Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2011 um 14:30 |
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Hallo,
@ Bodo, das sollte wohl funktionieren, schätze die Pflanzringe haben einen
Durchmesser von 60-80cm?
@ Bierderwisch, Zitat: | Deinen Rat, die Pflanzen an der Umarmung zu hindern werde ich
befolgen, würde aber gerne wissen, wie es sich im Ertrag auswirkt, wenn ich
nichts gegen die Umarmung tue? |
Ich glaube nicht das sich da viel am Ertrag tut, lediglich wird es
schwieriger die einzelnen Sorten später auch getrennt zu ernten, da sie
stark ineinander verranken wenn sie sich einmal angefaßt haben.
Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2011 um 14:30 |
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Die Ringe benötigst du nicht. Der normale Bierhopfen hat nur einen normen
Wurzelstock aus welchem er immer wieder treibt.
Volco
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2011 um 14:38 |
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Antwort 52 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2011 um 15:22 |
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Hmm,
meine mal gelesen zu haben, dass sich die Fechser auch gerne unter der Erde
neue wege suchen, und den ganzen Garten befallen. Nicht das ich was dagegen
hätte aber die Regierung toleriert derartiges
Verhalten nicht
Diese Ringe haben auch nur einen Durchmesser von ca. 25cm. Ich könnte auch
einfache Speisskübel nehmen und den ganzen Boden raus schneiden.
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 53 |
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Gast
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erstellt am: 29.3.2011 um 17:34 |
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Für mich wäre es auch sehr wichtig, mehr über die Wurzelausbreitung
und-tiefe zu erfahren. Ich habe jetzt im ersten Jahr 5 Pflanzen in Töpfe
gesetzt, weil es mir nicht egal ist, wie die Wurzeln sich benehmen. Wenn
die Wurzeltiefe nicht kritisch ist, würde ich die seitliche Ausbreitung mit
einer Wurzelsperre begrenzen. Die gibt es aus Plastik, sind leicht
einzubuddeln, aber nur ca. 40 cm tief.
Könnt Ihr mir grünes Licht geben, die Pflanzen aus den Töpfen zu werfen und
"richtig" einzupflanzen?
Wenn Ihr mich leimt und die Pflanzen kommen doch in der Nachbarschaft raus,
müßt Ihr allerdings den ganzen Garten umgraben.
Gruß Jürgen
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2011 um 06:13 |
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Mein Magnum hat nach nur 3 Jahren unsere ganze Terasse (ca. 5m)
unterwandert und kommt nun am anderen Ende heraus als hätte ich ihn dort
genau so eingepflanzt. Sehr beeindruckend! Zum Glück ist die Terasse eine
Holzkonstruktion so dass ich mir keine Gedanken um lockere Gehwegplatten
etc machen muß. Wahrscheinlich erleichtert dieser Umstand aber auch den
Hopfenwurzeln die Arbeit.
Bezüglich der Tiefe: da hab' ich noch nicht nachgeschaut
Bei uns wird jedenfalls der Hopfen von Vielen als schwer zu beseitigendes
"Unkraut" eingesstuft, was seine Ausbreitung im Garten angeht.
Grüße
P.S. Die zur gleichen Zeit gepflanzte Perle ist dagegen Standorttreu
geblieben und noch wesentlich kleiner als der Magnum. Über diesen sehr
großen Unterschied wundere ich mich schon die letzten Jahre. Gut, der
Magnum steht direkt neben dem Kompost, sicher ein Grund. ____________________
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Antwort 55 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2011 um 08:44 |
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Ich kann die Beobachtungen von tinoquell nur unterstreichen!
Mein Hopfen hatte sog Pfahlwurzeln die ich ca 1m tief ausgegraben habe.
Die hatten bis ganz unten mehr als Daumenstärke!
Inzwischen habe ich die Wurzeln in einen Speis-/Mörtelkübel eingepackt
den ich in der Mitte mit einem Loch versehen habe,um Staunässe zu
vermeiden.
Jetzt ist a Rua im Hopfenbeet!
Gruß aus Dortmund
Gerd
____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 56 |
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Gast
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erstellt am: 30.3.2011 um 13:50 |
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Danke Tinoquell und Gerd,
eindeutiger kann man es nicht sagen.Damit wird das Thema ausgebucht.
Grüße
Jürgen
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Senior Member Beiträge: 337 Registriert: 12.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2011 um 00:11 |
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Antwort 58 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2011 um 04:42 |
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Hallo ecothrophy,
naja auf so einem Steinhaufen wird wohl nicht viel wachsen. Hopfen wächst
auf den besten Böden am besten.
