Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 31.5.2011 um 22:19 |
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Zitat: | eventuell die
Hopfengaben noch mehr zum Kochende hin verschieben?
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____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2011 um 22:23 |
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Wie wird denn ein Chocolate Chili Stout gebraut, pippen? Mit echter
Chilischote?
Volco
[Editiert am 31.5.2011 um 22:23 von hoepfli]
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 31.5.2011 um 22:25 |
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Mit echter Chilischote?
Klaro! Ist aber noch nicht gebraut, Ende Juni wirds dann hoffentlich soweit
sein.
____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2011 um 22:31 |
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Soweit würde ich die Hopfengaben gar nicht verschieben, das Aroma kommt ja
dann noch durch das Stopfen.
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2011 um 22:43 |
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Huhuhu .. das
Ultrastrong-Jasminreis-Koriander-Kardamom-Macis-Bier ist total
Scheiße...brrrr! Wenigstens hatte es einen beeindruckenden Namen, bevor es
in den Abfluss fließt!
Ein CDA juckt mich schon eine Weile in den Fingern. Es ist aber so, dass
ich erst durch einige kürzliche Lieferungen des Bierzwergs von den
Hopfenbomben vollständig überzeugt war. Das schlimme daran ist, wenn man
diese Getränke einmal genossen hat, schmeckt einem das normale Bier nicht
mehr..
Dieses Jahr wirds wohl nichts mehr mit dem CDA in Friedrichroda. Nächstes
Jahr dann vielleicht in einer verbesserten Ausbaustufe! ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.6.2011 um 06:38 |
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Zitat von flying, am 31.5.2011 um
22:05 | Hi BE,
super , dann werde ich nach 60-70 min Kombirast nur auf
70° heizen, um das umschütten in den Läuterbottich zu kompensieren. Welche
Temperatur sollte denn der Nachguss haben?
An dem Rezept werde ich noch ein bisschen feilen..eventuell die Hopfengaben
noch mehr zum Kochende hin verschieben?
m.f.g
René |
Wie so machst du es nicht vollständig amerikanisch und maischt im
Läuterbottich?
Bei den Amis ist der Nachguss glaube ich 78° C warm. Aber wenn du Batch
sparging machst, kannst du den ersten Nachguss benutzen um die ganze
Maische zum Abmaischen bringen. Beim batch sparging mischt man sowie so
alles zusammen nach jedem Nachguss. Man musste halt berechnen wie heiss der
erste Nachguss sein soll.
Gruss, BE
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Antwort 30 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2011 um 12:10 |
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Hi Leute,
ich bin etwas verwirrt . Ich habe die Hopfengaben noch etwas nach
hinten verschoben. Zum Vergleich habe ich die Gaben mal in den "Kleinen
Brauhelfer" und in Berliners Hopfenrechner auf der Müggellandseite
eingegeben. Da gibt es aber gewaltige Unterschiede...Seht selbst!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 1.6.2011 um 12:41 |
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Das liegt vermutlich an der langen Nachlaufzeit, die Du im
Müggelland-Rechner eingegeben hast. Diese Zeit wird auf jede Kochzeit
aufgeschlagen. Dadurch hat selbst deine letzte Hopfengabe noch fast 20%
Ausnutzung, und die Gesamtbittere wird entsprechend höher. Ich weiß jetzt
nicht, was bei Muldengold als Nachlaufzeit angenommen wird, sie liegt aber
sicher drunter (vermutlich sogar Null). Setze mal die Nachlaufzeit bei
Müggelland auf Null, dann kommst Du wahrscheinlich auch auf weit weniger
IBU.
Wie lange man als Nachlauf annehmen sollte, ist übrigens durchaus
unterschiedlich und diskussionswürdig. Normalerweise ist das die Zeit, nach
der deine Würze unter 90°C fällt, denn solange geht die Isomerisierung
weiter. Allerdings wahrscheinlich nicht mit der vollen Geschwindigkeit, so
dass man die Zeit niedriger als tatsächlich ansetzen sollte. Ich rechne
meist nur mit 5-15 Minuten.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2011 um 12:43 |
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Probier es mal mit 10 Minuten, ich hatte auch schon solche Unterschiede zu
Earls-Rechner.
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2011 um 12:46 |
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Hi Jörg,
na ja, 40 min Nachlaufzeit empfinde ich als nicht viel. Wenn man bedenkt,
dass ein gut durchgeführter Whirlpool schon ca. 30 min dauert? Sollte ich
als Übernachtabkühler nicht sogar noch höher gehen?
Wenn Gremmels "Kleiner Brauhelfer" das nicht berücksichtigt ist das wohl
ein echter Nachteil...Der Unterschied ist schon gewaltig!
