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Seite 2 von 6   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Bier-Kwik
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 20.1.2004 um 20:37  
Hallo Huor,
der Schaum kommt etwas später.
Zuerst bildet die Hefe mal nur Gas. Wenn du den Gärbehälter dicht verschlossen und ein Gärröhrchen drauf sitzen hättest, könntest du die Blasen sehen.
Wenn dein Deckel aber nur lose draufliegt, kannst du jetzt sicher noch nichts feststellen.
Die Gärung nimmt innerhalb der ersten 48 Stdn. stark zu und beginnt dann erst Schaum zu bilden.
Ich empfehle dir, den Deckel jetzt fest zu verschliessen und den Airlock halb mit Wasser gefüllt draufzusetzen. Du kannst dann beobachten wie das Gas den Deckel des Airlocks anhebt.
Bald danach kannst du an der Bottichwand einen Kranz beobachten, so als wenn das Wasser dreckigen Schaum ablagern würde.

Jetzt zählt nurnoch Geduld.
Antwort 25
Posting Freak
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2004 um 23:21  
Du wirst selten riesen Schaumberge oder ähnliches sehen....außerdem hast du ein Pils gewählt, ein untergäriges und untergärige sind bei der gärung immer sehr Träge.....wenig Schaum und langsame Gärung......aber mit der Ruhe....wenn du die HEfe reingetan hast als der Sud abgekühlt ist und der Bottich jetzt an einem warmen Ort steht, hast dann sollte bald der erste Schaum zu sehen sein....

Gut Sud
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2004 um 14:50  
Danke für das Mutmachen! ;-)

Nun sind knapp 40 h vergangen.

@heavybyte
Woran erkennt man denn, dass es losgeht. Der Airlog hebt sich bisher nur, wenn ich auf den Bottich drücke. Ansonsten sehe ich nur eine glatte Wasseroberfläche durchschimmern.

Darf man denn zwischendurch mal auf machen um zu gucken?

Gruß
Huor


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Neuling
Profil anzeigen Antwort 27
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.1.2004 um 17:14  
Hi Huoar,
wenn du also deinen Bottich verschlossen hast und das Gärröhrchen hebt sich nur wenn du auf den Deckel drückst, dann stimmt da was nicht.
Nach 40 Stdn. müssten deutliche Gasblasen aufsteigen, bzw. den Deckel vom Gärröhrchen heben.
Vielleicht hast du die Hefe gekillt???
Dazu müsste man jetzt wissen wie du sie behandelt hast.
Beschreibe dochmal kurz wie und wann du die Hefe zugesetzt hast, hauptsächlich unter welcher Temperatur und welchen Temperaturen die Hefe überhaupt ausgesetzt war.
Das klingt nicht gut, was du da schreibst.
Wenn du noch Trockenhefe (vielleicht aus einem zweiten Kit) hast, dann rühre sie jetzt noch unter, das geht jetzt noch bevor die Brühe sauer wird.
Cheers
Antwort 28
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2004 um 18:51  
Bevor du dir jetzt grosse Gedanken machst, öffene den Behälter und beschreibe einmal die Oberfläche...ist irgendetwas weisses drauf?? Vielleicht kleine Schauminseln?? Ich habe die Erfahrung gemacht das es auch Gärung gibt ohne das das Gärröhrchen anspricht...

Gut Sud

Schütti
Profil anzeigen Antwort 29
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2004 um 19:08  
@schuett-master
So, nun (45 h nach Ansatz) habe ich das ganze mal aufgemacht und sehe etwas Schaum. Er ist nicht flächendeckend, teilweise aber ca. 1 cm dick. (Ich hoffe das kommt nicht daher, dass ich heute morgen den Bottich in ein anderes Zimmer getragen habe.)
Am Gäraufsatz stelle ich jedoch keinerlei Regung fest.

Ich hoffe das Aufmachen führt zu keinen Problemen (Sauerstoffkontakt?)

@heavybyte
Die Trockenhefe habe ich bei ca. 21°C zugesetzt nachdem Brauset, Zucker und kaltes Wasser hinzugegeben und verührt wurden. Ich habe die Hefe nicht vorher angerührt, sondern reinrieseln lassen und verrührt.

Gruß
Huor

[Editiert am 21/1/2004 von Huor]


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Neuling
Profil anzeigen Antwort 30
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.1.2004 um 22:01  
jo, dann hast du alles richtich gemacht.
Also wenn du doch schon Schaum auf der Brühe hast, dann hat auch die Gärung eingesetzt.
Hast du vielleicht vergessen Wasser in das Gärröhrchen zu füllen?
Entschuldige wenn ich so dumm frage, aber beim Erstenmal vergisst man manchmal die einfachsten Dinge.

