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Autor: Betreff: Die Hopfensaison 2011
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 14:30  
Hallo,

@ Bodo, das sollte wohl funktionieren, schätze die Pflanzringe haben einen Durchmesser von 60-80cm?

@ Bierderwisch,
Zitat:
Deinen Rat, die Pflanzen an der Umarmung zu hindern werde ich befolgen, würde aber gerne wissen, wie es sich im Ertrag auswirkt, wenn ich nichts gegen die Umarmung tue?


Ich glaube nicht das sich da viel am Ertrag tut, lediglich wird es schwieriger die einzelnen Sorten später auch getrennt zu ernten, da sie stark ineinander verranken wenn sie sich einmal angefaßt haben.

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 14:30  
Die Ringe benötigst du nicht. Der normale Bierhopfen hat nur einen normen Wurzelstock aus welchem er immer wieder treibt.
Volco
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 14:38  
Hier noch der Link von Christopher aus dem Thread 2010.
http://www.lfl.bayern.de/ipz/hopfen/16858/gruenes_heft_2009.p df
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Moderator
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 15:22  

Zitat von hoepfli, am 29.3.2011 um 14:30
Die Ringe benötigst du nicht. Der normale Bierhopfen hat nur einen normen Wurzelstock aus welchem er immer wieder treibt.
Volco


Hmm,
meine mal gelesen zu haben, dass sich die Fechser auch gerne unter der Erde neue wege suchen, und den ganzen Garten befallen. Nicht das ich was dagegen hätte :redhead: :redhead: aber die Regierung toleriert derartiges Verhalten nicht :)

Diese Ringe haben auch nur einen Durchmesser von ca. 25cm. Ich könnte auch einfache Speisskübel nehmen und den ganzen Boden raus schneiden.

Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 17:34  
Für mich wäre es auch sehr wichtig, mehr über die Wurzelausbreitung und-tiefe zu erfahren. Ich habe jetzt im ersten Jahr 5 Pflanzen in Töpfe gesetzt, weil es mir nicht egal ist, wie die Wurzeln sich benehmen. Wenn die Wurzeltiefe nicht kritisch ist, würde ich die seitliche Ausbreitung mit einer Wurzelsperre begrenzen. Die gibt es aus Plastik, sind leicht einzubuddeln, aber nur ca. 40 cm tief.

Könnt Ihr mir grünes Licht geben, die Pflanzen aus den Töpfen zu werfen und "richtig" einzupflanzen?

Wenn Ihr mich leimt und die Pflanzen kommen doch in der Nachbarschaft raus, müßt Ihr allerdings den ganzen Garten umgraben.

Gruß Jürgen
Antwort 54
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 06:13  

Zitat von Bierderwisch, am 29.3.2011 um 17:34
Für mich wäre es auch sehr wichtig, mehr über die Wurzelausbreitung und-tiefe zu erfahren.


Mein Magnum hat nach nur 3 Jahren unsere ganze Terasse (ca. 5m) unterwandert und kommt nun am anderen Ende heraus als hätte ich ihn dort genau so eingepflanzt. Sehr beeindruckend! Zum Glück ist die Terasse eine Holzkonstruktion so dass ich mir keine Gedanken um lockere Gehwegplatten etc machen muß. Wahrscheinlich erleichtert dieser Umstand aber auch den Hopfenwurzeln die Arbeit.

Bezüglich der Tiefe: da hab' ich noch nicht nachgeschaut ;)

Bei uns wird jedenfalls der Hopfen von Vielen als schwer zu beseitigendes "Unkraut" eingesstuft, was seine Ausbreitung im Garten angeht.


Grüße

P.S. Die zur gleichen Zeit gepflanzte Perle ist dagegen Standorttreu geblieben und noch wesentlich kleiner als der Magnum. Über diesen sehr großen Unterschied wundere ich mich schon die letzten Jahre. Gut, der Magnum steht direkt neben dem Kompost, sicher ein Grund.


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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 55
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 08:44  
Ich kann die Beobachtungen von tinoquell nur unterstreichen!

Mein Hopfen hatte sog Pfahlwurzeln die ich ca 1m tief ausgegraben habe.
Die hatten bis ganz unten mehr als Daumenstärke!
Inzwischen habe ich die Wurzeln in einen Speis-/Mörtelkübel eingepackt
den ich in der Mitte mit einem Loch versehen habe,um Staunässe zu vermeiden.

Jetzt ist a Rua im Hopfenbeet!

