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Autor: Betreff: Rührwerk: Fragen zur Trägerplatte aus Holz und zum Scheibenwischermotor
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Beiträge: 33
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 11:58  
Hallo,
seit langem bin ich stiller Mitleser und seit ein paar Wochen auch registriert.
Ich bin gerade dabei mir ein Rührwerk zu basteln. Hier auch nochmal vielen Dank für die Tipps, Anleitungen und Beispiele, wie ein Rührwerk aussehen kann.

Dennoch habe ich zwei Fragen, welche ich noch gerne beantwortet hätte, bevor das Rührwerk am kommenden WE ausprobiert wird.

1. Meine Trägerplatte ist aus Holz (normales Holz, keine OSB, Pressspannplatte o.ä.). Muss diese noch behandelt werden, sprich ein umweltfreundlicher Klarlack aufgetragen werden?
Dachte an solchen Kinderspielzeug-Lack. Der ist ja auch "essbar", d.h. keine schadhaften Eigenschaften, falls die Kinder das Spielzeug in den Mund nehmen.

2. Anschluss Scheibenwischermotor:
Dachte an ein PC-Netzteil. Ist da jedes kombatibel oder muss man etwas beachten?
z. B. maximale Wattzahl, ATX oder AT, etc.

Vorab vielen Dank.

Grüße
Mapfi
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 12:11  
Hey und Willkommen,

aus welchem Holz besteht deine Platte?
wenn die Platte aus Vollholz besteht und unbehandelt ist, würd ich sie maximal mit Olivenöl einreiben.
Hält die Feuchtigkeit auf jedenfall fern und ist absolut unbenklich.
Bei Bedarf einfach nachölen.

Zum PC-Netzteil kann ich dir leider nichts spezifisches sagen, da ich ein Ladegerät für Motorradbatterien benutze.
Aber prinzipiell müsste da ein einfaches mit 400 - 500 Watt reichen.

Grüße Christian
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 12:11  
Hallo Mapfi,

Ich kenn mich mit Netzteilen nicht aus, aber mit Holz. Die Frage ist welches Holz du verwendet hast. Bei den meisten Leimholzplatten ( Regalbretter etc. aus dem Baumarkt) wird sich bei heissem Wasserdampf frueher oder spaeter die Verleimung loesen und unabhaengig davon wird sich das Holz verziehen. Wasserdampf und Holz sind ein Thema fuer sich, nicht umsonst benutzt man Wasserdampf um Holz zu biegen und in Formen zu pressen.

Wenn nun schon Holz, dann wird dir ein Wasserlack, wie der fuer Spielzeuge wenig nuetzen. An deiner Stelle wuerde ich entweder einen 2 K Polyurethenlack oder einen saeurehaertenden Lack benutzen. Beide gibt es als lebensmittelecht zum versiegeln von Arbeitsplatten. Schau am besten im Farben- und Lacke Fachhandel und lass dich beraten, nicht im Baumarkt.

Gruss

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 12:20  
Bedeutet dies, dass das Brett u.U. irgendwann auseinander fällt?
Irgendwie ungünstig. :-)

Als Provisorium sollte das allerdings für die nächsten 2 - 3 Sude ausreichen oder?

Ich glaub am besten wäre dann doch ein Edelstahlblech.
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 12:22  
Hallo Mapfi,

eine gute Alternative zu Holz ist eine zugeschnittene Platte aus POM.

Ist hitzebeständig und leicht zu bearbeiten und wird bereits seit einer
gefühlten Ewigkeit im Lebensmittelbereich eingesetzt.

Hatte am Samstag meine zweiten Brautag und es lief wieder super.

Kostenpunkt fertiger Zuschnitt= 20 EUR incl. Versandkosten

Gruß

Gerstenkaltschale


Ist selbstverständlich auch lebensmittelecht!!


[Editiert am 16.7.2012 um 12:27 von Gerstenkaltschale]
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 12:25  
Naja, so schlimm wirds nicht sein.

Aber wenn du die Möglichkeit hast benutze Edelstahl.
Als Alternative kannst du auch eine Acrylglasplatte verwenden.
Hält wahrscheinlich auch ewig.
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 12:38  
@ Gerstenkaltschale
Wo bekommt man POM fertig zugeschnitten? Online-Shop?
Zumindestens im Baumarkt habe ich das Material noch nicht bewusst wahrgenommen.
Wie ist die Verarbeitungsmöglichkeit?

