Gast
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 15:06 |
|
|
Hallo.
Ich braue gerade mein erstes Hefeweißbier und habe eine kurze Frage.
Schöpft Ihr den Schaum der bei der HG entsteht ab oder lasst Ihr in
einfach?
|
|
Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 15:11 |
|
|
Herzlich Willkommen im Forum
Den Schaum einfach drauflassen, der sinkt auch wieder ab- bildet ja somit
auch eine Schutzbarriere gegen Keime etc.
Wie hast du vor nach der HG weiter zu verfahren? Wie wurde das Bier
gebraut?
Wäre cool wenn du uns was mehr von dir erzählst.
Lg,
Fabian ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
|
|
Antwort 1 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 15:11 |
|
|
Ich schoepf ihn ab. Ich kenn aber auch Leute die lassen Ihn. Scheint
Geschmacksache zu sein.
Eigentlich schoepfe ich auch nicht den Schaum ab, sondern nimm die braunen
Flecken (Hopfenflecken) mit der Kelle ab. Der groesste Teil des Schaumes
bleibt.
Gruss
Jan
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 576 Registriert: 8.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 15:18 |
|
|
Ich greif da gar nix an bevors ned fertig is.
G.
|
|
Antwort 3 |
|
Senior Member Beiträge: 197 Registriert: 15.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 15:32 |
|
|
Ich war vor 2 Wochen bei der Kapsreiter- Brauerei in Schärding.
Die brauen dort NUR untergärig und in offenen HG-Wannen wie die bayrischen
Hefeweizen-Brauer.
Die Kräusen wird dort per Hand mit großen Kellen abgeschöpft, aber nur die
obere Hälfte mit den Hopfenharzen.
Sie sagen von sich, dass dadurch und durch die Sedimentation bei der
Lagerung " .. über 80 % der Filterung natürlich passiert" ..
Der Rest wird dann mechanisch herausgefiltert, weil sie das Flaschenbier im
Getränkemärkten verkaufen und daher höhere Erfordernisse an die Haltbarkeit
besteht.
P.
|
|
Antwort 4 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 16:48 |
|
|
Danke für Eure Antworten. Gern erzähl ich etwas mehr.
Ich hab in meiner Wohnung keinen Keller und von daher kam nur obergärige
Hefe in Frage. Was aber im Endeffekt eh keinen Unterschied macht, denn ich
wollte sowieso Weissbier brauen.
Ich habe mir zwei Rezepte angeschaut. Eines von Kling und Eines von Rudolph
und leider waren diese zwei Rezepte äusserst unterschiedlich. (Kling:
einstufig, 28g Hopfen; Rudolph: dreistufig, 80g Hopfen) Das hat mir etwas
verwirrt und ich habe mich deswegen für dreistufig und 28G Hopfen
entschieden.
Funktioniert hat Alles recht gut bisher. Heut morgen um 7.00 war die Würze
dann endlich genug abgekühlt (22.5°C) und ich konnte die Hefe zufügen
(Whitelabs WLP300) und hab dann erstmal minutenlang käftig umgerührt, damit
das Ganze auch ja gut anläuft. Gärröhren hab ich jetzt erstmal noch keines
drauf. Der Deckel sitzt ziemlich fest und ich wollte nicht riskieren dass
das ganze "Gemisch" zu wenig Sauerstoff bekommt. Ist diese Sorge
berechtigt?
Und jetzt bin ich schon gespannt auf heut Abend. Ich hoffe es hat sich was
getan. Ich habe in einem Buch (Rudolph) gelesen, dass man die braunen
Stellen vom Schaum abschöpfen sollte, da diese Stoffe das Bier
geschmacklich beeinträchtigen. Daher auch die Frage. Aber ich will
eigentlich so wenig im Gärbottich rumpfuschen wie möglich. Eigentlich
sollte das Bier durch die schon eingetretene Gärung (=Alkohol) ja nicht
mehr so empfindlich sein, aber sicher ist sicher. :-)
|
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 16:54 |
|
|
Ich habe die Hopfenharze bislang nicht ein einziges Mal abgeschöpft.
Der Deckel wird grundsätzlich nach Zugabe der Hefe geschlossen und das
Gähröhrchen eingesetzt. Was Du nicht durch Rühren an Sauerstoff in die
Würze gebracht hast, kommt auch so ohne gezielte Belüftung nicht mehr rein.
Weil sich die Hefe den Sauerstoff nicht aus der Atmosphäre oberhalb der
Würze, sondern aus der Würze holt und die Luft auf der Würze nach und nach
vom CO2 verdrängt wird. Den einzigen Effekt, den ich durch das Weglassen
des Röhrchens sehe, ist der daß Du den kleinen Tau- (Essig / Frucht)
Fliegen eine Zugangsmöglichkeit gibst. Und eine Einzige kann Dir Dein Bier
schon versauen. Deshalb... Deckel und Röhrchen drauf. Offene Gärung taugt
nur wenn Du 1000 Promille sicher stellen kannst, daß keine Fliege an Dein
Bier kann.
