Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 11.9.2011 um 14:59 |
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Antwort 150 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.9.2011 um 09:55 |
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Moin...
...nochmal zu männlichen und weiblichen Pflanzen. Weiß da jemand näheres?
Ich hörte vor Jahren mal, daß männlicher bzw. befruchteter weiblicher
Hopfen zu Kopfschmerzbier wird...
Das Interessante ist, daß diese Info von jemandem stammte der in den 60ern
Brauer gelernt hat. War damals wohl ne verbreitete Meinung...?
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 151 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.9.2011 um 10:01 |
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So wie ich es weiß sind befruchtete Dolden ganz schlecht für den Schaum. In
England aber angeblich durchaus im Gebrauch.
Ich denke mal, dass es auch so ist, dass eine unbefruchtete Dolde
wesentlich mehr Energie in die Produktion von Humulon steckt, da keine
Samen erzeugt werden können. Stichwort Sinsemilla.
Stefan
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Antwort 152 |
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Senior Member Beiträge: 326 Registriert: 25.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.9.2011 um 10:08 |
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wegen dem Vorhaben Pergola mit Hopfen:
Ich habe gehört, dass das nicht wirklich erfolgreich sein kann, da sich der
Hopfen weigert horizontal zu wachsen.
Das heisst er geht nur in die Höhe auch wenn er sich doch einen guten Meter
seitlich ausstrecken kann um eine neue Klettermöglichkeit zu suchen.
Selber habe ich noch zuwenig Erfahrung um das zu bestätigen oder zu
dementieren.
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Antwort 153 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.9.2011 um 10:30 |
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Ich hab noch nicht so viel Hopfenanbauerfahrung, aber es stimmt, der ist
ziemlich stur und will nur nach oben.
Ich wollte meinen an schräg gespannten Schnüren entlangwachsen lassen, da
musst ich aber jeden Morgen die Triebe von Hand drumwickeln, da er immer
nach oben ausbüchsen wollte.
Stefan
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Antwort 154 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.9.2011 um 10:36 |
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Nach meinem ersten Hopfenjahr kann ich sagen: Wenn der Hopfen oben
angekommen ist, wächst er noch ein Stück weiter, einen halben Meter
höchstens. Dann kippt die Ranke nach unten und wächst wieder an sich selbst
hinauf. So kann die Pflanze doch ganz schön buschig werden, allerdings nur
im oberen Bereich.
Im Garten einer Brauerei habe ich einmal eine sehr breite Hopfenhecke
gesehen, die war unglaublich buschig, ist aber an einer Wand hochgewachsten
und nicht an einer Pergola.
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Antwort 155 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 12.9.2011 um 11:15 |
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Der Hopfen wächst auch horizontal, wenn man ihn immer fleißig anleitet. Bei
mir wachsen verschiedene Pflanzen an einer Pergola 2m in die Höhe und dann
6 bis 8m seitlich. Kein Problem.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 156 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 13.9.2011 um 21:12 |
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Da meine Pflanzen noch recht jung sind (dieses ist das 1. Jahr) habe ich
bisher die Erfahrung, dass der Hopfen alles bisher genannte macht:
Stur nach oben wachsen, wenn man Ihn nicht an die Vorgaben selbst
wickelt
kann aber auch seitlich oder an schräg gespannten Seilen wachsen
oder aber auch einfach nur Richtung Sonne wachsen und an sich selbst
winden
Habe bisher alle Möglichkeite erlebt.
Leider war das mit der Pergola im 1. Jahr noch nicht so der Renner, sind
zwar fast alle über 2m hoch gewachsen, aber das mit dem Dach erhoffe ich
mir ohnehin erst im 2. oder 3. Jahr. Erst soll mal seitlich alles
zuwachsen, die Pflanzen sollen sich vermehren in der Breite und buschig
werden, dann kann das Dach kommen. Bin aber zuversichtlich, dass wenn es
genügend Pflanzen sind, auch oben alles zu wächst.