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.6.2011 um 18:35 |
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Die Nachisomierung und ob man aktiv kühlt spielt schon eine ordentliche
Rolle bei Bierstilen wie APA und IPA.
Ich benutze diese Tabelle für die Anpassung des Hopfens für die
Übernachtkühlung. Stichwort für die Suche auf dem grossen Gewebe:
"No-chill-brewing"
Die Hauptsache ist, dass man es immer gleich macht, somit bekommt man
langsam ein Bisschen Gefühl.
Gruss, BE
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2011 um 19:30 |
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He, Flying, dein CDA war am Samstag beim 3.
Mitteldeutschen Hobbybrauertreffen der Oberhammer. Bei mir stand es voll
auf Platz 1. Ich werds nachbrauen.
Gruß Volco
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Antwort 36 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2011 um 19:18 |
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Hi Volco,
Vielen Dank für das Lob! Da freut sich die Brauerseele
Ich wollte das Rezept in muldengolds "Maischemalzundmehr"- Seite eingeben
aber leider reichen für das Bier die Eingabemasken nicht aus...
Deshalb hier das Rezept:
Flying Cascadian Dark Ale
Rezept für ca. 18 L
Stammwürze: 17 P
Alkohol: 7% Vol
IBU: 80
Farbe: 80 EBC
Schüttung:
4,3 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,55 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,25 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen
zugegeben)
Hauptguss: 15 L
Nachguss. 13,5 L
Einmaischen bei 70° eine Rast für 70 min bei 67°.
Aufheizen auf 75° und abmaischen
80 min kochen
11 g Magnum (14%) 70 min kochen
11 g Citra (13%) 60 min kochen
11 g Amarillo (9%) 25 min kochen
11 g Citra (13%) 20 min kochen
13 g Cascade (5%) 15 min kochen
15 g Cascade (5%) 0 min kochen
Vergärung mit der Danstar Nottingham bei 25° C.
1 Woche Hauptgärung, dann Zugabe von...
26 g Cascade
26 g Amarillo
20 g Citra
Trockenhopfen für 1 Woche
Nach 2 Wochen auf Flaschen gefüllt. Carbonisiert mit Traubenzucker auf 5,5
g/L CO2.
Nach einer Woche Warmreifung bei 25° schon super trinkbar...
Viel Spaß beim Nachbrauen
m.f.g
René
[Editiert am 27.6.2011 um 19:44 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 37 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 30.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2011 um 20:34 |
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Sieht sehr gut aus und wandert direkt in meine TODO Liste (nach nem IPA und
nem Stout quasi als Mix)
[Editiert am 27.6.2011 um 20:39 von Kris]
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2011 um 21:24 |
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also ich an deiner stelle würde es auf die TODO nach OBEN setzen.
ich durfte es am WE testen.... der hammer
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.6.2011 um 22:09 |
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2011 um 12:05 |
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sooo , heute Abend mach ich die bestellung da ich dieses Bier als erstes
brauen möchte - sollen so zirka ~30 Liter werden.
Flying, kann ich mich 100% an das Rezept oben richten? oder würdest du
jetzt im nachhinein irgendwas ändern? - das soll ja in dieser
Zusammenstellung super angekommen sein, aufm HBT
Zitat: | Flying Cascadian Dark
Ale
Rezept für ca. 18 L
Stammwürze: 17 P
Alkohol: 7% Vol
IBU: 80
Farbe: 80 EBC
Schüttung:
4,3 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,55 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,25 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)
Hauptguss: 15 L
Nachguss. 13,5 L
Einmaischen bei 70° eine Rast für 70 min bei 67°.
Aufheizen auf 75° und abmaischen
80 min kochen
11 g Magnum (14%) 70 min kochen
11 g Citra (13%) 60 min kochen
11 g Amarillo (9%) 25 min kochen
11 g Citra (13%) 20 min kochen
13 g Cascade (5%) 15 min kochen
15 g Cascade (5%) 0 min kochen
Vergärung mit der Danstar Nottingham bei 25° C.
1 Woche Hauptgärung, dann Zugabe von...
26 g Cascade
26 g Amarillo
20 g Citra
Trockenhopfen für 1 Woche
Nach 2 Wochen auf Flaschen gefüllt. Carbonisiert mit Traubenzucker auf 5,5
g/L CO2.
| Für~30 Liter einfach alle Zutaten mit dem
Faktor 1,7X multiplizieren sisi?
komme ich auf Zitat: | Rezept für ca. 30 L
Stammwürze: 17 P
Alkohol: 7% Vol
IBU: 80
Farbe: 80 EBC
Schüttung:
7,31 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,935 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,425 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)
Hauptguss: 25,5 L
Nachguss. 22,95 L
Einmaischen bei 70° eine Rast für 70 min bei 67°.
