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Autor: Betreff: schlechte Sudausbeute
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 12:13  
Moinsens,
bei meinen letzten Sud hatte ich eine schlechte Sudausbeute von vielleicht 55-60% gehabt.
Kann es sein, das das Schrot noch zu grob war?
Ich habe ja eine Schrotmühle, mit einer festen und einer sich drehenden Walze und dabei entsteht viel Mehl.
Jetzt habe ich mir überlegt, ob ich den Schrot in einen Maischesack(aus Nylon für Weinzubereitung) reinfallen lasse, damit gleich das Mehl durchfällt.
Damit könnte ich doch der Trübung des Bieres ja entgegen wirken?
Was haltet ihr denn von der Idee?
Ich weiß, das beim Schroten die Spelzen ja erhalten bleiben sollen(sind das die "Gehäuse" der Körner?) damit sie später beim Läutern als Filter dienen.
Ist es besser, lieber grob zu Schroten oder lieber fein, also kein Mehl oder so.
Was ich mir noch überlegt habe ist, das man den Maischesack ja auch fürs Hopfenkochen nehmen kann, oder? ( sollte dann 10% mehr Hopfen sein, habe ich gelesen)
So, das wars erstmal.
Danke im vorraus für eure Hilfe. =)


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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 12:54  
Hallo Schattenmeister,

Wie kommst du denn mit dem Läutern klar ?
Wieviel Hauptguss und Nachguss verwendest du und wieviele Nachgüsse machst du ?
Hast du nach dem Schroten vielleicht auch ein paar Prozent ganze Körner mit dabei ?

Nur an der Ausbeute ist das schwer festzumachen.

Gruss
Matthias
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 13:28  

Zitat:
Jetzt habe ich mir überlegt, ob ich den Schrot in einen Maischesack(aus Nylon für Weinzubereitung) reinfallen lasse, damit gleich das Mehl durchfällt.
Damit könnte ich doch der Trübung des Bieres ja entgegen wirken?

Das Mehl ist die Stärke, die verzuckert wird und das solltest Du auf keinen Fall entfernen, sondern mitmaischen, sonst sieht´s mit der Ausbeute ganz mau aus.
Das Bier wird deswegen auch nicht trüber, da die Stärke verzuckert wird und in Lösung geht.
Viel Mehlanteil kann zu Verklumpung beim Einmaischen führen, zu fein geschrotetes Malz hat keine guten Spelzen und es gibt Ärger beim Läutern.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 17:50  
Hi,
mit den Läutern klappt das gut, habe die Panzerschlauch-Methode.
HG ist z.b. 16L, NG 14L, als Beispiel.
Ein paar ganze Körner sind dabei auch ganz geblieben, bleibt wohl bei der Mühle nicht aus.
Also sollte man das Schrot so fein mahlen, das die Spelzen gerade noch so ganz bleiben?
Dann laß ich die Einstellung der Mühle so wie sie ist.
Gruß Rocco


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 17:58  
Richtig :thumbup:

mfg Doppel


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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 19:15  
@ Rocco

also wenn das Läutern gut läuft und du noch einige ganze Körner im Schrot hast, trotzdem aber Sudhausausbeuten unter 60%, dann solltest du ein wenig feiner Schroten, offensichtlich hast du zuviele "grosse" Bruchstücke im Schrot, deren Stärke im Innern beim Maischen nicht ausgelöst werden kann.
Wenn dann allerdings bei einer feineren Einstellung zuviel Mehl entsteht und wahrscheinlich auch die Spelzen etwas stärker geschreddert werden, ist dir auch nicht geholfen, denn dann wird evtl. das Läutern zum Problem. Aber auf die Suche nach dem goldenen Mittelweg musst du dich wohl selbst machen.
Ich selbst bin da auch noch etwas am rumprobieren, ich nehms aber mittlerweile lieber in Kauf dass ich beim Läutern 1-2 Verstopfungen habe,als dass ich am Ende nur 18 Liter Bier mit 12%Stw. aus 4kg Malz bekomme.

Gruss
Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 19:36  
Ich denke auch, das ich beim nächsten Schroten die Mühle etwas feiner einstelle.


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 20:04  

Zitat von Schattenmeister, am 23.11.2009 um 17:50

......Also sollte man das Schrot so fein mahlen, das die Spelzen gerade noch so ganz bleiben.....
Gruß Rocco


Hast Dir doch die Antwort schon selbst gegeben :D

mfg Doppel


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gartenbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 20:47  
Hallo Schattenmeister,
welchen Abstand hast Du denn eingestellt zwischen den beiden Walzen Deiner Schrotmühle; ich arbeite mit 1.5 mm damit habe ich bis jetzt gute Resultate erzielt. Ich habe keine ganzen Körner in der Schüttung, trotzdem bleiben aber die Spelzen noch ganz.
Vielleicht braucht es ein paar Versuche bis Du das Ding fertig justiert hast aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.

