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Autor: Betreff: Neue Anlage
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bonafide
Beiträge: 143
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 01:45  
morgen zusammen,

möchte mir eine neue anlage basteln und brauch mal
einen (odere mehrere) guten rat.

und zwar komme ich über umwege an ein 400 mm v4a rohr
in variabler länge.....

daraus möchte ich mir eine neue sudpfanne und einen neuen läuterbottich bauen.
ich habe mal hier wo gelesen das ein verhältnis von durchmesser boden zur höhe
von 1:1 bis 1:1,5 völlig ok ist. (angeblich sogar beim läutern)
so entschied ich mich für eine behälterhöhe von 600 mm. (also 1:1,5)
da ich aber den behhälter nie vollmachen werde, rechne ich mit einer höhe von 560 mm.
hier mal ein nicht genaue skizze wie ich mir das mal vorstelle:



jetzt endlich zu meiner frage:
da ich das rührwerk eigentlich fest montieren wollte, kann ich dann auch meinen läuterbottich
zum whirlpool hernehmen.
dürfte doch kein problem sein wenn man nach dem würzekochen nochmal in einen
anderen behälter ablässt?
natürlich sollte dann der senkboden so gebaut sein das man ihn entfernen kann!

und würdet ihr das ganze fest verrohren oder mit schlauch/ eimer arbeiten??

was mich auch noch brennend interessiert (im wahrsten sinne des wortes)
wie macht ihr das mit gas-befeuerung und isolierung??

hoffe es ist nicht zu lang geworden!!
tobi


[Editiert am 11.2.2009 um 01:47 von bonafide]
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 09:08  
Hallo!!

Nette Skizze hast du da!!! Ich baue selbst gerade an einer Anlage, die deinem Prinzip her sehr ähnlich ist!! Ich denke den Läuterbottich kannst du auf jeden Fall dafür verwenden. Wenn du das Rührwerk zum demontieren baust, ist es aber doch einfacher.--> 1 mal weniger Pumpen. Oder wie willst du die Würze von A nach B bringen?
Zur Isolierung haben sich z.B.: Outdoorisomatten bewährt. Gut und Billig. Ich würde diese an deiner Stelle demontierbar montieren um das ganze auch ordentlich reinigen zu können!!
Willst du auch eine Steuerung verwenden??
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 10:06  

Zitat von lebenshofbier, am 11.2.2009 um 09:08

Zur Isolierung haben sich z.B.: Outdoorisomatten bewährt. Gut und Billig.


Bei Gasbefeuerung? Die gehen doch in Flammen auf oder schmelzen zumindest vor sich hin und laufen von dannen...

Gruß,

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 10:39  
Hallo,
ist ja witzig, auch wir wollen eine neue Anlage bauen.
Es soll eine 80-100 Liter Analge werden.
Wie groß wird es denn bei euch?
Wir haben uns noch nichtmal entschieden, ob Malzrohr oder nur mit Rührwerk und Panzerschlauch.
Was ist bei dieser Größe besser?
Ein Malzrohr ist wohl aufwendiger und teurer.
Eine Anlagensteuerung haben wir bereits mit der Software von Samba und Bier aus der Einkochtopfklasse.
Beim Malzrohr haben wir große Probleme die Abmessungen für das Malzrohrzu bestimmen.
Es sollen nachher ca. 90 Liter Stammwürze rauskommen.
Kann uns jemand bei den Abmessungen helfen?
Grüsse
Eckerhart
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 10:59  
Halo, Eckhart

Zitat:
Was ist bei dieser Größe besser?


Habt ihr bei der Idee das ganze als Malzrohr zu konzipieren auch daran gedacht, das ihr das Malzrohr irgendwie aus dem Topf bekommen müsst? Das dürfte schon ein ordentliches Gewicht werden bei der Größe. Selbst beim 50L Braumeister soll das schon nicht ohne sein. Rührwerk ist wie du schon sagtest auch sicher einfacher zu bauen.
Wenn Malzrohr, wäre sicher eine Art Kran für das Malzrohr in Betracht zu ziehen.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:23  
das problem mit einem sudhaus mit 2 kesseln ist dass ihr eine pumpe braucht um die würze zu bewegen.
ich sehe den prozess folgendermassen:
1: kessel hoch: maischen -> ablassen in kessel tief für läutern
2: kessel tief: läutern - wo hinein, oder mit pumpe wieder in kessel hoch
3: kessel joch: hopfenkochen -> ablassen in kessel tief für whirlpool
4: kessel tief: whirlpool

so kann deine anlage funktionieren, was fehlt ist ein zusätzlicher topf für die aufbereitung des anschwänzwasser.

meine 50l-anlage habe ich bewusst auf reinen schwerkraftbetrieb ausgelegt, keine pumpe, keine leitungen nichts was umständlich geputzt werden muss, dafür braucht die anlage in der höhe mehr platz.
ich habe mir aber auch schon überlegt die töpfe mit einem flaschenzug hoch und herunter zu bewegen, damit brauchte man nicht soviel höhe.