Aufheizen auf 75° und abmaischen
80 min kochen
18,7 g Magnum (14%) 70 min kochen
18,7 g Citra (13%) 60 min kochen
18,7 g Amarillo (9%) 25 min kochen
18,7 g Citra (13%) 20 min kochen
22,1 g Cascade (5%) 15 min kochen
25,5 g Cascade (5%) 0 min kochen
Vergärung mit der Danstar Nottingham bei 25° C.
1 Woche Hauptgärung, dann Zugabe von...
44,2 g Cascade
44,2 g Amarillo
34 g Citra
Trockenhopfen für 1 Woche
Nach 2 Wochen auf Flaschen gefüllt. Carbonisiert mit Traubenzucker auf 5,5
g/L CO2.
Bestellung
7,31 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,935 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,425 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)
Magnum -> 18,7g
Citra -> 71,4g
Amarillo -> 62,9g
Cascade -> 91,8g |
Damit sähe meine Bestellung folgendermaßen aus:
[Editiert am 19.7.2011 um 13:23 von Advanced]
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http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2011 um 14:04 |
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Hi Advanced,
das Pilsner Malz und das Münchner Malz waren ja quasi die "Hanghofersche"
Ersatzmischung für Pale Ale Malz. Das wäre wahrscheinlich noch etwas
besser! Das Carafa II und die Hopfen sind o.k.
Viel Spaß damit und unbedingt berichten
m.f.g
René
P.S
ach so, der Traubenzucker...um Missverständnissen vorzubeugen! Die 5,5 g
CO2/L bedeuten in diesem Falle, da ich mit ca. 25° abgefüllt habe, 9 g
Traubenzucker pro Liter
[Editiert am 19.7.2011 um 14:14 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2011 um 14:19 |
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Ah also 8,245kg Pale Ale Malz statt Münchener&Pilsener sisi? Klingt gut,
mach ich so!
Würdest du die Stammwürze wieder so wählen, bei 80IBU würden sicher auch
18-19 gut munden... naja aber ich machs nach deinem Rezept, das kam gut
an!!
Berichten werde ich wie immer auch über meinen Blog, vllt. schreib ich im
Zusammenhang mit dem Brautag direkt ein kleinen Bericht zu meiner jetzigen
Anlage hier im Forenbereich!
PS: Gut das du das mit dem Traubenzucker erwähnt hast
[Editiert am 19.7.2011 um 14:20 von Advanced]
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Antwort 43 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2011 um 14:34 |
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He, wenn ich in den kleinen Brauhelfer die 30 L eingebe, komme ich nur auf
25 L HG und 21 L NG. So würde ich es auch machen! Verdünnen kann man
schließlich immer... aber andersrum?
[Editiert am 19.7.2011 um 14:36 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2011 um 15:14 |
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Den Nachguss werde ich jetzt dank Refraktometer sowieso entsprechend
anpassen - ist halt nur die Frage ob ich das Glattwasser oder den
insgesammten Sud untersuche.
Wie lässt sich die unproportionale Hochrechnung erklären? weniger
Wasserverlust bei steigendem Volumen?
[Editiert am 19.7.2011 um 15:14 von Advanced]
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Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
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Antwort 45 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2011 um 16:05 |
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ja das ist komisch.. Eigentlich müsste Deine Werte
rauskommen? Hab keine Ahnung! Nimm besser die... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2011 um 17:46 |
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Die Zutaten sind bestellt, die Bestellung ist unterwegs. Spätestens Montag
wird das CDA also gebraut!
Calcium (mg/l) - 76,1
Magnesium (mg/l) - 13,2
Säurekapazität bis pH 4,3 (mmol/l) - 3,66
Da ich jetzt Milchsäure benutze würde ich das Wasser bestmöglich behandeln.
Soll ich eine Restalkalität von 0 anstreben? Oder was denkt ihr ist für das
Bier am besten? Gerade bei so hopfenbetonten Bieren wirds ja schnell
kratzig wenn das Wasser nicht bearbeitet ist
Vielen Dank,
Fabian ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
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besucht!
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2011 um 19:17 |
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Was haltet Ihr von frischem Hopfen im CDA,
Mischung aus Aroma/Bitter Hopfen, rechne immer mit 5%?
Soll morgen los gehen.
Volco
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Antwort 48 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2011 um 21:04 |
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Hi Volco,
ich hab mal was gelesen, dass Frischhopfen so ungefähr 1 : 10 eingesetzt
wird. Bei dem CDA kommen so ca. 200 g Pellets auf 20 L. Also dann ca. 2 kg
Frischhopfen??
Kommt mir ehrlichgesagt komisch vor...
[Editiert am 3.9.2011 um 21:05 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 49 |
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