Cheers
Antwort 31
Junior Member
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2004 um 22:36  
@heavybyte
Frag ruhig dumm, ich glaub wirklich ich mach die blödsten Fehler ;-)

Ich habe diesen Maischebottich mit Airlog, den Du empfohlen hattest (Praktiker). Ich habe in den äußeren Ring Wasser gefüllt Mich wundert es nur, dass man da nicht viel sehen kann.

Wie stelle ich eigentlich fest, wann der Vorgang beendet ist und ich die Suppe in die Flaschen füllen kann? Wenn so wenig zu sehen ist, ist eine Einschätzung doch schwierig, oder?

Nochmal zum Aufmachen. Schadet das der Gärung nicht?

Danke und Gruß
Huor


____________________
Neuling
Profil anzeigen Antwort 32
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2004 um 23:44  

Zitat:
Nochmal zum Aufmachen. Schadet das der Gärung nicht?



Nö.

Gruß, Alex.
Profil anzeigen Antwort 33
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2004 um 06:50  
Moin,
also wenn die Gärung eingesetzt hat, schadet das Öffnen des Behälters nicht.
Du musst dir vorstellen, dass die Hefezellen sich selbst schützen indem sie alle anderen Keime in ihrer Umgebung killen (Revierkampf).
Das gelingt den Zellen aber nur solange sie in der Überzahl sind, d.h. am Anfang der Gärung muss man da etwas vorsichtiger sein.
Nur wenn die Zahl der Fremdkeime zu gross wird, besteht die Gefahr der Infektion. Im Allgemeinen, wenn du keine Verschmutzung einbringst, passiert da nix beim Öffnen.

Also was mir in deinem Fall etwas zu Denken gibt ist folgender Umstand:
Du sagst, dass schon Schauminseln vorhanden sind. Das wiederum bedeutet, dass die Gärung wie erwartet eingesetzt hat, andernfalls hättest du eine glatte Oberfläche.
Wenn aber die Gärung eingesetzt hat, entsteht auch CO2 und das muss bei geschlossenem Deckel ja irgendwo entweichen.

Da du den gleichen Gärbehälter hast wie ich, beschreibe ich mal wie ich mit dem Airlock umgehe:
Also wenn der Deckel fest verschlossen ist und das Airlock obendrauf sitzt, fülle ich den äusseren Ring etwa 1/3 mit Wasser und setze den Hut drauf.
Dann drücke ich einmal mit der Hand auf den grünen Deckel, sodass ein Luftblase den Hut anhebt und entweicht. Dadurch sinkt der Hut ab und liegt zunächstmal plan auf.
Wenn jetzt CO2 entsteht, hebt sich der Hut langsam bis sein unterer Rand über den Wasserspiegel kommt, dann blubbert das Co2 ab und der Hut fällt wieder ein Stück zurück.
Dieses Spiel wiederholt sich dann laufend. Also an dieser Auf- und Abbewegung des Hutes kannst du die Aktivität der Hefe sehr gut sehen.
Wenn der Gärprozess abgeschlossen ist, bewegt sich dieser Hut nichtmehr.

Ich würde an deiner Stelle jetzt alles einfach mal zu machen, den Airlock drauf wie ich beschrieben habe und mal noch abwarten.
Cheers
Antwort 34
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2004 um 09:51  
Ich hab nen Gärröhrchen und das springt auch nicht immer an......aber Ich habe nen 40Litereimer und meistens nur 30Liter Bier.....glaube das bei einigen Sorten die Gärung so schwach ist, dass sich das enstandene CO2 im freien 10Literbereich aufhält.....

Aber solange Schaum da ist..keine PANIK!!
Profil anzeigen Antwort 35
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2004 um 10:05  
Hi Schuett-master,
es gibt keinen "freien" Bereich, zumindest ist in dem Totraum Luft.
Wenn du da auch nur 10ml Gas dazu tust, kommt oben wieder 10ml Gas heraus.
Wenn dazu dann noch 30Liter Würze am Gären sind, entstehen ganz enorme Mengen CO2.
Grüsse
Antwort 36
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smilies/smile.gif erstellt am: 22.1.2004 um 13:08  
Hallo Huor,
also ich würde mir da auch keine allzu großen Sorgen machen. Bei meinem letzten Bier, einem Irish Stout, passierte auch nichts im Gärröhrchen, obwohl alles luftdicht verschlossen war. Allerdings verlief die Gärung auch recht langsam aufgrund meines kühlen Kellers. Das Bier wird aber trotzdem gut, sieht zumindest momentan danach aus :-)
Also ruhig Blut!