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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cptdarkside
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:26  
Wir sind auch am Bau einer Anlage und haben uns ebenfalls über ein Malzrohr Gedanken gemacht. Da wir ca. 100 Liter brauen kommt da wirklich ein ziemliches Gewicht zusammen so dass wir vom Malzrohr abgekommen sind. Wir lassen die Maische stattdessen vom Braukessel via 1 1/2" Anschluss durch ein Sieb bzw. Panzerschlauch in unseren Auffangbehälter!




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Gruss Hermann


Keiner ist unnütz,
er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 11:44  
Zum Thema Gewicht bei so einem Malzrohr rechnen wir mit ca. 20 kg Malz + 5 Liter verbleibender Würze + 10kg Eigengewicht.
Da wir immer min mit 2 Personen brauen, würde das gehen.
Eine Pumpe hätten wir schon. Beim Rührwerk wissen wir nicht, was der Motor können muss.
Wie gesagt, wir Wissen nicht wie groß die Töpfe sein müssen. Wir wollen im Malzrohr auch kochen. Also muß der äußere Topf min. 120 Liter fassen, oder?
Das innere Malzrohr muss min. 20kg Malz fassen können, oder?
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 12:37  

Zitat von alexbrand, am 11.2.2009 um 10:06

Zitat von lebenshofbier, am 11.2.2009 um 09:08

Zur Isolierung haben sich z.B.: Outdoorisomatten bewährt. Gut und Billig.


Bei Gasbefeuerung? Die gehen doch in Flammen auf oder schmelzen zumindest vor sich hin und laufen von dannen...

Gruß,

Alex


sorry!! Hab ich nicht bedacht. Hier sit natürlich etwas hitzebeständiges anzubringen!!
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2009 um 09:53  
wie macht ihr das beim hopfenseihen??
hab mir mal die anlage vom kollegen salvermoser angeschaut, der hat so etwas wie
eine läuterbatterie.
bin jetzt am überlegen ob ich meinem neuen kessel auch mehrere ausleese spendiere???

zum thema isolierung möchte ich nochmal auf die anlage salvermoser verweisen.
er hat oben eine steinplatte, wird es der nicht zu heiß?

hier noch ein bild wie ich mir das vorstelle.....
die hopfenseih leitung ist rot.


tobi
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2009 um 10:04  
Hallo Tobi!

Zu Deinen "roten Leitungen":

Ich denke nicht, daß es notwendig istbeim Hopfenseihen Schrittweise von oben nach unten verschiedene Leitungen zu nehmen. Sicherlich wird ds gut klappen, aber ich würde einfach knapp über dem vermutlichen Trubkegel (einige wenige cm über dem Boden) einen einzigen kleinen Auslaß (1/2") anbringen und diesen beim Ablassen nur wenig öffnen. Durch das langsame Ablassen sollte sicher Trubkegel nciht von der Stelle bewegen.
Bei mir klappt das so prima. Mein Auslaß ist zwar 1 1/4", aber da muß schließlich auch die Maische durch. Ich öffne den Kugenhahn nur minimal und haben keine Probleme.

Gruß,

Alex


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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2009 um 10:11  
filterst du dann nach deinem auslass nochmal?
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2009 um 10:19  
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2009 um 11:06  
ich kenn diese methoden...
scheinen mir aber alle zu umständlich.
bisher verfahre ich wie es alexbrand beschrieben hat.
whirlpool, absetzen, und dann an einem ventil kurz oberhalb ablassen.
das geht schon mal sehr gut, beim ablaufen laß ich die würze noch durch
einen 100 mu ( keine ahnung wo die taste ist :mad: ) filter durch.

da ich jetzt eine relativ (70 liter ausschlag)große anlage plane möchte ich im vorfeld an so viel denken wie möglich.....
und so war meine überlegung ob ich mehrere ventile einbaue.
sollte ich mal dolden statt pellets nehmen entsteht sicher ein höherer trubkegel.

da die anlage verkleidet werden soll möchte ich jetzt so viel wie möglich einbauen um dann fertig zu sein......
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2009 um 12:12  
Hallo,

