieb mehr kann schon einen Unterschied machen, aber ich denke, auch
die Sorten haben unterschiedliches Wachstum.
[Editiert am 30.5.2010 um 18:01 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 60 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2010 um 18:02 |
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Mein Taurus (Bitter) wächst auch langsamer als mein Saphir( Aroma), das war
auch letztes Jahr so.
Würde mir da keine Sorgen machen.
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Antwort 61 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2010 um 18:17 |
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OK, dann werde ich mal abwarten was passiert.
Vielleicht holt der Bitter ja auch noch ein wenig auf.
Ist gerade sowieso en blödes Wetter hier im Schwarzwald
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Antwort 62 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.7.2010 um 22:06 |
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mein hopfen ist jetzt schon gut am wachsen. 4 pfamzem zw. 2 und 4 meter
jetzt mal meine frage:
bei verschiedenen trieben treiben jetzt in verschiedenen höhen nebentriebe
aus. soll ich diese entfernen?
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 63 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.7.2010 um 08:01 |
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Alle 14 Stöcke sind schon länger ganz oben, aber die Trockenheit macht
Ihnen zu schaffen... Bin echt mal auf die Ernte gespannt.
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Antwort 64 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 11.7.2010 um 11:05 |
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FUH,
die Nebentriebe musst Du dranlassen, denn nur an denen wachsen demnächst
die Dolden.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 65 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.7.2010 um 11:19 |
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ok, danke.
nebenbei ich hab die dinger erst ende mai angepflanzt deshalb sind sie noch
nicht so hoch.
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 66 |
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Member Beiträge: 83 Registriert: 24.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 11.7.2010 um 17:27 |
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Hier habe ich die Welkenkrankheit drin! Die Centennial
ist schon im eimer, die Challenger und Merkur werden warscheinlich volgen.
Gibt es da was dass ich dagegen machen kan? ____________________ Gruß aus Belgien!
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Antwort 67 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 04:51 |
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Hallo,
so, nachdem ich hilflos bzw. überfordert zur Chemiekeule gegriffen und
damit meinen Hopfen (wieder mal) zum Deko - Objekt degradiert habe,
erzählte mir gestern ein gestandener Hobbygärtner von zwei
vielversprechenden Hausmittelchen. Ich glaube, das hier noch nicht gelesen
zu haben, deshalb möchte ich das nicht vorenthalten:
gegen Blattläuse:
Viel wirksamer als der Brennesselsud wäre ein Rhabarber - Sud. Die
Blausäure aus dem Rharbarber würde den Läusen gar nicht gefallen. 1/2 Eimer
mit kleingehäckseltem Rharbarber (es viel das Stichwort 'Heckenschere')
füllen und mit Wasser ganz auffüllen. Nach 2-3 Tagen dann 1:2 bis 1:3
verdünnt auf die Pflanzen sprühen. Nach 3 Tagen nochmal wiederholen und
anschließend ggf. nach Bedarf.
Für dieses Jahr ist es dafür wohl zu spät, aber in der Hopfensaison 2011
wird das probiert.
gegen Mehltau:
Etwas googlen hat gezeigt, dass dieses Hausmittel schon im Netz bekannt
ist, deshalb erlaubt die Kopie von hausgarten.netZitat: | Ein altes Hausmittel
gegen Mehltau ist Backpulver und Öl, das zusammengemischt wird und auf die
Pflanze gestäubt wird. Drei Päckchen Backpulver mit 50 ml Speiseöl mischen
und einige Spritzer Spülmittel als Emulgator zugeben und gefährdete
Pflanzen alle zehn bis 14 Tage damit am Abend einsprühen. Schnell
verschwindet der mehlige Belag und das was nach einigen Tagen noch
geschädigt aussieht, kann man einfach
herausschneiden |
Also, es klang sehr vielversprechend und die Gurken, Blumen, Zuchhini ...
die ich gestern bewundern durfte, sprachen eine eindeutige Sprache.