Gruß
Torsten
Profil anzeigen Antwort 37
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2004 um 13:31  
Hallo Kollegen,

was habt Ihr doch alle für Probleme mit Gärröhrchen, Air-Lock und so Zeug. Wenns gärt entsteht immer jede Menge Gas. DAS kann man doch augometrisch am besten feststellen. Und wenn das Gas an irgend einer undichten Stelle rausmieft seht ihr am Röhrchen auch nichts. Übrigens viele kleinere Gasthausbrauereien vergären auch offen in Bottichen und da darf man sogar als Gast reingehen währen einer Führung. Also so supersteril muss es auch wieder nicht sein.

Zu Dir Huor,
mir scheint, Du hast vielleicht Deine Trochenhefe nicht richtig gestartet. Stell Dir vor, Du schlummerst friedlich in Deinem Schlafsack vor dich hin und einer reißt die Tüte auf, schmeißt dich raus und verlangt von Dir gute Arbeit.
Nach meiner Erfahrung sollte man die Trockenhefe so in 250 ml warmem Wasser mit einem Teelöffel braunem Zucker vorsichtig anrühren und ruhig mal für 2-3 Stunden auf den Kachelofen oder so bei 25 Grad reaktivieren. Sie wacht so zu sagen im Wohlfühlklima auf und fängt dann schon an zu prickeln und leicht zu schäumen. Anleitungen, wonach die Hefe keinesfalls länger als 30 min vor dem Einrühren in die Würze gestartet werden sollte habe ich perönlich mit bestem Erfolg widerlegt. Also gönn der Hefe ruhig etwas Zeit. Sie wird dann so richtig heiß auf Deine Würze.
Wenn Deine Würze dann unter 30 Grad abgekühlt ist und Du sie gut durch Rühren belüftet hast schick die Hefe zum arbeiten. Wen du Sie vorher gut behandelt hast gärt Deine Suppe innerhalb von 12 Stunden so, dass Du die Oberfläch vor Schaum nicht mehr siehst.
So geschehen mit untergäriger Trockenhefe von Braupartner und einer Würze mit 13,4% GEhalt.
An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall noch einen Nachstart mit frischer Hefe wie oben beschrieben versuchen, sonst war die ganze Mühe umsonst.

Viel Erfolg

Linus :thumbup:
Profil anzeigen Antwort 38
Junior Member
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smilies/smile.gif erstellt am: 22.1.2004 um 14:22  
Ich glaube, so langsam funktioniert es. Die Hefe hatte wohl nur Ladehemmung. Der Schaumteppich ist jetzt mehr oder minder geschlossen, an einer Stelle sogar über 5cm hoch.

@heavybyte
Ich habe den Airlog mal neu aufegesetzt mit Deiner Anleitung. (Vorher hatte ich den Ring gut halb voll gegossen)
Und nun blubbert es auch! ;-) Danke.

Die einzige Frage ist dann noch die der Umfüllung. Welche Erfahrungen habt Ihr für Pils?
Ist der Zeitpunkt dann erreicht, wenn keine Aktivitäten mehr am Airlog zu beobachten sind? Bei meiner tagelangen Inaktivität erscheint mir das nun recht ungenau.
Schadet es umgekehrt, einfach ein paar Tage länger zu warten?

Fragen über Fragen.

Gruß
Huor


____________________
Neuling
Profil anzeigen Antwort 39
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2004 um 16:13  
du kannst davon ausgehen, dass dein Sud etwa 10-14Tage Gärung braucht.
wenn du ab und zu mal auf den grünen Deckel drückst, sodass der Hut wieder plan aufliegt, kannst du sehen, wenn der Hut nichtmehr hochkommt, dass die Gärung beendet ist.
Ich würde dann noch 2 Tage warten.

Was passiert wenn du zu früh abfüllst:
du bekommst zu viel Druck auf deine Flaschen weil dann noch zu sehr in der Flasche nachgärt, das kann zum Platzen der Flaschen führen und ausserdem hast du deutlich mehr Sediment am Flaschenboden.

Was passiert wenn du zu spät abfüllst:
eigentlich garnix. Das Bier ist etwas klarer, bei Pils ja erwünscht, weil sich schon viel im Gärbottich geklärt hat.
Schaden kann das Bier durch ein paar Tage verspätetes Abfüllen nicht nehmen da es durch die Hefe ja gut geschützt ist.

Zum Abfüllen empfehle ich dir 4g Haushaltszucker pro 500ml-Flasche zu nehmen, das ist ein glatt gestrichener Teelöffel.
Wenn du aber Trockenmalz nehmen willst, brauchst du etwa 6g per 500ml und hast etwas mehr Bodensatz.
Geschmacklich konnte ich zwischen den beiden Verfahren noch keinen Unterschied feststellen.