Gruss

Fred
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2009 um 23:56  
Hallo Rocco

ich hatte die gleichen Probleme, die gleiche Schrot(t)mühle und habe auch mit dem Panzerschlauch geläutert.
Nach intensiver Problemsuche kann ich die Mühle nahezu ausschließen (habe mit gekauften geschroteten Malz verglichen, meines war etwas gröber geschrotet, die Qualität des gekauften geschroteten Malzes habe ich nicht hin bekommen). Feiner gemahlenes Malz brachte beim nächsten Sud keine Veränderung!!!

Die Fehler habe ich wohl beim abläutern gemacht. Geht ja recht flott mit dem Panzerschlauch, vor allem wenn man wie ich (Anfänger) den Restextrakt zumindest bis zur Fehlersuche nicht gemessen hat. Die Würze hatte gegen Ende des letzten Probesuds noch ca 5°. Mit der Steinzeit-Brachialmethode - nasses Malz mit Stoffwindel ausgequetscht kam dann noch ein brauchbares Resultat heraus. Der nächste Sud mit Edelstahllochblech geläutert wird es dann hoffentlich bringen...

Gruß Peter


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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 05:26  
Wie macht ihr denn das mit der Würze Messung, die ist ja auch noch ganz Warm.
Füllt ihr dann etwas in ein Reagenzglas und haut da gleich die Spindel rein, wenns ganz heiß ist oder kühlt ihr die Probe ab?


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 08:24  
Hallo Rocco!

Es gibt eine sog. Sudhausspindel, die ist hitzebeständig.
Oder Du besorgst Dir ein Refraktometer, das nur ganz kleine Probenmengen braucht, die rasch abkühlen.
Dazu gleich der Tip: nach Aufbringen der warmen Probe erst eine Weile warten (paar Minuten) der Meßwert stabilisiert sich erst noch (ist zumindest bei meinen Refraktos so).
Und bei sehr heißer Würze doch wieder eine kleine Menge entnehmen (20-40ml nehme ich) und abkühlen vor dem Auftröpfeln, weil die kleine Tropfmenge sonst rasch nennenswert verdunstet und der Meßwert so zu hoch erscheint.

Uwe


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 08:39  
Hi, Rocco,

wenn ich spindele, dann nehme ich immer eine große Kelle Würze, schütte die in einen Edelstahlstieltopf und stelle den in die Spüle, die ein wenig kaltes Wasser enthält. Den Topf ein wenig schwenken, damit die Würze schnell abkühlt. So kommst Du recht schnell auf etwa Mitte 30°C und kannst dann spindeln.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 08:54  
Guten Morgen

Also ich arbeite jetzt seit mindestens 20 Suden mit der billigen 0-7°P Spindel hier aus dem Hobbybrauershop und nachdem ich Anfangs ähnliche Sorgen um die hitzestabilität hatte (hab die Spindel dann unterm Heisswasserhahn etwas vorgewärmt und dann erst in die 60-80° heisse Würze), schrecke ich mittlerweile nichtmehr davor zurück diese sofort in die heisse Würze zu bringen.

Was natürlich nicht heisst, dass ich dir eine neue kaufe, wenn deine jetzt Schaden nehmen sollte :P

Ein weiterer Vorteil der noch heissen Würze ist, dass ich normale Vollbiere um die 12%Stw. noch gut mit der 0-7° P Spindel spindeln kann.

Gruss
Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 12:15  

Zitat von gulp, am 23.11.2009 um 23:56
Hallo Rocco

ich hatte die gleichen Probleme, die gleiche Schrot(t)mühle und habe auch mit dem Panzerschlauch geläutert.
Nach intensiver Problemsuche kann ich die Mühle nahezu ausschließen (habe mit gekauften geschroteten Malz verglichen, meines war etwas gröber geschrotet, die Qualität des gekauften geschroteten Malzes habe ich nicht hin bekommen). Feiner gemahlenes Malz brachte beim nächsten Sud keine Veränderung!!!

Die Fehler habe ich wohl beim abläutern gemacht. Geht ja recht flott mit dem Panzerschlauch, vor allem wenn man wie ich (Anfänger) den Restextrakt zumindest bis zur Fehlersuche nicht gemessen hat. Die Würze hatte gegen Ende des letzten Probesuds noch ca 5°. Mit der Steinzeit-Brachialmethode - nasses Malz mit Stoffwindel ausgequetscht kam dann noch ein brauchbares Resultat heraus. Der nächste Sud mit Edelstahllochblech geläutert wird es dann hoffentlich bringen...

