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Autor: Betreff: Für Rezept entschieden,aber...Hefe kommt nicht an!
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 14:22  
Rauskommen soll ein etwas dunkleres, süffiges Bier mit ca. 4,9 Alk. Was ist Eure Meinung dazu? Kann das mit dem Alk. Gehalt hinkommen? Sollte ich lieber das Münchener malz durch Pilsener malz ersetzen?

Menge 40 Liter Stammwürze 12 °P Bittere 23 IBU Nachisomerisierungs-zeit 0 min Farbe 45.5 EBC CO2 Gehalt 4.5 g/Liter
Wiener Malz 5.000 g, Münchner Malz 2.850g, CarAroma 500g
Vorderwürzenhopfung Tettnanger (Pellets) 4.8% 30g Kochzeit: 90 min, 1. Gabe Tettnanger (Pellets) 4.8% 30g 70 min
2. Gabe Tettnanger (Pellets) 4.8% 40g 10 min
Hauptguss 30 Liter Nachguss 29 Liter
Hefe Saflager W34/70 untergärig


Oh... sorry... ich habe die Rasten vergessen ;) Hier sind sie:

Einmaischen: 60°C 1. Rast 57°C Rast, Maltoserast 63°C 55 min, Verzuckerung 73°C 20 min.
Abmaischen bei 78°C .

Unetr süffig verstehe ich ein leicht malzaromatisches und leicht hopfiges Bier mit weniger Co².

Gruss, Bernstein


[Editiert am 4.12.2012 um 20:02 von Bernstein]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 14:57  
Das mit dem Alkoholgehalt könnte hinkommen, eventuell musst Du halt auf 12°P verdünnen bzw. etwas länger kochen.
Leider sagst Du nicht, wie lange Du wo rasten willst, so dass man den Vergärungsgrad schlecht abschätzen kann.
Kommt jetzt drauf an, was Du unter süffig verstehst, aber das sieht meiner Meinung nach mit der Schüttung ziemlich malzig aus, vor allem mit der Hefe und dem Caraaroma.

Stefan


[Editiert am 25.9.2012 um 14:58 von Boludo]
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 15:11  
Oh... sorry... ich habe die Rasten vergessen ;) Hier sind sie:

Einmaischen: 60°C 1. Rast 57°C Rast, Maltoserast 63°C 55 min, Verzuckerung 73°C 20 min.
Abmaischen bei 78°C .

Unetr süffig verstehe ich ein leicht malzaromatisches und leicht hopfiges Bier mit weniger Co².

Gruss, Bernstein
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 16:11  
Ich würde das Wiener 60% reduzieren und Pilsener nehmen. Die Maltoserast ist meiner Meinung zu lange. Kommt da noch eine längere Aufheitzfaße (wie bei mir 1grad pro 2 min.) hinzu wird's zu trocken leer. 40 Min. Halte ich für angemessen. Mit der vorderrzhopfung aufpassen lieber noch ne separate Bitterhopfung. Sollte die Sudhausausbeute nicht stimmen , schlecht. Ansonsten wird's ein tolles Bier.


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 16:39  
500g CaraAroma sind meiner Meinung nach (viel) zuviel! Das ist schon ein sehr aromatisches Caramalz ...

Ich würde ein Münchner Dunkel machen. 100% MüMa und am besten Dekoktion - zur Not ohne Dekoktion und ein Hauch Caramalz (Caramünch III zum Beispiel).

Edit: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=11857#pid


[Editiert am 25.9.2012 um 16:41 von Kurt]



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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 19:02  
@ Kurt ich finde es nicht gut wenn eine komplett andere Richtung empfiehlst . Nicht nur, dass du das ganze Rezept über den Haufen werfen tust, nein du empfiehlst auch noch ein anderes Maischverfahren. :puzz:

Nix für ungut, aber lass sie Kirche im Dorf ;)


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 19:06  
hoppla Doppel Post


[Editiert am 25.9.2012 um 19:07 von Gambrinus zu Borbetomagus]