Gruß Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 6 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 17:10 |
|
|
Ich kenn es auch aus der brauerei das entweder in den offenen Wannen die
Kraeusen mit den hopfenharzen abgezogen wurden oder aber in offenen Tanks
die oberste Schicht Schaum einfach uebergelaufen ist. In beiden Faellen war
die oberste Schicht Schaum weg. Ich denk mir immer, ich will eigentlich
sowenig wie moeglich Schmodder (ausser Hefe) in der Flasche haben
(Flaschengaerung) deshalb heb ich die Decke eben auch ab. ob's
geschmacklich einen Unterschied macht, keine Ahnung.
gruss
Jan
|
|
Antwort 7 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 19:52 |
|
|
Also: Gute Nachrichten. Es hat sich leichter Schaum auf der Oberfläche
gebildet. Die Gärung hat also begonnen.
Allerdings spritzt es nur so aus dem Gärröhrchen. Das freut mich zwar
einerseits, aber ich frage mich ob ich vielleicht zuviel Wasser drin hab.
Es gibt zwar eine Markierung welche ich auch eingehalten habe, aber wie
handhabt ihr das denn? Wasser? Gar nix und einfach den Gärröhrchen-Deckel
drauf? ...
|
|
Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 24.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 19:55 |
|
|
Hallo,
ich schöpfe nach zwei Tagen der Hauptgärung die braunen Flecken ab und
pumpe in einen sterilen Gärbehälter nochmal um.
Hier verbleibt das Jungbier dann bis zur Flaschenabfüllung.
Grüße
Barkeeper
|
|
Antwort 9 |
|
Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 24.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 19:59 |
|
|
Hallo,
das Gärröhrchen fülle ich immer bis zur Markierung mit abgekochtem Wasser
und setze die Kappe nach zwei Tagen auf.
Gruß Barkeeper
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 20:02 |
|
|
Wasser bis zur Markierung sollte schon noch in´s Röhrchen. Der Druck des
Wassers läßt nur soviel CO2 raus, bis der Druck ausgeglichen ist und
dementsprechend die CO2 Decke auf dem Bier steht und es vor Mikroben
schützt. Außerdem verhindert das Wasser, daß diese blöden Taufliegen den
Weg in den Gäreimer finden. Normalerweise ist da noch ein Deckel mit
Abstandshalter oben auf dem Röhrchen und der dient gleichfalls dem Zweck
diese Bakterienbomber abzuhalten.
Wenn oben richtig raus spritzt, weißt Du zumindest, daß Deine Hefe richtig
am werkeln ist. Gegebenenfalls füll einfach Wasser nach. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 11 |
|
Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 20:06 |
|
|
Zitat: | Normalerweise ist da
noch ein Deckel mit Abstandshalter oben auf dem Röhrchen und der dient
gleichfalls dem Zweck diese Bakterienbomber
abzuhalten. |
Das erinnert mich daran, das ich das mal nicht drauf hatte (als ich noch
einen Gärspund nutzte) und irgendwann eine Spinne in eben jenem gefangen
war. Warum auch immer die dahinein wollte ____________________ Viele Grüße
Dominic
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 20:10 |
|
|
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 20:47 |
|
|
Hallo,
vorneweg: ich lasse den Kräusen mittlerweile auch völlig in Ruhe und
schöpfe nicht mehr ab.
Vor allem halte ich das so, da ich Angst habe, das schöne Bier zu
infizieren.
Ansonsten macht das Abheben mindestens der schmutzigbraunen Hopfeninseln
schon Sinn. Ich meine, man merkt insbesondere bei hopfenbetonten Bieren,
dass das Bier dadurch ein wenig weicher wird.
Ein interessanter Artikel über den Bieraculix Axel Kiesbye zu diesem Thema
wurde hier veröffentlicht.
Falls jemand einen Nasssauger sein Eigen nennt wär' das doch mal was.
Grüße
Tino ____________________
|
|
Antwort 14 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 07:42 |
|
|
Kleiner Zwischenbericht/Zwischenfrage:
Wir sind jetzt bei bei gut 48h nach der Hefezugabe. Das blubbern hat so gut
wie aufgehört und es sind leider keine Kräusen auf dem Bier. Nur ein paar
kleine "Bläscheninseln".
Muss ich mir Sorgen machen?
|
|
Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 12:49 |
|
|
Moin Canaris...
...alles ist gut. Ich habe obergärig ein ähnliches Bild und ich denke Du
musst Dir keine Sorgen machen. Bei den aktuellen Temperaturen (wenn ich
Dich richtig verstanden habe bist Du ja bei Raumtemp. von wahrscheinlich
etwa 22-25°C am gären) Vermutlich ist der größte Teil des vergärbaren
Zuckers schon verstoffwechselt. Nachdem Deine Hefe schon so heftig am
arbeiten war wird sie ohne signifikante Veränderungen (starke Abkühlung /
Erhitzung, halber Liter Domestos etc) nicht einfach kaputt gehen.
Hast Du die Möglichkeit die Stammwürze zu messen?
Ich glaube in so etwa 3-4 Tagen wird die Gärung durch sein.