Gruß Peter


Hattest du dann nicht Probleme, das die Trubstoffe dann mit rauskommen, wenn du das alles ausquetschst?


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 12:34  
Hattest du dann nicht Probleme, das die Trubstoffe dann mit rauskommen, wenn du das alles ausquetschst?

Nein, im Gegenteil, das wurde mein bisher klarstes Bier. Der Schmodder blieb im Tuch. Wie gesagt war das nur ein 10l Probesud. Ausquetschen ist keine Dauerlösung, nicht für 20l und schon gar nicht für 50l Sude, wo ich hinwill.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 12:45  
Ich läutere auch mit Panzerschlauch und mein Glattwasser hat meistens nur noch 2°P.
Also am Panzerschlauch selber kann es nicht liegen, es sein denn, er ist ungünstig verlegt.
Er soll nicht außen am Rand entlang liegen, denn sonst kann es sein, dass sich Risse bilden und das ganze Anschwänzwasser außen am Treber vorbeiläuft und das gibt natürlich eine schlechte Ausbeute.
Bei mir sieht´s so aus:


Stefan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 13:44  
es sein denn, er ist ungünstig verlegt.
Er soll nicht außen am Rand entlang liegen,


Dann habe ich das wohl falsch gemacht:



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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 17:32  
Ich habe das genauso gemacht.
Werde dann den Panzerschlauf mal neu verlegen, wie im weißen Bottich.
Würde auch von der Logik Sinn machen. =)


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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 19:02  
´n Abend,

vielleicht ist das hierzu ganz interessant.

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 19:07  
Und was heißt das jetzt im Klartext? ^^


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 20:14  
Bin da jetzt auch nicht so der mords Experte, aber so schlimm sieht das in gulps bleuer Läutertonne glaub auch wieder nicht aus.
Dumm ist es wohl vor allem, wenn der PS direkt ganz außen am Rand verläuft.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 21:44  

Zitat von Schattenmeister, am 24.11.2009 um 19:07
Und was heißt das jetzt im Klartext? ^^


Zusammengefasst verstehe ich das so:

Beispiel 1 mit einem Rohr (Extrem).
Ecken des Läutergefässes werden u. U. nicht richtig durchspült, wohingegen
die Treber im Zentrum übermässig ausgelaugt werden und dort dabei auch verstärkt
Gerbstoffe ausgeschwemmt werden können.

Anderes Extrem wäre die Anordnung zu nahe an der Gefäßwand.
Wie schon vermutet kann das zu Kanalbildung entlang der Wand
führen und die Treber werden dabei natürlich auch schlecht ausgelaugt.

Bei den anderen Beispielen wird gezeigt wie durch Erhöhung
der Anzahl der Abflussrohre sowie deren Anordnung untereinander ein
gleichmässigerer und weder zum Zentrum noch zur Wand
gerichteter Abfluss erreicht werden kann. Dabei sollte der Abstand
zur Wandung ca. die Hälfte des Abstandes der Rohre untereinander
betragen.

Alternativ ist noch genannt, dass eine Erhöhung des Treberbettes einen
gleichmässigeren Fluss begünstigt.

Auf der vorhergehen Seite wird auch noch empfohlen die Wege der Würze
möglichst kurz zu halten. Bei einem runden Gefäß wäre eine gute Anordnung
beispielsweise ein "gekreuzter Ring".


Gruß
Christopher


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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2009 um 06:33  
Hallo,

ich hab' die gleiche Anordnung wie Gulp und je nach Schrotung (meine Porkert - Mühle ist da nicht sooo exakt) auch schon massive Läuterprobleme.
Beim letzten mal hab' ich mir einen Umbau vorgenommen und auch schon einen stärkeren 1/2"? - Panzerschlauch besorgt.

Die Anordnung von Bodulo,insbesondere die Fixierung gefällt mir, ich werd' mal was in diese Richtung probieren.

Grüße
Tino

P.s. diese wissenschaftliche Arbeit über den Panzerschlauch (Link von gimbart) finde ich bemerkenswert! Trotzdem mach' ich erstmal noch etwas Tuning nach der Versuch - und - Irrtum - Methode :-)


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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2009 um 12:24  
Werde auch einen neuen Panzerschlauch besorgen und eine Spirale draus machen.
Hoffe das dadurch die Ausbeute höher wird.


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