Bei uns in der Brauerei zB. haben wir am Eingang Hopfen, der sich um einen
Torbogen hochschlängelt. Vermutlich aus dieser Ecke kommen auch Ableger,
die wild wachsen auf dem Gelände. Diese haben keinerlei Rankmöglichkeit, da
sie mitten im Gestrüpp wachsen. Diese Pflanzen liegen flach auf den anderen
über dem Boden und wachsen sehr stark in die Breite. Was sollen sie auch
anderes machen, wenn nirgends was in die Höhe geht?
Mein nächstes Projekt wird bei mir zuhause sein:
Da soll der Hopfen an einer anderen Pflanze bis zu mir in den 4. Stock
hochwachsen und die andere Pflanze killen. Habe nämlich gehört, dass der
Hopfen selbst grössere Pflanzen einfach abwürgen kann beim Hochschlingen.
Selbst wenn es die andere Pflanze überleben sollte, habe ich die
Hopfendolden aufm Balkon oben...
Gruss
Ralf
[Editiert am 13.9.2011 um 21:22 von Yankeebier]
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Antwort 157 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2011 um 08:55 |
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Inzwischen dürfte die Ernte ja eingebracht sein. Wie waren denn so die
Erträge in diesem Jahr?
Bie mir war's sehr unterschiedlich und insgesamt eher bescheiden. Zwar
keine Schädlinge, aber trotzdem nur recht geringer Ertrag:
450g Hallertauer Bitter (1 Pflanze, 3. Jahr)
150g Saphir (2 Pflanzen, 2. Jahr)
80g Golding (1 Pflanze, 1. Jahr)
45g Tettnanger (1 Pflanze, 3. Jahr)
30g Fuggle (1 Pflanze, 1. Jahr)
Besonders enttäuschend war der Tettnanger, der auch qualitativ eher mau
war. Der Hallertauer Bitter ist sehr stabil und ertragreich. Die anderen
sind ja noch jung.
Mit dem Bitterhopfen komme ich sicher gut über's Jahr, beim Aroma werde ich
vielleicht noch ein paar importierte Exoten dazukaufen müssen.
Wie sah's bei euch aus?
PS: Die Gewichtsangaben sind natürlich nach dem Trocknen gemessen.
[Editiert am 24.9.2011 um 08:57 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 158 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2011 um 10:00 |
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Von acht Pflanzen sind im Frühsommer durch Ungezieferbefall sechs welk
geworden, die im Spätsommer neu austrieben, aber keine Dolden mehr
hervorbrachten.
Die eine der beiden "Überlebenden" hat nur eine eine spärliche Ernte von
220 g (Frischgewicht) gebracht. Die zweite brachte nur winzige, verkümmtere
Dolden. Insgesamt kein Hopfenjahr, dieses 2011. Beide wurden von Eickelmann
nur als "Aroma" deklariert, ich vermute die Perle.
Viele Grüße,
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 159 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2011 um 10:49 |
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@ Berliner: Zum Thema Schädlinge: Ich hatte eine gelbschwarze fette aber
auch schöne Raupe an einer Pflanze. Wer kennt solche "Viecher"? Sind das
hopfenspezifische Tiere oder war es vielleicht nur Zufall, dass diese Raupe
an den Hopfen geraten ist? Habe auch Fotos gemacht, falls es jemanden
interessiert, muss nur mal schauen, wie ich diese hoch geladen bekomme.
Gruss
Ralf
und ein schönes WE allen
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Antwort 160 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2011 um 15:39 |
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Also ich kann (vielleicht) Blattläuse und Schnecken identifizieren, bin
aber kein Schädlingsexperte. Ich habe nur Glück gehabt, dass mein Garten
(für die Viecher) attraktivere Pflanzen als Hopfen hat
Meine Apfelbäume z.B. haben die Läuse derart leergefressen, dass ich
(wieder) keinen Ertrag hatte. Von der Spiritus-Schmierseife-Mischung, die
ich zweimal gespritzt habe, lassen sich die Blattläuse immer nur kurz
irritieren.