Viele Grüße
Tino ____________________
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Antwort 68 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 07:00 |
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Ja, bei mir sind die ersten 5 Meter meines Nordbrauers der Trockenheit zum
Opfer gefallen, alle Ansätze von Seitentrieben (oder Blüten) braun;
Im oberen Bereich (z.T im Schatten meines Balkons) sieht es besser aus,
Blütenansätze wie Sand am Meer. Ich werde wohl nächstes Jahr eher mal mit
dem Gießen anfangen.
Ansonsten funktioniert die biologische Schädlingsabwehr wieder 1a). Letztes
Jahr hatte ich plötzlich hunderte Marienkäferlarven an meinem Hopfen und
deren Nachfahren haben dieses Jahr wieder kräfigsten Hunger. :-D
Gruß,
Axel ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 69 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 8.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2010 um 09:10 |
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Hallo zusammen,
mein Magnum ist auh schon seit einigen Wochen über den Fahnenmasten
hinausgewachsen. Leider ist dieser bei dem kurzen Unwetter letzte Woche
umgeknickt. Zur Zeit hängt er schräg über unseren Zaum in den Mühlengraben
rein. Ich hoffe, dass ich den Hopfen retten kann, denn er hat wahnsinnige
Mengen an Seitentrieben und verspricht eine super Ernte.
Gruß
Christian
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Antwort 70 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 4.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2010 um 20:28 |
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Hallo ihr Hobbyhopfenbauern!
Ich wollte mal was fragen, undzwar hatte ich mir ja auch bei Eickelmann
dieses Jahr noch ein paar Pflanzen bestellt, Magnum, Smaragd, Tettnanger
und Saphir. Der Saphir und der Tettnanger haben sich ganz gut entwickelt,
obwohl ich sie erst Anfang Juni (!) eingepflanzt hatte. Smaragd und Magnum
sind ziemlich kümmerlich, nur ca 2m hoch geworden bisher^^.
Naja, aber zum Saphir(der mir eh der wichtigste ist) und Tettnanger, die
sind jetzt ca. 6m hoch, keine Ahnung ob sie noch wachsen, aber sie bilden
schon an den wenigen Seitentrieben jetzt Blüten aus... Jetzt meine Frage,
meint ihr, dass daraus überhaupt noch Dolden werden, die ich ernten kann?
Ich meine, laut:
http://www.hvg-germany.de/best-of/de/pflanze/set_pflanze.ht
ml
ist ja Blütezeit ca. Anfang Juli ... und bei mir kommen die Blüten jetzt
Anfang August... Naja, ich hatte ja mit garnix gerechnet, weil ich
sie so spät erst eingepflanzt hatte, und man ja immer wieder hört und
liest, dass im ersten Jahr die Hopfenpflanzen normal eh keinen
nennenswerten oder meist sogar garkeinen Ertrag bringen.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!
Gruß Markus
[Editiert am 6.8.2010 um 20:32 von eLDaDa]
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Antwort 71 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2010 um 20:55 |
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Hallo Markus!
Bleib mal ganz ruhig, für das erste Jahr sieht das bei dir schon ganz gut
aus. Wir haben ja erst August - September - Oktober = Erntezeit, trocknen
und dann machen wir uns Gedanken über das Weihnachtsbier.
Gruß Volco
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Antwort 72 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.8.2010 um 09:12 |
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Noch jede Menge Zeit bis zur Ernte. So sahen die Dolden gestern aus :
Gerade mal aus den Kinderschuhen herausgewachsen.
Grüße
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 73 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2010 um 18:40 |
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Wo hier gerade von der Ernte gesprochen wird:
Wie kann ich feststellen, ob die Dolden reif für die Ernte sind?
Wie lagert ihr eure Dolden? Tiefkühltruhe oder getrocknet...
Lg steffen
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Antwort 74 |
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