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Autor: Betreff: Rührwerk für Einkochtopf
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.12.2009 um 22:47  
Sagt mal, ich hab schon öfters ein Lüfter auf dem Rührmot gesehen.
Meiner wird auch handheiß, aber passiert ist seit über 2 Jahren noch nix.
U. ich hab ihn beim Maischen dauernd an.
Safety first, is klar, aber ist das nicht etwas zu übertüdelt??

Grüße Marvin


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2009 um 23:09  
Hi, Marvin!
Ich glaub auch, daß das übertüdelt ist.
Wie Du oben erkennen kannst, benütze ich zwar auch einen, aber auch nur deshalb, weil ich hier im Forum irgendwo gelesen hatte, daß die SW-Motoren mitunter sehr heiß werden sollen.

Im Hochsommer wurde meiner lediglich 'angenehm handwarm' - den Lüfter hätte ich mir also wohl schenken können (hahaha... den hab' ich tatsächlich geschenkt bekommen...)

Wahrscheinl. kommt's auf den urspr. angedachten Einsatzbereich des Motors an (meiner entstammt einem Transporter von Dreizackstern),
- ein Wischermotor aus einem Fiat Panda wird sich wohl eher quälen und heiß werden.

Gruß
-André-
Antwort 26
Posting Freak
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.12.2009 um 23:31  
moorschweinchen:
na. geschenkten Gäulen schaut man ja auch nicht aufs Maul, oder so ähnlich..
Ja, kenne diese Diskusion auch mit dem heißem Mot u. dem Lüfter, habs aber darauf ankommen lassen.
Aber ich finde deinen Deckel auch ganz gut, ist so archaisch Hägar-mäßig.
Ist denn der Rührschwengel auch aus Holz?
Wenn ja, geil!!

Gruß

Marvin


[Editiert am 26.12.2009 um 23:33 von marvin]



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Biermann
Beiträge: 1905
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2009 um 00:18  
Hallo,

Ihr benutzt mit den Scheibenwischermotoren Gleichstrommotore, die, wenn sie überlastet werden mehr Ampere aufnehmen wie sie sollen, das kann dann zu überhöhter Wärme führen. Handwarm ist wohl in Ordnung, wenn es aber so warm wird das man ihn nicht mehr anpacken kann solltet ihr mal die Ampereaufnahme testen und sehen wieviel der Motor laut Hersteller aufnehmen soll. Vielleicht sind die Dinger dan etwas zu schwach ausgelegt.

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 28
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2009 um 00:33  
Hallo, Marvin!

auweia, bitte entschuldige meine Bildungslücke, aber was z.T. ist ein Rührschwengel??? (Das hat hoffentl. nichts mit Sex zu tun)

Meinst Du die Rührflügel?
Das Achs-Ende mündet unten in einem Holzkreuz und wühlt dort nur die Malzkörner so durcheinander, das nichts anbrennt. Das 'Umrühren' erledigen die Diagonal-Hölzer.
Habe aber auch schon daran gedacht, an der Außenseite irgendwelche Keile anzubringen, die eine Aufwärtsbewegung bewirken sollen.

So wie es jetzt ist, ist es sicherlich keine optimale Lösung, und während des Rührens beim Aufheizen helfe ich mittels sog. 'Küchenfreund' lieber 1-2 Mal zwischendurch nach.
Bei Samba sieht das mit dem 3-Etagen-Flügeln schon professioneller aus. Aber wie gesagt: "Habe 2 linke Hände..."

Hier ein 'Versuchs-Sud' mit 10 kg Malz, bei dem sich herausgestellt hat, das Einkocher und Rührwerk doch ein wenig überfordert waren...