Sorry, aber so ist's nun mal,
mit besten Grüßen, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 59 |
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Senior Member Beiträge: 337 Registriert: 12.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2011 um 14:37 |
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Steinige Böden?? Das ist fruchtbarstes Vulkangestein- sowas wie Seramis.
Und der Hopfen wills ja eigentlich ein bisschen sandig/steinig.... Unser
kanarischwe Hauptproblem wird der fehlende Winter sein... vielleicht passt
er sich ja an , der Gimmli.. ;-))
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Antwort 60 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.4.2011 um 15:40 |
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Ich möchte jetzt auch zum ersten Mal Hopfen anbauen, ich habe dabei an 2
Pflanzen gedacht. Bestellen werde ich wohl bei der Gärtnerei Eickelmann.
Vorerst werde ich nur Weißbier brauen, dafür hätte ich einen Tettnanger
genommen. Im Herbst/Winter möchte ich mich dann auch an einem Pils
versuchen, könnt ihr mir dafür eine Sorten aus dem Sortiment von Eickelmann
empfehlen? Auf dem Gebiet bin ich erst recht absoluter Anfänger...
Edit: Gerade habe ich eine Antwort von einer Gärtnerei in der Nähe
erhalten, die haben "Humulus luteus Magnus" im Angebot. Aus den Google
Ergebnissen werde ich nicht wirklich schlau, kennt jemand bzw. gibts diese
Sorte überhaupt?
Grüße,
Gustl
[Editiert am 4.4.2011 um 15:50 von Gustl]
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Antwort 61 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 4.4.2011 um 17:47 |
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Das wird wohl vermutlich ein Zierhopfen sein (luteus=gelb).
Zum Pils gehört als Aroma eigentlich Saazer, den hat Eickelmann auch im
Angebot.
Als Bitterhopfen kannst Du eigentlich jeden nehmen, wobei manche den
Northern Brewer nicht so mögen (kann ich aber persönlich nicht bestätigen).
Ich habe z.B. Hallertauer Bitter, eine Eigenzüchtung von Eickelmann, die
Werte etwa wie Merkur hat (~10% Alpha). Der ist unauffällig.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 62 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.4.2011 um 18:03 |
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Ich hab nen Hersbrucker und nen Tettnanger.
Wenn ich noch mal einen pflanzen würde, dann einen, mit dem man Stopfen
kann, z.B. Saphir, den haben die auch, man muss aber glaub nachfragen.
Das Problem ist, dass man die Alphasäure nicht kennt und die Trocknerei ist
auch so ne Sache.
Hopfen Stopfen mit frisch geernteten Dolden ist sicherlich eine Methode,
große Erntemengen zu verbrauchen, ohne einen Fehlsud durch falsche
Bitterung zu riskieren.
Wobei man mit etwas Erfahrungswerten sicherlich auch Homegrow Hopfen zum
Bittern nehmen kann.
Stefan
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Antwort 63 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.4.2011 um 19:34 |
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Ich hab mal angefragt, ob sie den Saphir liefern können. Und sonst nehme
ich den Tettnanger.
Zum Glück kennen ich einen Brauer, der mich auch mit Hopfen versorgt, vom
Eigenanbau bin ich also nicht abhängig. Deshalb werd' ich als Bittersorte
einfach den Hallertauer Bitter oder den Magnum nehmen, da scheinen die
Unterschiede ja nicht so groß zu sein.
Der "Gimmli", der dort angeboten wird, wäre wegen der geringeren Wuchshöhe
auch interessant. Aber ob das jetzt Aroma-, Bitter- oder Zierhopfen ist,
wird meine Anfrage zeigen müssen.
Grüße, Gustl
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Antwort 64 |
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Gast
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erstellt am: 5.4.2011 um 09:11 |
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Zitat von Boludo, am 4.4.2011 um
18:03 | Ich hab nen Hersbrucker und nen
Tettnanger.
Wenn ich noch mal einen pflanzen würde, dann einen, mit dem man Stopfen
kann, z.B. Saphir, den haben die auch, man muss aber glaub nachfragen.
Das Problem ist, dass man die Alphasäure nicht kennt und die Trocknerei ist
auch so ne Sache.
Hopfen Stopfen mit frisch geernteten Dolden ist sicherlich eine Methode,
große Erntemengen zu verbrauchen, ohne einen Fehlsud durch falsche
Bitterung zu riskieren.