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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 19:12  
Ich kenne Biere, die mit Caramalz und Dekoktion gebraut werden. Der Geschmack ist unbeschreiblich nussig. Einfach toll. Für mein Vorhaben werde ich diese jedoch nicht anwenden wollen. Ich probier das mit dem Pilsener Malz einfach mal aus und lasse es Euch mit einem Braubereicht wissen.
Meine Hendi Platte schafft schon 1 Grad C pro Minute. Vielleicht reduziere ich die Maltoserast noch um weitere 5 Minuten. Die Vorderwürzenhopfung werde ich sein lassen.
Bis bald, Gruss, Bernstein
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 19:16  
Tu das :thumbup: und Berichte.... Abo


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 19:19  

Zitat:
Rauskommen soll ein etwas dunkleres, süffiges Bier mit ca. 4,9 Alk.
Hefe Saflager W34/70 untergärig
Unetr süffig verstehe ich ein leicht malzaromatisches und leicht hopfiges Bier mit weniger Co².


Warum sollte Kurt nicht ein Münchner Dunkel empfehlen, dass passt total auf die Beschreibung! Ich würde etwas in die Richtung Weltenburger anno 1050 empfehlen, dass ist aber ein Märzen..Ich verstehe auch nicht "leicht malzaromatisch" und "dunkles, süffiges" ..das passt nicht ganz zusammen.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2012 um 19:34  
Nun... vermutlich habe ich mich mit meiner "Aromabeschreibung" nicht korrekt ausgedrückt. Verzeiht!
Vielleicht sollte ich mich in das Thema Sensorik einlesen und dann posten :-)
Bis bald. Bernstein
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2012 um 14:04  
So. Am Samstag gehts los. Ich habe das Rezept noch ein bisschen umgestellt und nehme ausschliesslich Pilsener Malz ( 8 kg) und CarAroma (500g).
Ausserdem gibt es nur noch zwei Hopfengaben (Spalter Select) bei kochbeginn und 10 Minuten vor Kochende.

Ich freu mich wie ein Schnitzel....


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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2012 um 15:02  
Hallo Bernstein!

Warum stellst Du das Rezept jetzt komplett auf den Kopf? Ich habe das Rezept jetzt nicht in den Brauhelfer eingegeben (das schaffst schließlich selbst) um den avisierten Alkoholgehalt nachzuprüfen, aber ich verstehe Dein Geschmacksziel ganz gut, da ich mit ganz ähnlichen Vorstellungen vor einiger Zeit ein Münchner Dunkel gebraut habe.

Zitat von flying
Warum sollte Kurt nicht ein Münchner Dunkel empfehlen, dass passt total auf die Beschreibung!


Bezüglich der Rasten, wie schon gesagt, wirst Du mit relativ langer Maltoserast und relativ kurzer Verzuckerungsrast viele vergärbare und wenig unvergärbare Zucker machen - also eher wenig Restsüße. Aus Angst vor einem zu mastigen Malzbonbon? Bei nur Wiener und Münchner + 6% CaraAroma im ursprünglichen Rezept durchaus eine berechtigte "Angst". Aber wieso drehst das Rezept jetzt so um? Jetzt nimmst Du reines Pilsener (völlig "unmalzig") und erzeugst das gewünschte Geschmacksprofil ausschließlich mit einem Spezialmalz... Die Spezialmalze sind toll um Geschmacksprofile in eine bestimmte Richtung zu unterstreichen oder um Charakteristika anderer Maischeverfahren nachzuahmen (Dekoktion), ich selbst steh z.B. auf CaraAmber - aber als reiner Träger des gewünschen Geschmacks? :gruebel:

Ich fand den ursprünglichen Ansatz gar nicht so schlecht, nimm doch z.B. nur Münchner Malz + 2,5% CaraAroma (da Du nicht Dekoktion machen willst/kannst) und verschiebe die Rasten etwas, z.B. 63°C - 45' und 72°C - 30'. Was meinen die Profis hier?

Hopfen kannst natürlich alles machen, Du bist vom Tettnanger auf den Spalter Select gewechselt, ich weiß nicht wieso, ist auch nicht wichtig - beides wie ich finde schöne Aromahopfen. Das mit der Vorderwürzehopfung hast wieder verworfen, okay, das ist Ansichtssache. Ich mag sie gerne, hab zuletzt das Weihnachts-Doppelbock sogar mit reiner VWH gemacht...

Zitat:
Vielleicht sollte ich mich in das Thema Sensorik einlesen und dann posten :-)

Nein, finde ich nicht, schreib wie Du denkst und sei offen für Vorschläge! Und wenn ein Profi wie flying schreibt, "...das passt nicht ganz zusammen" ist das immer konstruktiv gemeint!