Hier noch eine Idee zum Hopfenseihen:

http://www.nordbrauertreffen.de/magazin/index.php/archives/10 8#more-108

Mache ich auch so, funktioniert meiner Meinung nach auch super.
Bei Dolden funktioniert der Whirpool übrigens nicht wirklich gut, also nicht unbedingt eine gute Alternative.

lg Dominic


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Dominic
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2009 um 09:07  
würdet ihr die anlage wie auf dem bild zu sehen als kompakte einheit bauen
oder für jeden behälter ein eigenes gestell?? :gruebel:
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2009 um 11:37  

Zitat von ZeroDome, am 14.2.2009 um 12:12
Hallo,

Hier noch eine Idee zum Hopfenseihen:

http://www.nordbrauertreffen.de/magazin/index.php/archives/10 8#more-108

Mache ich auch so, funktioniert meiner Meinung nach auch super.
Bei Dolden funktioniert der Whirpool übrigens nicht wirklich gut, also nicht unbedingt eine gute Alternative.

lg Dominic

diese system wende ich schon lange an, da kommt nicht's mehr in's fass was nicht dorthin gehört




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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2009 um 12:02  
Hallo vade,

das rote Plastikteil mit dem Du das Kupferrohr am Topf befestigt hast: Wie heisst das? Wo gibt es so etwas? Gibt es das auch in weiteren Größen?

VG, Markus
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2009 um 15:01  
@ggansde
das teil ist genial, es heist "Heber-Clip"



und ist in der schweiz beim brau- und rauchshop erhältlich

Zitat von brau-_und_rauchshop
HEBER-CLIP

Sehr praktisch ! Befestigt Heber bis Durchm. 12 mm an fast jeden Behälter. (Glasballon, Mostfaß, Eimer, ...).


und in deutschland bei promile.de


Zitat von promille.de
Heber-Clip
Sehr ingeniös und praktisch ! Befestigt Heber bis durchm. 12 mm an fast jeden Behälter. (Glasballon, Mostfaß, Eimer, ...).


zum praktisch gleichen preis


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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2009 um 15:57  
Hallo,

wir nehmen zum Hopfenseihen einen Panzerschlauch mit T-Stück, befestigt an einem Edelstahl-Ring und einem Halter. ¨das Teil wird einfach von oben mittels Halter in den Topf eingeführt und das T-Stück in den Auslauf eingeführt (angedockt). Das funktioniert hervorragend (90 Liter Würze).
In Verbindung mit dem Heber-Clip wäre es noch einen Tick besser.

Grüsse Thomas


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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2009 um 15:04  
nach dem ich über den sommer andere projekte gebaut habe,
geht es endlich mit der neuen anlage voran.
(baumhaus bild für meine kleine und gartenmöbel für meine holde)

die töpfe sind geschweißt, im moment bin ich am rührwerk dran.
nebenbei überlege ich die ganze zeit wie ich die anlage nun befeuere
und tendiere jetzt glaub doch zu einer elektro heizung.

und jetzt kommen die fragen!
mein wissen in der elektronik hält sich in grenzen!!
beim bau bekomme ich aber hilfe von einem freund der mechatroniker ist.

vorab sollte ich nun wissen ob ich mit so einem baustein:

temperatur regler

die temperatur von 4x 240V heizplatten regeln kann???
sollten die relais zu schwach sein müsste es doch gehen lastrelais nachzuschalten???

bin über hilfe dankbar
tobi


[Editiert am 24.9.2009 um 15:18 von bonafide]
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2009 um 15:17  
das interne relais dieses reglers wird sicher zu schwach sein, normalerweise sind die kontakte in solchen reglern bis etwa 4A belastbar, dies reicht aber um damit ein lastrelais zu steuern.


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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2009 um 15:58  
Hallo Tobi,

leider wurde über die Genauigkeit des Reglers keine Aussage gemacht, demnach wäre ich etwas vorsichtig.
Prinzipiell reicht da ein Zweipunktregler mit hoher Genauigkeit (Jumo)
Oder nimm doch ein Proggi und die bewährte Dallas/Relaisplatinen-Variante.

Grüsse Thomas


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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2009 um 16:01  
Ich habe noch einen Jumo Regler mit 10 Programmen zuhause rumfahren....

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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2009 um 16:34  
danke für die antworten!!

@ thomas

proggi, dallas relais...
= untervöhringer hbf in meinem kopf :puzz:

der reihe nach...
proggi= programm?


@malzkeimpunkte
du hast ne pm!!

tobi
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