Wobei man mit etwas Erfahrungswerten sicherlich auch Homegrow Hopfen zum
Bittern nehmen kann.
Stefan |
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Gast
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erstellt am: 5.4.2011 um 09:18 |
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Mir ist das Zitat von Stefan etwas zu lang geworden. Ich wollte eigentlich
nur wissen, was gemeint ist mit Hopfen "den man stopfen kann"
Ich habe unter meinen 5 Pflanzen einen "Hallertauer Mittelfrüh" und einen
"Perle". Beide werden von Eickelmann als Aromahopfen bezeichnet. Welche
Eichenschaften, bzw. Bitter- und Aromawerte muß man beachten, wenn man
stopfen will?
Jürgen
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.4.2011 um 09:54 |
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Naja, man kann mit jedem Hopfen Stopfen, meist will man aber die typischen
amerikanischen Citrusaromen und die bringt am ehesten der deutsche
Saphir.
Amerikanische Sorten bekommt man ja leider nicht her.
Ich hab mal mit Tettnanger gestopft, das war ganz ok.
Die meisten deutschen Sorten sind aber lang keine so Aromabomben wie die
Amis oder auch englische wie Fuggles, die bringen beim Stopfen einiges mehr
an Aromen mit.
Stefan
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Antwort 67 |
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Senior Member Beiträge: 326 Registriert: 25.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.4.2011 um 10:16 |
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Heute werde ich auch ein paar Pflanzen bekommen. Höchste Zeit nun den
Standort definitiv festzulegen
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Antwort 68 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.4.2011 um 05:49 |
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So, zwei Pflanzen sind bestellt, die werden aber vermutlich erst nach dem
Wochenende ankommen. Bleibt Zeit, um über den Standort nachzudenken.
Ich lese hier heraus, dass unter einem vier Meter hohem Gerüst nicht mit
viel Erfolg zu rechnen ist, nicht wahr? Oder kann ich mir im ersten Jahr
die Arbeit sparen und etwa 2 Meter hohe Stangen aufstellen, um dann im
ersten "Ertragsjahr" etwas richtig großes, dauerhaftes aufzustellen?
Gustl
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Antwort 69 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.4.2011 um 05:55 |
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Kommt ein bisschen auf deine Bodenqulität an. Die ist bei mir nicht so
besonders. Da haben im ersten Jahr 3m ausgereicht. Dann solltest du aber
schon auf 4-5 m gehen.
Volco
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Antwort 70 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.4.2011 um 14:38 |
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Seawas Leitln,
Habe gestern meine ersten drei Hopfenpflanzen bestellt, sollten nächste
Woche geliefert werden.
Bin schon gespannt was der Hopfen bei uns im Herz der Alpen so
macht...............
LG Christian
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 71 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2011 um 16:33 |
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So, meine beiden Pflanzen sind heute angekommen.
Da der April noch lang ist und erst Mitte Mail ausgepflanzt werden soll,
stellt sich mir jetzt die Frage, ob ich sofort in etwas größere Töpfe
plfanzen soll und in einem Monat dann nach draußen, oder ob sie in den 9 cm
Töpfchen bleiben sollen. Was ist da eure Erfahrung?
Gustl
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Antwort 72 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2011 um 17:14 |
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Hi Leute,
kennt jemand den Aromahopfen "Grünheinrich". Das ist eine speziell für den
heimischen Garten gezüchtete Sorte. Der begrünt dann Wände, Spaliere und
Rosenbögen.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 73 |
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2011 um 22:57 |
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Hallo Gustl
ich kann mir gar nicht vorstellen warum du noch einen Monat warten sollst
bis du die Pflanzen ins Freie setzt. Mein Spalter Select und der Magnum
sind schon zwei Meter hoch die Perle ca. 1,60m. Ich hab 2008 auch erst im
April bei Eickelmann bestellt und am 24. o. 25 meine Pflanzen erhalten. Ich
hab die sofort ins Freie gesetzt um keine Zeit zu verlieren.
Die Ernte im ersten Jahr war zwar nicht so toll aber ich hatte eigenen
Hopfen.
Ich würde die Pflanzen gleich ins Freie setzten und sie durch ein Vlies vor
Nachtfrost schützen. Um ein verbrennen durch zu viel UV-Strahlung
vorzubeugen kannst du sie ja zwei drei Tage in den Halbschatten stellen.
Dann dürfte eigentlich nichts mehr passieren
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 74 |
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