Hans, frag mal bei Eickelmann nach, die sagen dir normalerweise, von
welcher Sorte sie nachgezüchtet haben. Mein Hallertauer Bitter, der auch
eine Eickelmann-Nachzüchtung ist, stammt wohl vom Merkur ab.
[Editiert am 24.9.2011 um 15:42 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 161 |
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Member Beiträge: 74 Registriert: 11.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2011 um 21:43 |
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Da ich meinen Hopfen erst im Juni gepflanzt habe, konnte ich erst heute
ernten.
Na ja, von Ernte kann nicht wirklich die Rede sein.
35g von einer Smaragd-Pflanze, die ich gleich heute zu einem Weißbier
weiterverarbeitet habe. Habe noch 12g Hallerthauer Mittelfrüh dazu
gegeben.
Die zweite Smaragd-Pflanze ist ein Totalausfall, einen Merkur habe ich gar
nicht geerntet. Die paar Dolden die daran hängen sind uninteressant. Der
andere Merkur ist ebenfalls ein Totalausfall. Liegt wahrscheinlich daran,
dass ich den in einem großen Blumentopf stehen habe.
Bin aber nicht enttäuscht. Ich habe mit überhaupt keinen Ertrag dieses Jahr
gerechnet.
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Antwort 162 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2011 um 14:22 |
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Where are good places to buy Hopfen Pflanzen? ____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.12.2011 um 15:43 |
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I'd recommend "Gärtnerei Eickelmann".
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Antwort 164 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 6.12.2011 um 20:30 |
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Also, ich habe dieses Jahr zwar einige Dolden an den Pflanzen gehabt, aber
das waren viel zu wenig für zum Ernten. Ich will zwar, wie erwähnt nicht
brauen damit, aber für nen Tee oder andere Sachen sollte es schon mal gut
sein. Bei mir hängen die Pflanzen mittlerweile ohne Blätter in den Seilen,
nur noch ein paar wenige Dolden hängen dran. Viel mehr waren es aber
ohnehin nicht. Wer hat Ideen zum beschneiden? Soll ich die Pflanzen bis zum
Frühjahr so lassen oder noch vor dem Frost abschneiden und wenn ja, wie
weit. Im Frühjahr noch mal schneiden oder nicht mehr? Ich will eine richtig
dicke und buschige Hecke / Wand wachsen lassen. Das "Unkraut" Hopfen soll
möglichst wild spriessen.
[Editiert am 6.12.2011 um 20:32 von Yankeebier]
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Antwort 165 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 6.12.2011 um 20:42 |
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Die Pflanzen frieren im Winter bis zum Boden ab und schlagen im Frühjahr
von unten wieder aus.
Du kannst also alles komplett abschneiden.
Ich schneide nach der Ernte auf ca. 1,50m Höhe zurück und lasse das stehen,
bis die Blätter fallen. Danach (etwa Anfang-Mitte November) schneide ich
komplett zurück.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 166 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 7.7.2012 um 20:37 |
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Ich schneide gar nichts ab, schliesslich will ich ein "Gebüsch" züchten.
Nach der Ernte werde ich Fotos posten von meiner Hopfenpergola. Sie ist im
2ten Jahr schon viel kräftiger als letztes Jahr, habe einige neue Pflanzen
wild geerntet und hinzugefügt, ausserdem wachsen jetzt schon neue eigene
Pflanzen. Diese werde ich nächstes Frühjahr an eine passende Stelle
umpflanzen, damit es noch dichter wird.
Aber wo kann ich eigentlich männliche Pflanzen bekommen? Ich finde weder im
Wildwuchs noch im Internet oder Baumärkten welche zu kaufen. Klar, wer Bier
damit machen will, braucht das nicht. Drum wird ja der männliche auch seit
jahrtausenden ausgerottet. Aber irgendwo muss es doch noch welchen geben,
oder?
[Editiert am 7.7.2012 um 20:39 von Yankeebier]
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Antwort 167 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.7.2012 um 21:22 |
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Yankee,
da musst du ich wohl direkt an die Züchter wenden.