Gruß
-André-
Antwort 29
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.12.2009 um 10:18  
Andre:
ja, hast du schon richtig verstanden, hat nix mit Sex zu tun, beim Sex wird ja auch nicht gerührt..
Rührschwengel ist eine Eigenkreation von mir, Rührwerk ist ja der Überbegriff (Mot, Achse, Rührschwengel), Rührflügel geht auch noch, Propeller fand ich zu abgehoben.
Danke für das Bild.

Jörg:
ja, das stimmt. Hab auch schon den Strom bei normaler Maischarbeit u. ca. 5kg Schüttung gemessen u. der überschreitet bei 5V 2 Ampere nicht. Ich denke, dass dann der Motor noch nicht überlastet ist.
Die Herstellerangaben die ich via Pollin bekommen hab geben einen Strom ohne Drehmomentangaben an, was für diese Betrachtung nicht sehr hilfreich ist.
Hatte übrigens den Motor auch an meiner Monstermill dran, dafür war er aber definitiv zu schwach. Hier hat der Motor sogar blockiert u. ist trotz deutlicher Erhitzung nicht kaputt gegangen (Strom ca. 10 Ampere bei 12V). Habs aber auch nicht lange probiert u. bez. Lebenserwartung kann ich in dem Fall auch nix sagen.
Ich denke, dass die Erwärmung bei mir hauptsächlich durch die heiße Maische über den Rührschwengel (Def. siehe oben) kommt.

Von mir definitive Empfehlung des Denso-Motors für die Einkocherklasse.

Grüße

Marvin


[Editiert am 27.12.2009 um 10:30 von marvin]



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Kirk1701
Beiträge: 2828
Registriert: 30.11.2009
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2009 um 11:41  
wow,

10kg Schüttung! Da warst du abe etwas über optimistisch, oder? Was hast du denn sonst so an Schüttung bei deinen Einkochtopfsuden? 7-8kg?

regards Kirk
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2009 um 20:54  
Hi Kirk,
je nach Sorte natürlich unterschiedlich viele kg Malz, aber meist so ca. 5,0 kg. Der Einkocher macht dann den Eindruck, als ginge da noch 'ne Menge rein. Ergo mal eben locker-flockig die Angaben im Rezept mal Zwo gerechnet - und schon hatte ich den Salat.

10 kg mache ich nie wieder! Das stresste! :thumbdown:
7-8 kg sind ok.

Die Würze wird/wurde anschließend getrennt in 2 Einkochern gleichzeitig gekocht. So kommt man dann trotz "Einkocherklasse" auf knapp 40 Liter Bier.

Ich hatte von dem Holzrührer kein anderes Bild parat, aber dieses sei mal so am Rande als abschreckendes Beispiel aufgeführt...

Gruß,
-André-
Antwort 32
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.12.2009 um 21:55  
Hallo zusammen,

kann Euch zum ursprünglichen Thema "Rührwerk" noch folgenden Tipp geben:
ein Stück VA-Kette unten am Rührflügel angbracht bewirkt Wunder.
Es kann praktisch nicht zum Anbrennen kommen...

Zum Thema "Deckel": warum verwendet Ihr nicht einfach den mitgelieferten, sofern der Einkocher
ausschließlich zum Brauen verwendet wird:
mit einer Lochsäge ein Loch gebohrt zum Befüllen/Beobachten, ca. 70mm Durchmesser.
Auch den SW-Motor bekommt man am Kunststoffdeckel sicherlich gut fest.
Ein Wiederlager zu einem der Topfgriffe verhindert ein Mitdrehen.
Habe bei mir außerdem noch ein Gegenpaddel am Deckel befestigt,
daß die Maische zusätzlich sehr gut durchmischt.

Tip vom Tischler:
den Plexi - Deckel bekommt man mit einer Oberfräse auf ein Stück Brett geschraubt
wunderbar rund und die Kanten glatt:
einfach mit Oberfräse wie mit einen Zirkel den Deckel kreisrund
auf das gewünschte Maß fräsen...
Klappt 1A!!