@ BasherMcGee
Acrylglasplatte? Ist das nicht eine Plexiglasplatte? Die sind nur bis knapp 80° C temperaturbeständig oder?
Wie ist die Verarbeitungsmöglichkeit?
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:00  
Von Acrylglas (=Plexiglas) würde ich abraten. Der Glaspunkt liegt zwar bei 105 °C, aber weich wird das trotzdem und dann verbiegt sich das mit der Zeit, v.a. durch das Gewicht des Motors. Ich habe mir über die Bucht eine Polycarbonatplatte besorgt, die ist durchsichtig und hitzebeständig. Ansonsten könnte man auch gleich Edelstahl nehmen.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:07  
Meine Tischlerplatte aus Buchenholz hat schon gute 20 Sude durchgehalten. Die nächsten 20 packt sie sicher auch noch. :)

Gruß
Peter
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:12  
Sorry, hab ich nich bedacht. Sollte natürlich schon Hitzebeständig sein.

Allerdings wenn die Platte dick genug ist (ca. 1 cm) wird sich auch über einen Durchmesser von 40 cm nichts biegen.

Zur Verarbeitung:
Prinzipiell geht alles. Stichsäge, Kreis-Tauchsäge, diverse Schleif-und Poliermaschinen.
Nur nicht zu heiß werden lassen da es sonst schmilzt.

Gruß
Christian
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argusdata
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:16  
Zum Thema Netzteile:
Ich benutze ein 350 W ATX-Netzteil, was auch vollkommen ausreicht. Du musst nur den grünen Pin mit dem daneben liegenden schwarzen Pin überbrücken. Das NT darf aber nicht ohne Last betrieben werden.
Ich denke das jedes NT ab 300 W geeignet ist.
Gruß
JM


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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:21  
Hallo Mapfi,

hier ein Bild meines Rührwerkes



Zuschnitte bekommst du bei

http://www.derkunststoffladen.de/epages/62821710.sf/de_DE/? ObjectPath=/Shops/62821710/Categories/Produkte/%22POM%20%28Polyacetal%29%22

Bearbeiten kannst du das mit einem einfachen 08/15 Bohrer.

Die beiden Edelstahlbügel links und rechts dienen nur dazu, die Platte zu fixieren (mittig zu halten).

Theoretisch würde damit auch der Drehmoment abgefangen werden, habe aber bislang nicht gespürt,
das sich da etwas bewegen wollte.

Gruß

Gerstenkaltschale


[Editiert am 16.7.2012 um 13:48 von Gerstenkaltschale]
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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:43  
Hallo!
Bei Edelstahl als Trägerplatte und Einkocher wäre ich vorsichtig, da sich dadurch eventuell vorhandene Potentialunterschiede zwischen Motor und Einkocher ausgleichen könnten und somit deine Gerätschaften beschädigen. Bei Gas oder Induktion sollte dies keine Rolle spielen.

Ciao Basti


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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:50  
Hi,

Holz ist aus hygienischen Gesichtspunkten nicht ideal, auch wenn anschließend noch gekocht wird. Ich würde sämtliche Haushalte nach einem Kunststoffschneidbrett absuchen und würde mir so ein Teil "ausleihen". Das Material lässt sich einwandfrei bohren, sogar Gewinde lassen sich schneiden.

Für die Spannungsversorgung des Wischermotors habe ich den schwächsten Batterielader von Einhell in Betrieb. Mehr als 3,5 Ampère fliessen nicht. Wenn dann noch die Anschlüsse mit Buchse/Stecker versehen sind, gibt es keine Anschlussprobleme und ein ordentliches Gehäuse hat das Ding für ein paar Euro auch.

Grüße

Hans


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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:53  
Diese Tischschneidebrettchen müßten eigentlich aus POM sein, oder irre ich da?

Auf jeden Fall ist das eine hygienisch einwandfreie und kostengünstige Alternative.

Gerstenkaltschale
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:54  
Danke für die Tipps. Da werde ich mir doch gleich mal Alternativen (Schneidbretter bzw. Zuschnitt aus POM / PC) anschauen.
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 13:55  

Zitat von Basti_H, am 16.7.2012 um 13:43
Hallo!
Bei Edelstahl als Trägerplatte und Einkocher wäre ich vorsichtig, da sich dadurch eventuell vorhandene Potentialunterschiede zwischen Motor und Einkocher ausgleichen könnten und somit deine Gerätschaften beschädigen. Bei Gas oder Induktion sollte dies keine Rolle spielen.

Ciao Basti

Ähm, die Würze ist auch elektrisch leitend und steht mit dem Motor über die Rührerwelle in Verbindung. Das ist also kein Thema, solange am Motorgehäuse Masse anliegt. Erst beim Umpolen hätte man einen Kurzen, welcher problematisch ist.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 14:24  
Holz unhygienisch? Na klar, drum sind die meisten Braupaddel ja aus Hartholz .Tischlerplatte.