Selbst Händler wie Eickelmann wird keine haben. Der verwendet nur Fechser
bzw. Stecklingen von weiblichen Pflanzen. Wozu auch? Wer Bierhopfen haben
will, ist in der Regel auf die unbefuchteten Blüten, die Hopfendolden
aus.
Aber da könntest du ja mal anfragen.
Beste Grüße
Hagen
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Antwort 168 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 8.7.2012 um 05:43 |
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Ich war letztes Jahr im Raiffeisen Markt und hab mir dort welche besorgen
lassen. Extra beide bestellt. Der Gärtner dort meinte, ihm wurde gesagt, es
wäre gemischt im Topf. Leider war es jeweils nur eine Pflanze mit mehreren
Trieben. Ist doch ein toller Gärtner...
Werd wohl doch mal beim Profi anfragen.
Vielen Dank für den Tip !!!
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Antwort 169 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 1.8.2012 um 06:32 |
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Also, nachdem seit einiger zeit die Blüten am wachsen sind, habe ich
festgestellt, dass einige doch anders aussehen als die anderen. Das sind
genau die Plfanzen, die letztes Jahr noch keine Früchte hatten. Sind also
doch schon männliche dabei. Da kann ich ja dann nächstes Jahr auf viele
neue Pflanzen hoffen....
Kann es denn sein, dass männlich Pflanzen erst ein Jahr später Früchte
haben, oder ist das nur bei mir so?
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Antwort 170 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2012 um 07:17 |
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Männliche Pflanzen entwickeln ihre Pollensäcke zu der Zeit, wenn die
weiblichen Blütendolden am entwickelsten sind.
Aber was willst du überhaupt? Jede Menge Pflanzen unabhängig vom Geschlecht
oder Hopfendolden zum Brauen?
Im letzteren Fall reiss die Männchen bloß raus! Zum Brauen werden allein
die unbefruchteten weiblichen Blütenstände verwendet!!
Hier kannst du die Unterschiede erkennen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Hopfen
Besten Gruß
Hagen
[Editiert am 1.8.2012 um 07:17 von Hagen]
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 171 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2012 um 08:11 |
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Hat jemand von Eickelmann schon Cascade eingepflanzt? Ist das auch wirklich
Cascade?
Ich habe damals Saphir und Taurus bestellt, bis auf einen Stock, der schon
immer etwas mickrig war, kann man an den Dlden keinen wirklichen
Unterschied sehen...
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Antwort 172 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 10.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 1.8.2012 um 10:42 |
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ne, zum Brauen soll es nicht sein. da hab ich noch woanders noch ne
Plantage... ;-)
Diese sollen im Garten als Pergola dienen (steht auch schon mehrfach weiter
oben). Es soll einfach nur dick zuwachsen. Natürlich sind mir die
weiblichen dazu schon lieber, weil sie schöner aussehen, aber um neue
Pflanzen zu bekommen, brauch ich eben auch männliche, dachte ich mir so.
Sonst wirds ja schliesslich nichts mit der "Wildnis-Zucht".
Ich werd am Ende der Saison mal ein paar Bilder machen und posten. Bis
jetzt hab ich auf jeden Fall schon wesentlich mehr "Ernte" als letztes
Jahr. Es hängt alles dich voll mit Dolden und Rispen. Letztes Jahr haben
die männlichen überhaupt nicht getragen.
[Editiert am 1.8.2012 um 10:44 von Yankeebier]
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Antwort 173 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2012 um 11:11 |
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Man vermehrt Hopfen normalerweise nicht über die Samen, sondern über die
Rhizome.
Vorteil ist, dass man immer die genetisch identischen Pflanzen erhält.
Ich würd alle Männchen ausgraben (wenn Du in einem Hopfenanbaugebiet
wohnst, kann das sogar Ärger geben) und die Pflanzen über die Rhizome
vermehren.
Stefan
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Antwort 174 |
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