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
|
|
Antwort 16 |
|
Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 13:08 |
|
|
Nöö, alles in bester Ordnung
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 13:45 |
|
|
Nochmal zum Thema Gärspund: Mein Fatz besitzt einen solchen:
Wird der eigentlich mit Wasser gefüllt, wie ein Gärröhrchen oder nicht ?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung und es bisher ohne Wasser gemacht .
Zu den Hopfenflecken: Ich habe gestern mal das Gröbste abgeschöpft. Als ich
heute Morgen heimkam, war der meiste Schaum schon wieder weg und einiges an
Hopfenharz hat sich am Rand abgesetzt. Ich denke, wenn ich vorsichtig
abfülle, bleibt das auch da. Und wenn ich abschöpfe, desinfiziere ich den
Löffel davor mit 70% Iso-Propanol um das Infektionsrisiko zu minimieren.
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 13:47 |
|
|
Ja auch da kommt wasser rein, bis zur makierung.
gruss
Jan
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 16:23 |
|
|
Abgesehen davon, daß es als Mikroben- und Taufliegenbarriere wirklich Sinn
macht, den Gärspund oder das Gärröhrchen zu benutzen....
...es hilft dem Brauer zu sehen, daß sie/er wirklich Etwas in der Mache hat
Wenn es blubbert, weißt Du, "Da tut sich was und aus Würze wird Bier" und
das ist einfach nur schön. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 20 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 17:32 |
|
|
|
|
Gast
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 17:38 |
|
|
Hallo.
Nein, das hab ich leider nicht. Ich dachte für den Anfang wär das nicht so
wichtig. Aber da hab ich mich getäuscht und bei der nächsten
Malz-Bestellung kommt natürlich auch eine Spindel mit Zylinder in den
Einkaufswagen. Meintest Du 3-4 Tage insgesamt oder in 3-4 Tagen (also 7
Tage insgesamt)?
In dem Rezept steht die Gärung dauert 2-3 Wochen. Bezieht sich das auf
Hauptgärung UND Nachgärung? Ich habe noch 3 Liter (15%) Speise im
Kühlschrank. Demnach kann die Hauptgärung ruhig etwas länger dauern, aber
wann ungefähr kann ich das Jungbier denn abfüllen? Gibt es da bei Euch
Erfahrungswerte bei Weißbier?
Und weil es vorher gefragt wurde: Ja bei mir herrschen derzeit etwas
wärmere Temperaturen (um die 23°C) im "Gärzimmer". :-)
Danke schonmal!
|
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 17:52 |
|
|
3-4 Tage ab dem Augenblick wo nach dem heftigen Durchgang der Hefe wieder
Ruhe eingekehrt ist. So würde ich rechnen.
Beobachte Gärröhrchen / Gärspund bezüglich blubbern. Wenn`s zwei Tage lang
absolut ned mehr geblubbert hat, kannst Du übers Abfüllen (Umschlauchen auf
die Speise im sauberen Eimer und dann ab in die Flasche) nachdenken. Aber
mach Dich ned verrückt.
Reicht, wenn ich mich verrückt gemacht hab
So 7 Tage ab dem Anstellen sind durchaus ok. Und die 2 bis 3 Wochen
beziehen sich wohl auf HG und Nachgärung komplett. Irgendeine Größenordnung
muß der Ungeduld des Jungbrauers ja entgegen gesetzt werden... ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 23 |
|
Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2011 um 17:57 |
|
|
Ui, du arbeitest auch noch mit Speise? Das finde ich persönlich ohne
Spindel ziemlich Riskant. Du weißt ja nicht, auf welchen Endwert du deine
Würze wirklich bekommen hast. Das kann zuviel sein oder zuwenig, und
dementsprechend ist dann auch dein Co2-Gehalt zufällig - oder es werden
sogar Flaschenbomben? Hmm.
Also was ich machen würde (das sollte aber hier auch evt. jemand
unterstreichen):
Die Speise aufkochen, abkühlen lassen, ins Gärfass kippen & dann die
Hauptgärung abwarten. Das CO2 würde ich dann mittels berechneter Zugabe von
Traubenzucker einstellen wodurch es kein Zufall mehr ist, wieviel CO2 du in
der Flasche hast.
Achja, ich würde statt einer Spindel&Zylinder direkt ein Refraktometer bei
Ebay kaufen. Kostet incl. Versand aus Hongkong!!! ~24€
Ich habe dieses hier:
http://www.ebay.de/itm/Refraktometer-0-32-ATC-Brix-Saften-F
ruechten-Zucker-/250888238336?pt=Spezial_Landwirtschaft&hash=item3a6a1ab500
Damit kannst du beim Brautag ordentlich messen ohne jedesmal eine große
Menge runterkühlen zu müssen (Vor dem Hopfenkochen, für die Nachgüsse, zum
Einstellen des End-Werts der Würze etc.
Dann kannst du damit die Gärung kontrollieren ohne jedes mal 100ml
entnehmen zu müssen und am Ende auch noch den Alkohol-Gehalt ermitteln.
(Earls-Rechner)
So, jetzt kannst du gar nicht mehr anders!
(Meine Spindel liegt seit dem nur noch im Keller) ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
|
|
Antwort 24 |
|