Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 12:13 |
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Moinsens,
bei meinen letzten Sud hatte ich eine schlechte Sudausbeute von vielleicht
55-60% gehabt.
Kann es sein, das das Schrot noch zu grob war?
Ich habe ja eine Schrotmühle, mit einer festen und einer sich drehenden
Walze und dabei entsteht viel Mehl.
Jetzt habe ich mir überlegt, ob ich den Schrot in einen Maischesack(aus
Nylon für Weinzubereitung) reinfallen lasse, damit gleich das Mehl
durchfällt.
Damit könnte ich doch der Trübung des Bieres ja entgegen wirken?
Was haltet ihr denn von der Idee?
Ich weiß, das beim Schroten die Spelzen ja erhalten bleiben sollen(sind das
die "Gehäuse" der Körner?) damit sie später beim Läutern als Filter
dienen.
Ist es besser, lieber grob zu Schroten oder lieber fein, also kein Mehl
oder so.
Was ich mir noch überlegt habe ist, das man den Maischesack ja auch fürs
Hopfenkochen nehmen kann, oder? ( sollte dann 10% mehr Hopfen sein, habe
ich gelesen)
So, das wars erstmal.
Danke im vorraus für eure Hilfe. =)
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 12:54 |
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Hallo Schattenmeister,
Wie kommst du denn mit dem Läutern klar ?
Wieviel Hauptguss und Nachguss verwendest du und wieviele Nachgüsse machst
du ?
Hast du nach dem Schroten vielleicht auch ein paar Prozent ganze Körner mit
dabei ?
Nur an der Ausbeute ist das schwer festzumachen.
Gruss
Matthias
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 13:28 |
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Zitat: | Jetzt habe ich mir
überlegt, ob ich den Schrot in einen Maischesack(aus Nylon für
Weinzubereitung) reinfallen lasse, damit gleich das Mehl durchfällt.
Damit könnte ich doch der Trübung des Bieres ja entgegen
wirken? |
Das Mehl ist die Stärke, die verzuckert
wird und das solltest Du auf keinen Fall entfernen, sondern mitmaischen,
sonst sieht´s mit der Ausbeute ganz mau aus.
Das Bier wird deswegen auch nicht trüber, da die Stärke verzuckert wird und
in Lösung geht.
Viel Mehlanteil kann zu Verklumpung beim Einmaischen führen, zu fein
geschrotetes Malz hat keine guten Spelzen und es gibt Ärger beim
Läutern.
Stefan
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 17:50 |
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Hi,
mit den Läutern klappt das gut, habe die Panzerschlauch-Methode.
HG ist z.b. 16L, NG 14L, als Beispiel.
Ein paar ganze Körner sind dabei auch ganz geblieben, bleibt wohl bei der
Mühle nicht aus.
Also sollte man das Schrot so fein mahlen, das die Spelzen gerade noch so
ganz bleiben?
Dann laß ich die Einstellung der Mühle so wie sie ist.
Gruß Rocco
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 17:58 |
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Richtig
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 19:15 |
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@ Rocco
also wenn das Läutern gut läuft und du noch einige ganze Körner im Schrot
hast, trotzdem aber Sudhausausbeuten unter 60%, dann solltest du ein wenig
feiner Schroten, offensichtlich hast du zuviele "grosse" Bruchstücke im
Schrot, deren Stärke im Innern beim Maischen nicht ausgelöst werden kann.
Wenn dann allerdings bei einer feineren Einstellung zuviel Mehl entsteht
und wahrscheinlich auch die Spelzen etwas stärker geschreddert werden, ist
dir auch nicht geholfen, denn dann wird evtl. das Läutern zum Problem. Aber
auf die Suche nach dem goldenen Mittelweg musst du dich wohl selbst machen.
Ich selbst bin da auch noch etwas am rumprobieren, ich nehms aber
mittlerweile lieber in Kauf dass ich beim Läutern 1-2 Verstopfungen
habe,als dass ich am Ende nur 18 Liter Bier mit 12%Stw. aus 4kg Malz
bekomme.
Gruss
Matthias
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 19:36 |
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Ich denke auch, das ich beim nächsten Schroten die Mühle etwas feiner
einstelle.
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 20:04 |
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Hast Dir doch die Antwort schon selbst gegeben
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 152 Registriert: 9.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 20:47 |
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Hallo Schattenmeister,
welchen Abstand hast Du denn eingestellt zwischen den beiden Walzen Deiner
Schrotmühle; ich arbeite mit 1.5 mm damit habe ich bis jetzt gute Resultate
erzielt. Ich habe keine ganzen Körner in der Schüttung, trotzdem bleiben
aber die Spelzen noch ganz.