Du wirst sehen, das ist alles nicht so kritisch, auf jeden Fall wirst du ein richtig gutes Bier bekommen, du wirst staunen.

Cheers



[Editiert am 22/1/2004 von heavybyte]
Antwort 40
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2004 um 21:35  
Danke heavybyte.

Eine Frage hätte ich noch zum Flaschenabfüllen. Der Hahn des Eimers ist ja recht hoch. Schüttest Du alles weg, was unter Hahnhöhe ist (wegen der Ablagerungen am Boden)? Und umgekehrt bis kurz unter Schaumgrenze (Das Zeug sollte doch wohl auch nicht in die Flaschen)?
Ich frage, weil da ja eine Menge Liter flöten gehen müssten.

Gruß
Huor


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Neuling
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Gast
red_folder.gif erstellt am: 23.1.2004 um 06:52  
Moin,
da hast du Recht, der Hahn ist tatsächlich zu hoch.
Ich hebe den Bottich immer ganz vorsichtig an damit nichts aufwirbelt und am besten eine Stunde bevor du mit dem Abfüllen beginnst und lege etwas unter, sodass der Bottich ziemlich schief steht. Da ist dann noch genug Totraum für das Sediment.
Die einzige Schwierigkeit dann ist, dass der Abflusshahn soweit nach hinten geneigt wird, dass der Bottich auf einem Tisch oder ähnlichem stehen muss weil der Hahn dann nach hinten geneigt wird und der Auslass andernfalls gegen eine Wand stossen würde.
Du wirst das schon richtig hinkriegen.
Cheers

achso, was im Moment noch oben schwimmt, wird im Verlaufe der Gärung noch auf den Boden sinken.
Meistens schwimmt dann ganz am Schluss nichts mehr oben drauf.

P.S. hast du ein Flaschenabfüllröhrchen?

[Editiert am 23/1/2004 von heavybyte]
Antwort 42
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2004 um 13:11  
Das hört sich doch schon ganz gut an...Ich hab schon meinen Brauplan für Februar aufgestellt...auf jeden Fall werden 75liter Weizen dabei sein *ggg* Mir ist aufgefallen das ich bestimmt 300% mehr Bier trinke seitdem ich selbst braue..ist das nicht erstaunlich??

MFG
Schütti
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2004 um 14:03  
Kein Flaschenabfüllröhrchen. Ich dachte, ich lasse das einfach in die Flaschen laufen. Gibts da Probleme?
Gruß
Huro


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Neuling
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smilies/smile.gif erstellt am: 23.1.2004 um 14:37  
Moin!
Schütti, also das mit den 300%... Na ja, also das kann ich bestätigen :)
Aber erstaunlich wäre es nur, wenn mit deinem Bier was nicht stimmte! :D

Gruß
Torsten
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 23.1.2004 um 15:14  
@Huor,
wenn du keinen Flaschenabfüller (fürs Nächstemal auf die Einkaufsliste setzen, kostet nur ein paar Euro) hast, dann nimm ein Stück Schlauch sonst schäumt es zuviel.
Ein Stück Schlauch das vom Hahn bis zum Boden der Flasche reicht. Dann füllst du die Flasche vom Boden her, das schäumt nicht.
So ein Flaschenabfüller ist das gleiche aus Hartkunststoff und hat unten ein Ventil welches sich erst öffnet wenn du mit dem Flaschenboden dagegen drückst und wenn du die Flasche wegnimmst, schliesst es sich ohne nachzutropfen. Ist sehr hilfreich.

Cheers
Antwort 46
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2004 um 18:31  
@heavybyte
Wo gibts denn diese Flaschenabfüller?
Sind die kompatibel zum dem Hahn? Oder kombinierst Du die mit einem Trichter.

Gruß
Huor


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Neuling
Profil anzeigen Antwort 47
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Keyco
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2004 um 19:08  
hi huor,

eigentlich in jedem guten Hobby Brauer Shop

und bei Fredy´s-Hobbybrauershop

da unter Braumaterial


Abfüllröhrchen für Auslaufhahn
Best.Nr.: 2125
Artikelpreis: 2.50 EUR

so denn

Keyco

P.S. Also für´s Flaschen abfüllen ist dieser Artikel ein muß für jeden Hobbybrauer

[Editiert am 23/1/2004 von Keyco]


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 23.1.2004 um 19:52  
jo, und passt wie ein A... auf einen Eimer an deinen Gärbottich:



Wir werden dich schon noch komplett kriegen



Heavybyte muß doch immer einen drauf setzen ;)

[Editiert am 23/1/2004 von Keyco]
Antwort 49
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