Viele Grüße,

Norbert :thumbup:
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2009 um 23:38  

Zitat von Moorschweinchen, am 27.12.2009 um 20:54

10 kg mache ich nie wieder! Das stresste! :thumbdown:
7-8 kg sind ok.

Die Würze wird/wurde anschließend getrennt in 2 Einkochern gleichzeitig gekocht. So kommt man dann trotz "Einkocherklasse" auf knapp 40 Liter Bier.

Hmm, du bekommst aus 7-8kg Schüttung 40l Bier hin???

Ich bin froh wenn ich aus 6kg 30l mit 11,5P° rausbekomme...

regards Kirk
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 28.12.2009 um 09:42  
Hallo Norbert,

Zitat:
warum verwendet Ihr nicht einfach den mitgelieferten, sofern der Einkocher
ausschließlich zum Brauen verwendet wird


den Einkocherdeckel verwende ich als Haube beim Hopfenkochen u. hat auch schon diverse Modifikationen erfahren.
Die Motoraufnahme u. die Klappe würde hier stören.

Grüße

Marvin


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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2010 um 20:47  
hi ihr,

gibt es irgendwo eine komplette detaillierte anleitung für so ein rührwerk, weil ich kenn mich mit elektro überhaupt nicht aus, also hab keine ahnung wie ich so nen scheibenwischermotor oder was auch immer zum laufen bringen sollte!

schonmal danke für eure hilfe
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2010 um 07:25  
Hallo dudebier,

eine Komplettanleitung wie für den Gegenstromkühler bei brauherr gibts für ein Rührwerk meines Wissens nicht.
Macht aber nix, da es zum Thema schon viele Beiträge mit Bilder gibt, bsw. hier:

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=7981#pid
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=7084#pid

je nach Sudgröße gibs schon gute Empfehlungen für Motor u. passendes Netzteil.
Schau mal beim Restpostenkönig pollin: pollin.de

Jedoch sehe ich gerade, dass der den beliebten Denso-Motor nicht mehr im Online-Shop drin hat.
Dann evtl. bei Reichelt oder Conrad nachschauen.

Gruß

Marvin


[Editiert am 23.7.2010 um 07:34 von marvin]



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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2010 um 23:09  
meint ihr diesen motor http://cgi.ebay.de/Schneckengetriebe-Motor-3-12V-DC-Elektro motor-DENSO-/230495663754?cmd=ViewItem&pt=Motoren_Getriebe&hash=item35aa9cb 68a ? reicht der aus? und wie ist das mitn strom, also was brauch ich damit das ding läuft? sorry ich hab von elektrik keine ahnung..
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 15:52  
weis da keiner was?
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 16:23  
Der Motor ist ok, aber bei Pollin viel billiger.


http://www.pollin.de/shop/dt/OTA2OTg2OTk-/Motoren/DC_Getrie bemotoren/Gleichstrom_Getriebemotor_ARM922696716_03.html

Ich betreibe meinen mit einem 5V/3A Steckernetzteil von Reichelt
Mein Rührwerk habe ich aus Kupferrohr und Blech gebaut, bin sehr zufrieden. Bei Bedarf kann ich gerne ein paar Fotos schicken.

Sorgen wegen Überhitzung muss man sich wohl eher nicht machen, solange man sich nicht verbrennt ist das kein Thema.
Mehr Sorgen macht mir der Unterbau meines Einkochers. Beim Hopfenkochen wird er extrem heiß, die Plastikachse vom Thermostaten ist neulich zerbröselt. Da baue ich ev. wirklich noch einen kleinen Lüfter ein.
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 18:10  
bilder wären klasse vorallem wie d das rührwerk am motor festgemacht hast?
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smilies/smile.gif erstellt am: 8.8.2010 um 19:24  
Bilder sind hier:

http://picasaweb.google.de/103682110221751791736/Brauen

Die Verbindung zum Motor siehst du nicht.
Die Achse des Motors steckt in dem Kupferrohr. Oben ist ein Messingteil aufgelötet in dem ist ein M4 Gewinde geschnitten.
Hält alles prima (auch zu meiner Überraschung) und ist natürlich Bleifrei gelötet.
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 19:34  
Der Motor ist nicht schlecht, doch wie bekomme ich da eine Achse ran?
Bei dem anderen Motor war es ja immerhin ein 5kant...... komm nicht auf den Namen.