Vielleicht braucht es ein paar Versuche bis Du das Ding fertig justiert
hast aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.
Gruss
Fred
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2009 um 23:56 |
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Hallo Rocco
ich hatte die gleichen Probleme, die gleiche Schrot(t)mühle und habe auch
mit dem Panzerschlauch geläutert.
Nach intensiver Problemsuche kann ich die Mühle nahezu ausschließen (habe
mit gekauften geschroteten Malz verglichen, meines war etwas gröber
geschrotet, die Qualität des gekauften geschroteten Malzes habe ich nicht
hin bekommen). Feiner gemahlenes Malz brachte beim nächsten Sud keine
Veränderung!!!
Die Fehler habe ich wohl beim abläutern gemacht. Geht ja recht flott mit
dem Panzerschlauch, vor allem wenn man wie ich (Anfänger) den Restextrakt
zumindest bis zur Fehlersuche nicht gemessen hat. Die Würze hatte gegen
Ende des letzten Probesuds noch ca 5°. Mit der Steinzeit-Brachialmethode -
nasses Malz mit Stoffwindel ausgequetscht kam dann noch ein brauchbares
Resultat heraus. Der nächste Sud mit Edelstahllochblech geläutert wird es
dann hoffentlich bringen...
Gruß Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 05:26 |
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Wie macht ihr denn das mit der Würze Messung, die ist ja auch noch ganz
Warm.
Füllt ihr dann etwas in ein Reagenzglas und haut da gleich die Spindel
rein, wenns ganz heiß ist oder kühlt ihr die Probe ab?
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.11.2009 um 08:24 |
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Hallo Rocco!
Es gibt eine sog. Sudhausspindel, die ist hitzebeständig.
Oder Du besorgst Dir ein Refraktometer, das nur ganz kleine Probenmengen
braucht, die rasch abkühlen.
Dazu gleich der Tip: nach Aufbringen der warmen Probe erst eine Weile
warten (paar Minuten) der Meßwert stabilisiert sich erst noch (ist
zumindest bei meinen Refraktos so).
Und bei sehr heißer Würze doch wieder eine kleine Menge entnehmen (20-40ml
nehme ich) und abkühlen vor dem Auftröpfeln, weil die kleine Tropfmenge
sonst rasch nennenswert verdunstet und der Meßwert so zu hoch erscheint.
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 08:39 |
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Hi, Rocco,
wenn ich spindele, dann nehme ich immer eine große Kelle Würze, schütte die
in einen Edelstahlstieltopf und stelle den in die Spüle, die ein wenig
kaltes Wasser enthält. Den Topf ein wenig schwenken, damit die Würze
schnell abkühlt. So kommst Du recht schnell auf etwa Mitte 30°C und kannst
dann spindeln.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 08:54 |
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Guten Morgen
Also ich arbeite jetzt seit mindestens 20 Suden mit der billigen 0-7°P
Spindel hier aus dem Hobbybrauershop und nachdem ich Anfangs ähnliche
Sorgen um die hitzestabilität hatte (hab die Spindel dann unterm
Heisswasserhahn etwas vorgewärmt und dann erst in die 60-80° heisse Würze),
schrecke ich mittlerweile nichtmehr davor zurück diese sofort in die heisse
Würze zu bringen.
Was natürlich nicht heisst, dass ich dir eine neue kaufe, wenn deine jetzt
Schaden nehmen sollte
Ein weiterer Vorteil der noch heissen Würze ist, dass ich normale Vollbiere
um die 12%Stw. noch gut mit der 0-7° P Spindel spindeln kann.
Gruss
Matthias
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 12:15 |
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Zitat von gulp, am 23.11.2009 um
23:56 | Hallo Rocco
ich hatte die gleichen Probleme, die gleiche Schrot(t)mühle und habe auch
mit dem Panzerschlauch geläutert.
Nach intensiver Problemsuche kann ich die Mühle nahezu ausschließen (habe
mit gekauften geschroteten Malz verglichen, meines war etwas gröber
geschrotet, die Qualität des gekauften geschroteten Malzes habe ich nicht
hin bekommen). Feiner gemahlenes Malz brachte beim nächsten Sud keine
Veränderung!!!
Die Fehler habe ich wohl beim abläutern gemacht. Geht ja recht flott mit
dem Panzerschlauch, vor allem wenn man wie ich (Anfänger) den Restextrakt
zumindest bis zur Fehlersuche nicht gemessen hat. Die Würze hatte gegen
Ende des letzten Probesuds noch ca 5°. Mit der Steinzeit-Brachialmethode -
nasses Malz mit Stoffwindel ausgequetscht kam dann noch ein brauchbares
Resultat heraus. Der nächste Sud mit Edelstahllochblech geläutert wird es
dann hoffentlich bringen...