In diesem Sinne wünsche ich einen tollen Brautag, lass uns wissen wie Du es letztendlich gemacht hast (vielleicht auch warum) und

allzeit gut Sud! :thumbup:

Michael


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Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2012 um 19:59  
So... gestern war Brautag. Lange habe ich hin und herüberlegt, wie ich
das Rezept jetzt am besten umsetze. Letztendlich habe ich mich wie folgt
entschieden: 6,5 kg MüMa, 1,7 kg PiMa, 210 g CaAroma. Hauptguß 33.5 L
Nachguß 22.7 L. 94g Spalter Select in zwei Gaben. Rasten: 57 für 10 Minuten,
63 für 45 Minuten, 72 für 30 Minuten. Reifezeit 7 Wochen.
Bei der Gelegenheit habe ich gleich meine MattMill Kompakt und meinen
umgebauten Topf mit zwei Hähnen (2 Zoll und 3/4 Zoll) getestet. Hat alles prima
geklappt. Nach 6 Stunden war das Bier im Gärfass... 13 Grad Plato Stw... heute habe ich es angestellt.
Ich werde ueber den Gärverlauf berichten.


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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 07:26  
Hmmm. heute früh mal nachgeschaut. Angestellt habe ich am 02.12. um 15.00 Uhr mit der Eurpean Lager der Malzwerkstatt. Bis jetzt ist die Gärung noch nicht in Gang gekommen :-(. Ich werde trotzdem einer alten Hobbybrauerweisheit folgen und Ruhe bewahren, aber ein bisschen mulmig ist mir schon.


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reib
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 08:48  
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=16188&page=1
Kommt bei den Hefen der Malzwerkstatt wohl öfters vor (?).
Da werde das nächste mal den Starter zur Sicherheit schon 1-2 Tage vorher machen.
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 19:58  
Hmmm. seit 49 Stunden angestellt und die Hefe ist noch nicht angekommen. :o Was soll ich tun?


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 20:06  
Reservehefe flottmachen!

Gruß
Peter
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Qvex23
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 20:08  
Untergärig kann schon manchmal länger brauchen, bis diese ankommt. Ich würd noch etwas warten und zur Not schon mal eine Ersatzhefe suchen/organisieren, mit der du dein Bier dann vergärst. Häufig wird hier Nottingham genommen, welche aber obergärig ist. Hast du denn was an Hefen vorrätig?

Gruß Dirk


[Editiert am 4.12.2012 um 20:08 von Qvex23]



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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 20:09  
Bei welcher Temperatur steht der Sud?
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Bernstein
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Aktuell bei 9,5 Grad C


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 20:20  
Hast du keinen Starter gemacht?

Wenn die Hefe sich vermehrt sieht man das meist sehr deutlich am Zapfhahn. der ist dann meistens Hellbraun. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Oft sieht man am unteren Ende eine deutliche Trübung/verfärbung. Dann musst du abwarten.

Starter machen, Starter machen, Starter machen ;) So viel Arbeit ist das nicht


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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 20:26  
Ich habe einen Starter in Würze gemacht, wie ies in der Anleitung steht. 30 Minuten stehen lassen und dann ab in den Gärbottich. Als Ersatzhefe habe ich die W34/70. Ich warte noch bis morgen früh....


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 20:42  
Ne, du hast die Hefe rehydriert, mit Würze ? Bernstein, ich bin mir sicher die Hefe wird ankommen. Lass mal die 34/70 draußen sonst ärgerst du dich.

Einen Starter ohne Belüftung mindestens 5 - 7 Tage vorher. 30 min. reichen bei OG ja das stimmt habe ich am Anfang auch gemacht. Wonei du da auch die Aktivität der Hefe Sicherstellst. UG Hefen sind wesentlich gemütlicher. Die lassen sich Zeit. Wie sieht es den mit der Färbung im Gärbottich aus, hat die Würze verschiedene Farbabstuffungem ?

Ist dein Fass dicht?

Bei welcher Temperatur hast du die Hefe gepitched ?


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2012 um 20:43  
Man kanns auch übertreiben mit der Geduld. Ich würde da keine 2 Tage warten bis die Hefe ankommt. Aber das muss jeder selber wissen.

Gruß
Peter
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