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vade
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2010 um 09:17  
hier meine anleitung wie man an die welle des pollinmotor (denso) eine befestigung macht:
anschluss rührwerk an motor (oben):
stahlteil welches die verbindung zum motor herstellt ist gehärtet, also anschlussteil ausbauen, enthärten, danach chromstahlrohr über das rohr geschoben und gebohrt:

ausbau


ausglühen


bohren


fertig lustig


anstelle des chromstahlrohr geht auch ein stück kupferrohr.

das rührwerk wird nachher in das rohr geschoben und mit einer schraube fixiert:



dieses bild zeigt meine erste variante mit kupferrohrverbindung (das metallprofil im hintergrund gehört zu meinem braurack)

hier noch die gesamtansicht:




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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2010 um 10:25  
Hallo Rührwerkler,

wie oben schon geschrieben gibts den beliebten Denso-Mot leider nicht mehr bei Pollin!!!
Der von Hinkelstein gepostete Mot ist ein anderer, auf diesen passen logischerweise die Aussgaen der bisherigen Posts nicht mehr.
Wenn ich mir den Neuen (ARM922696716-03) so in der Pollin-Beschreibung anschaue, würde ich sagen, dass der etwas weniger Leistung haben müsste als der Denso, baulich ist der auch kleiner.
Aber für ein Rührwerk in der Einkocherklasse sollte der ARM922696716-03 auch ausreichen, er sit etwas kleiner Übersetzt als der Denso..
Die Spanungsversorgung des Rührwerks mit diesem Motor sollte min. 6V / 2.5 Ampere haben.
Bei 6V hat der Mot eine Drehzahl von ca. 60 U/min, was ich für ausreichend halte. Die Stromangabe von Pollin mit 1,2A interpretiere ich als Aussage im Leerlauf, also ohne Belastung.

Netzteil?
z.B. dieses:
http://www.pollin.de/shop/dt/OTI0OTQ2OTk-/Stromversorgung/Net zgeraete/Steckernetzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_FW7310_7.html
(wenns denn wirklich die versprochene 4Ampere bringt)

Grüße

Marvin


[Editiert am 9.8.2010 um 10:28 von marvin]



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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 16:03  
Der Motor von Pollin ist ja nicht schlecht, doch die Antriebswelle ist ja echt kurz mit 8mm länge, da kann man ja schlecht ein Edelstahlrohr mit Schraube befestigen.
Hat da jemand Ideen?


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Andrew2501hb
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 20:13  
Ich habe mir in der Bucht einen Scheibenwischermotor mit einem Gewinde an der Antriebsachse für einen Euro ersteigert.
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benhnn
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 20:34  
Den Standard- VW- Wischermotor kann ich auch empfehlen - M6 Gewindestummel mit Vielzahn auf der Fase. Der gräbt sich richtig in die Welle rein, und Spautz hat's bei 12V genug, um 50l Maische in einen Strudel zu verwandeln. Daher läuft er meist auf 5V, da mit ca. 30 Upm. Warm wird's ihm mit 40mm Lüfter Huckepack auch nicht, denn dazu ist er ja gemacht.
Die Teile sind unverwüstlich und automatisieren bei mir Rührwerk, Schlauchpumpe und Malzmühle - einer für alle!
Gruß Benjamin
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 20:42  
Hab mir grad bei ebay ein paar vt wischermotoren angeschaut, sind ja paar für 1€ drin. =)
Ist echt eine überlegung wert.


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