Gruß Peter |
Hattest du dann nicht Probleme, das die Trubstoffe dann mit rauskommen,
wenn du das alles ausquetschst? ____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 12:34 |
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Hattest du dann nicht Probleme, das die Trubstoffe dann mit rauskommen,
wenn du das alles ausquetschst?
Nein, im Gegenteil, das wurde mein bisher klarstes Bier. Der Schmodder
blieb im Tuch. Wie gesagt war das nur ein 10l Probesud. Ausquetschen ist
keine Dauerlösung, nicht für 20l und schon gar nicht für 50l Sude, wo ich
hinwill.
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 12:45 |
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Ich läutere auch mit Panzerschlauch und mein Glattwasser hat meistens nur
noch 2°P.
Also am Panzerschlauch selber kann es nicht liegen, es sein denn, er ist
ungünstig verlegt.
Er soll nicht außen am Rand entlang liegen, denn sonst kann es sein, dass
sich Risse bilden und das ganze Anschwänzwasser außen am Treber vorbeiläuft
und das gibt natürlich eine schlechte Ausbeute.
Bei mir sieht´s so aus:
Stefan
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 13:44 |
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es sein denn, er ist ungünstig verlegt.
Er soll nicht außen am Rand entlang liegen,
Dann habe ich das wohl falsch gemacht:
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 17:32 |
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Ich habe das genauso gemacht.
Werde dann den Panzerschlauf mal neu verlegen, wie im weißen Bottich.
Würde auch von der Logik Sinn machen. =)
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 19:02 |
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´n Abend,
vielleicht ist das hierzu ganz interessant.
Grüße ____________________
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 19:07 |
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Und was heißt das jetzt im Klartext? ^^
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 20:14 |
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Bin da jetzt auch nicht so der mords Experte, aber so schlimm sieht das in
gulps bleuer Läutertonne glaub auch wieder nicht aus.
Dumm ist es wohl vor allem, wenn der PS direkt ganz außen am Rand
verläuft.
Stefan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2009 um 21:44 |
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Zusammengefasst verstehe ich das so:
Beispiel 1 mit einem Rohr (Extrem).
Ecken des Läutergefässes werden u. U. nicht richtig durchspült, wohingegen
die Treber im Zentrum übermässig ausgelaugt werden und dort dabei auch
verstärkt
Gerbstoffe ausgeschwemmt werden können.
Anderes Extrem wäre die Anordnung zu nahe an der Gefäßwand.
Wie schon vermutet kann das zu Kanalbildung entlang der Wand
führen und die Treber werden dabei natürlich auch schlecht ausgelaugt.
Bei den anderen Beispielen wird gezeigt wie durch Erhöhung
der Anzahl der Abflussrohre sowie deren Anordnung untereinander ein
gleichmässigerer und weder zum Zentrum noch zur Wand
gerichteter Abfluss erreicht werden kann. Dabei sollte der Abstand
zur Wandung ca. die Hälfte des Abstandes der Rohre untereinander
betragen.
Alternativ ist noch genannt, dass eine Erhöhung des Treberbettes einen
gleichmässigeren Fluss begünstigt.
Auf der vorhergehen Seite wird auch noch empfohlen die Wege der
Würze
möglichst kurz zu halten. Bei einem runden Gefäß wäre eine gute
Anordnung
beispielsweise ein "gekreuzter Ring".
Gruß
Christopher ____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2009 um 06:33 |
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Hallo,
ich hab' die gleiche Anordnung wie Gulp und je nach Schrotung (meine
Porkert - Mühle ist da nicht sooo exakt) auch schon massive Läuterprobleme.
Beim letzten mal hab' ich mir einen Umbau vorgenommen und auch schon einen
stärkeren 1/2"? - Panzerschlauch besorgt.
Die Anordnung von Bodulo,insbesondere die Fixierung gefällt mir, ich werd'
mal was in diese Richtung probieren.
Grüße
Tino
P.s. diese wissenschaftliche Arbeit über den Panzerschlauch (Link von
gimbart) finde ich bemerkenswert! Trotzdem mach' ich erstmal noch etwas
Tuning nach der Versuch - und - Irrtum - Methode :-)
____________________
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2009 um 12:24 |
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Werde auch einen neuen Panzerschlauch besorgen und eine Spirale draus
machen.
Hoffe das dadurch die Ausbeute höher wird.
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 24 |
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