Gruß aus Dortmund

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 13:50  
Danke Tinoquell und Gerd,
eindeutiger kann man es nicht sagen.Damit wird das Thema ausgebucht.

Grüße
Jürgen
Antwort 57
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ecotrophy
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2011 um 00:11  
[Der wohl erste Gimmli in Arafo (Teneriffa).. Sieht mickrig aus... mal sehen, was draus wird.. So & jetzt will ich euch ein Foto einfügen & weiss nicht , wie das geht...
naja dann eben Facebook link: http://www.facebook.com/album.php?aid=37994&id=151930228176 089&saved
Saludos
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2011 um 04:42  
Hallo ecothrophy,

naja auf so einem Steinhaufen wird wohl nicht viel wachsen. Hopfen wächst auf den besten Böden am besten.

Sorry, aber so ist's nun mal,

mit besten Grüßen, Jörg


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ecotrophy
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2011 um 14:37  
Steinige Böden?? Das ist fruchtbarstes Vulkangestein- sowas wie Seramis. Und der Hopfen wills ja eigentlich ein bisschen sandig/steinig.... Unser kanarischwe Hauptproblem wird der fehlende Winter sein... vielleicht passt er sich ja an , der Gimmli.. ;-))
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2011 um 15:40  
Ich möchte jetzt auch zum ersten Mal Hopfen anbauen, ich habe dabei an 2 Pflanzen gedacht. Bestellen werde ich wohl bei der Gärtnerei Eickelmann.

Vorerst werde ich nur Weißbier brauen, dafür hätte ich einen Tettnanger genommen. Im Herbst/Winter möchte ich mich dann auch an einem Pils versuchen, könnt ihr mir dafür eine Sorten aus dem Sortiment von Eickelmann empfehlen? Auf dem Gebiet bin ich erst recht absoluter Anfänger...

Edit: Gerade habe ich eine Antwort von einer Gärtnerei in der Nähe erhalten, die haben "Humulus luteus Magnus" im Angebot. Aus den Google Ergebnissen werde ich nicht wirklich schlau, kennt jemand bzw. gibts diese Sorte überhaupt?

Grüße,
Gustl


[Editiert am 4.4.2011 um 15:50 von Gustl]
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2011 um 17:47  
Das wird wohl vermutlich ein Zierhopfen sein (luteus=gelb).
Zum Pils gehört als Aroma eigentlich Saazer, den hat Eickelmann auch im Angebot.
Als Bitterhopfen kannst Du eigentlich jeden nehmen, wobei manche den Northern Brewer nicht so mögen (kann ich aber persönlich nicht bestätigen). Ich habe z.B. Hallertauer Bitter, eine Eigenzüchtung von Eickelmann, die Werte etwa wie Merkur hat (~10% Alpha). Der ist unauffällig.


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Gruß vom Berliner
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2011 um 18:03  
Ich hab nen Hersbrucker und nen Tettnanger.
Wenn ich noch mal einen pflanzen würde, dann einen, mit dem man Stopfen kann, z.B. Saphir, den haben die auch, man muss aber glaub nachfragen.
Das Problem ist, dass man die Alphasäure nicht kennt und die Trocknerei ist auch so ne Sache.
Hopfen Stopfen mit frisch geernteten Dolden ist sicherlich eine Methode, große Erntemengen zu verbrauchen, ohne einen Fehlsud durch falsche Bitterung zu riskieren.
Wobei man mit etwas Erfahrungswerten sicherlich auch Homegrow Hopfen zum Bittern nehmen kann.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2011 um 19:34  
Ich hab mal angefragt, ob sie den Saphir liefern können. Und sonst nehme ich den Tettnanger.


Zitat von Berliner, am 4.4.2011 um 17:47

Zum Pils gehört als Aroma eigentlich Saazer, den hat Eickelmann auch im Angebot.


Zum Glück kennen ich einen Brauer, der mich auch mit Hopfen versorgt, vom Eigenanbau bin ich also nicht abhängig. Deshalb werd' ich als Bittersorte einfach den Hallertauer Bitter oder den Magnum nehmen, da scheinen die Unterschiede ja nicht so groß zu sein.

Der "Gimmli", der dort angeboten wird, wäre wegen der geringeren Wuchshöhe auch interessant. Aber ob das jetzt Aroma-, Bitter- oder Zierhopfen ist, wird meine Anfrage zeigen müssen.