Gruß
Peter
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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 14:29  

Zitat von hiasl, am 16.7.2012 um 13:55

Zitat von Basti_H, am 16.7.2012 um 13:43
Hallo!
Bei Edelstahl als Trägerplatte und Einkocher wäre ich vorsichtig, da sich dadurch eventuell vorhandene Potentialunterschiede zwischen Motor und Einkocher ausgleichen könnten und somit deine Gerätschaften beschädigen. Bei Gas oder Induktion sollte dies keine Rolle spielen.

Ciao Basti

Ähm, die Würze ist auch elektrisch leitend und steht mit dem Motor über die Rührerwelle in Verbindung. Das ist also kein Thema, solange am Motorgehäuse Masse anliegt. Erst beim Umpolen hätte man einen Kurzen, welcher problematisch ist.


Deshalb schrieb ich, dass man vorsichtig sein soll und nicht, man soll es lassen ;) Nicht jeder weiß, wie wichtig eine korrekt angebrachte Masse ist.


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Wetterauer Hausbräu
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 18:39  
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 19:20  
Hallo Mapfi,

bei meinem Rührwerk ist die Trägerplatte aus Holz. Um den Wasserdampf vom Holz fern zu halten, habe ich die Unterseite mit einem Stück Blech versehen. Es steht etwas über, so dass ich die beiden Deckelhälften dort auflegen kann. Auch oben habe ich ein paar Alubleche angebracht. Der Holz/Blech-Verbund liegt auch beim Kochen der Maische auf und hat sich auch nach etlichen Suden noch nicht verzogen. Ich hatte diese Variante vorgezogen, weil ich die Materialien ohnehin schon zu hause hatte und die Verarbeitung recht einfach war.



Gruß vom Earl


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Zitat von Basti_H, am 16.7.2012 um 13:43
Hallo!
Bei Edelstahl als Trägerplatte und Einkocher wäre ich vorsichtig, da sich dadurch eventuell vorhandene Potentialunterschiede zwischen Motor und Einkocher ausgleichen könnten und somit deine Gerätschaften beschädigen. Bei Gas oder Induktion sollte dies keine Rolle spielen.

Ciao Basti


Eine Erdung der edelstahlplate, die z.B. Das versorgunskabel des Motors mit sich führt solte das Problem einfach und bequem lösen. Eine verbindung zwischen Minuspol und Netzgerätegehäuse müsste man noch sicherstellen ;)


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Nochmal danke für die Tipps. Habe mir das günstiges Batterieladegerät gekauft (das "billigste" von Einhell aus dem Baumarkt) und zusätzlich noch ein 45 x 30 Schneidbrett.
Der Scheibenwischermotor ist auch schon aufgeschraubt und die Halterungen für die Trägerplatte ebenso. Morgen kürze ich noch die Flügel etwas, damit der Topf nicht beschädigt wird.
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Basti_H
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Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 16.7.2012 um 20:39

Zitat von Basti_H, am 16.7.2012 um 13:43
Hallo!
Bei Edelstahl als Trägerplatte und Einkocher wäre ich vorsichtig, da sich dadurch eventuell vorhandene Potentialunterschiede zwischen Motor und Einkocher ausgleichen könnten und somit deine Gerätschaften beschädigen. Bei Gas oder Induktion sollte dies keine Rolle spielen.

Ciao Basti


Eine Erdung der edelstahlplate, die z.B. Das versorgunskabel des Motors mit sich führt solte das Problem einfach und bequem lösen. Eine verbindung zwischen Minuspol und Netzgerätegehäuse müsste man noch sicherstellen ;)


Auch das ist vollkommen richtig, allerdings gehe ich davon aus, wenn jemand sich schon beim Netzteil unsicher ist, dass dieser dann eben nicht die nötigen Kenntnisse von Elektrotechnik hat. Und da ist es besser, man warnt einmal zuviel, als einmal zuwenig ;)


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2012 um 21:55  
Servus,

ich habe jetzt den ganzen Tröt nicht gelesen, sollte ich also jetzt irgendwas schreiben, was schon längst erledigt ist, dann sorry dafür.

Ich habe noch einen Edelstahldeckel von meinem Maischbottich über, da mein Rührwerk nicht am Deckel befestigt werden konnte, weil viel zu schwer.
Einen scheibenwischermotor etc hält der Deckel aber locker. Durchmesser ca. 50 cm mit Griff, unbeschädigt.

Bild kann ich schicken.

Hier ein Bild vom Maischbottich (der mit dem Motor drauf) von dem der Deckel stammt.

Falls Interesse einfach PM mit Preisvorstellung an mich.

Beste Grüße
Holger


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