Hallo Leute,
da dieser Tread noch diskutiert wird möchte ich auch mal noch was wissen.
Ich habe seit 8 Wochen 40l Bier mit Bresslauer Schöpshefe in der Reifung.
Es ist nach 14 Tagen Nachgärung umgedrückt worden, wobei ich mir nur die
Zeit gelassen habe um die Hefe absetzen zu lassen. Das Bier ist immer noch
sehr trüb, und hat einen deutlichen Hefegeschmack
. Ich ahbe auch mal vesucht mit einem Vinoferm Druckfilter zu
filtern, aber Dicht war die Angelegenheit nicht, zuviel CO2 Verlust und
Geschmack stark reduziert. Nun meine Frage:
Wenn ich ins Keg fülle, und vorher eine Tasse voll ungefiltert ins Faß gebe
mit Speise und den Rest steril gefiltert zugebe, müsste doch theoretisch
weniger Hefe nach der Nachgärung übrig bleiben und schon von vornherein
eine weniger starke Trübung vorhanden sein und dennoch den typischen
Hausbraugeschack und Inhaltsstoffe aufweisen? Oder liege ich da Falsch?
juno
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