Grüße, Gustl
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2011 um 09:11  

Zitat von Boludo, am 4.4.2011 um 18:03
Ich hab nen Hersbrucker und nen Tettnanger.
Wenn ich noch mal einen pflanzen würde, dann einen, mit dem man Stopfen kann, z.B. Saphir, den haben die auch, man muss aber glaub nachfragen.
Das Problem ist, dass man die Alphasäure nicht kennt und die Trocknerei ist auch so ne Sache.
Hopfen Stopfen mit frisch geernteten Dolden ist sicherlich eine Methode, große Erntemengen zu verbrauchen, ohne einen Fehlsud durch falsche Bitterung zu riskieren.
Wobei man mit etwas Erfahrungswerten sicherlich auch Homegrow Hopfen zum Bittern nehmen kann.

Stefan

Antwort 65
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2011 um 09:18  
Mir ist das Zitat von Stefan etwas zu lang geworden. Ich wollte eigentlich nur wissen, was gemeint ist mit Hopfen "den man stopfen kann"
Ich habe unter meinen 5 Pflanzen einen "Hallertauer Mittelfrüh" und einen "Perle". Beide werden von Eickelmann als Aromahopfen bezeichnet. Welche Eichenschaften, bzw. Bitter- und Aromawerte muß man beachten, wenn man stopfen will?

Jürgen
Antwort 66
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2011 um 09:54  
Naja, man kann mit jedem Hopfen Stopfen, meist will man aber die typischen amerikanischen Citrusaromen und die bringt am ehesten der deutsche Saphir.
Amerikanische Sorten bekommt man ja leider nicht her.
Ich hab mal mit Tettnanger gestopft, das war ganz ok.
Die meisten deutschen Sorten sind aber lang keine so Aromabomben wie die Amis oder auch englische wie Fuggles, die bringen beim Stopfen einiges mehr an Aromen mit.

Stefan
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 5.4.2011 um 10:16  
Heute werde ich auch ein paar Pflanzen bekommen. Höchste Zeit nun den Standort definitiv festzulegen ;)
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2011 um 05:49  
So, zwei Pflanzen sind bestellt, die werden aber vermutlich erst nach dem Wochenende ankommen. Bleibt Zeit, um über den Standort nachzudenken.

Ich lese hier heraus, dass unter einem vier Meter hohem Gerüst nicht mit viel Erfolg zu rechnen ist, nicht wahr? Oder kann ich mir im ersten Jahr die Arbeit sparen und etwa 2 Meter hohe Stangen aufstellen, um dann im ersten "Ertragsjahr" etwas richtig großes, dauerhaftes aufzustellen?

Gustl
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2011 um 05:55  
Kommt ein bisschen auf deine Bodenqulität an. Die ist bei mir nicht so besonders. Da haben im ersten Jahr 3m ausgereicht. Dann solltest du aber schon auf 4-5 m gehen.
Volco
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2011 um 14:38  
Seawas Leitln,

Habe gestern meine ersten drei Hopfenpflanzen bestellt, sollten nächste Woche geliefert werden.

Bin schon gespannt was der Hopfen bei uns im Herz der Alpen so macht...............

LG Christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 16:33  
So, meine beiden Pflanzen sind heute angekommen.
Da der April noch lang ist und erst Mitte Mail ausgepflanzt werden soll, stellt sich mir jetzt die Frage, ob ich sofort in etwas größere Töpfe plfanzen soll und in einem Monat dann nach draußen, oder ob sie in den 9 cm Töpfchen bleiben sollen. Was ist da eure Erfahrung?

Gustl
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 17:14  
Hi Leute,

kennt jemand den Aromahopfen "Grünheinrich". Das ist eine speziell für den heimischen Garten gezüchtete Sorte. Der begrünt dann Wände, Spaliere und Rosenbögen.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2011 um 22:57  
Hallo Gustl

ich kann mir gar nicht vorstellen warum du noch einen Monat warten sollst bis du die Pflanzen ins Freie setzt. Mein Spalter Select und der Magnum sind schon zwei Meter hoch die Perle ca. 1,60m. Ich hab 2008 auch erst im April bei Eickelmann bestellt und am 24. o. 25 meine Pflanzen erhalten. Ich hab die sofort ins Freie gesetzt um keine Zeit zu verlieren.
Die Ernte im ersten Jahr war zwar nicht so toll aber ich hatte eigenen Hopfen.

Ich würde die Pflanzen gleich ins Freie setzten und sie durch ein Vlies vor Nachtfrost schützen. Um ein verbrennen durch zu viel UV-Strahlung vorzubeugen kannst du sie ja zwei drei Tage in den Halbschatten stellen. Dann dürfte eigentlich nichts mehr passieren


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Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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