Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 16:55 |
|
|
Da wir uns ja hier:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=11238
schon ein wenig vom Topic des Lichtenhainer wegbewegt haben, mache ich
einfach mal einen neuen Faden auf, zum Thema Berliner Weiße.
Und eröffne gleich einmal mit einem Rechercheergebnis. Ich habe nämmlich
Dr. Methner von der TU Berlin zum Thema Mischkulturen befragt, und er war
so freundlich, mir zu antworten. Aber lest selbst:
Zitat: | Sehr geehrter Dr.
Methner,
ich bin begeisterter Hobbybrauer aus Berlin, und so ist es nicht
ausgeblieben,
daß ich mich mit dem Thema gesäuerte Weißbiere im Allgemeinen und der
Berliner Weißen im Besonderen beschäftige. Aufhänger war für mich eine
Debatte im Internetforum "hobbybrauer.de", die angestoßen wurde
durch die Betrachtung des Lichtenhainer Bieres, jedoch durch den Vergleich
mit
derselben schnell bei der Berliner Weißen landete.
Es entstand nach der Lektüre von im Internet verfügbaren Quellen für uns
der
Eindruck, daß das Besondere der Berliner Weißen im Gegensatz zu anderen
sauren Weißbieren (Lichtenhainer, Gose, Grätzer, Broihan) in der
Verwendung
einer Mischkultur aus Hefen und Milchsäurebakterien liegt. Die Nutzung
von
Reinzuchthefen mit einer getrennten Ansäuerung der Würze, entweder durch
Abtrennen einer zu säuernden Teilwürze oder Abtötung der
Milchsäurebakterien vor Anstellen der Hefe, wird an vielen Stellen als
geschmacklich negativ beurteilt.
Neben vielen anderen Fragen, die sich hoffentlich durch das weitere Studium
der
Literatur klären lassen werden, gibt es zwei, die ich Ihnen als
ausgewiesenen
Experten auf diesem Gebiet gerne stellen würde:
1. Teilen Sie die Einschätzung, daß die Verwendung einer Mischkultur
eine
besondere, anders nicht zu erzielende sensorische Qualität zur Folge
hat?
2. Nachdem keine Brauerei mehr Mischkulturen zur Herstellung von
Berliner
Weiße einsetzt: existiert in Ihrem oder einem Ihnen bekannten Labor noch
eine
vermehrungsfähige Probe der traditionell eingesetzten Mischkultur, oder
ließe
sich diese anhand Ihrer Erkenntnisse möglicherweise rekonstruieren?
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe
mit freundlichen Grüßen, |
Zitat: | vielen Dank für Ihre
Anfrage. Kurz Antwort zu Ihren Fragen.
Die Vergärung mit Mischkulturen hatte immer zur Folge, dass die
Qualität der einzelnen Produktionsschargen sehr unterschiedlich war.
Durch meine intensive Forschungsarbeiten auf dem Gebiet kann man
sagen, dass man die gleiche sensorische Qualität erreichen kann, wenn
man nicht mit einer Mischkultur arbeitet, aber weiß, welche
Mikroorganismen man wann und wie einsetzen muss.
Mischkulturen sind wohl kaum noch zu bekommen. Wenn Sie eine alte
traditionelle Berliner Weiße (mindestens 10 - 15 Jahre alt, z.B.
Schultheiß Weiße) finden, können Sie mit etwas Glück daraus eine
Mischkultur herführen. Wir haben leider keine Mischkulturen mehr, ich
weiß aber, welche Mikroorganismen Sie nehmen müssen, oder Sie lesen in
meiner Dissertation nach. Das ist auch für Hobbybrauer spannend. Über
eine Probe zwecks eigener sensorischer Anlayse Ihres Ergebnisses,
sofern Sie eine Weiße hergestellt haben, würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen/With kindest regards
Frank-Jürgen Methner
Prof. Dr. Frank-Jürgen Methner
Technische Universität Berlin/Berlin Institute of Technolgy
Institut für Biotechnologie/Department of Biotechnology
Lehrstuhl für Brauwesen/Chair of Brewing Sciences
Sekretariat GG4/Office GG4
Seestraße 13
D-13353 Berlin
Tel.: +49 (0)30 314-27504
Fax: +49 (0)30 314-27503
Mail: frank-juergen.methner@tu-berlin.de
Internet: www.brauwesen.tu-berlin.de |
Also, hier ist die Herausforderung. Woher bekommen wir eine alte Berliner
Weiße, und schaffen wir es, die Kulturen daraus zu vermehren? Oder
vertrauen wir auf Dr. Methners Erkenntnisse, und stellen eine eigene
Mischung zusammen?
Die angesprochene Dissertation habe ich im Bibliothekskatalog schon
gefunden, die werde ich dann bei Gelegenheit mal ausleihen, einscannen und
(Dr. Methners Einverständnis vorausgesetzt) veröffentlichen.
|
|
Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 17:18 |
|
|
Das hier wäre doch zumindest mal ein Anfang. ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
|
|
Antwort 1 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 17:19 |
|
|
Hi Andreas,
das sind ja interessante Neuigkeiten und bestätigt die Theorie, dass es
einmal eine Mischkultur gegeben hat! Die Dissertation von Prof. Methner
würde ich auch gern lesen...hoffentlich erlaubt er eine
Veröffentlichung.
Internet Rechergen bringen kaum noch Informationsgewinn. Allerdings hat mir
Google Books einmal den Namen Laktobazillus Berlinencis
ausgespuckt...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 2 |
|
Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 17:21 |
|
|
Im Biermuseum Bamberg hab' ich neulich eine Flasche Berliner Weisse des VEB
Getränkekombinats Berlin gesehen - ungeöffnet!!
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 17:39 |
|
|
Hat´s hier Jemand, der
a) in der Nähe von Bamberg lebt
b) sich mit Alarmanlagen auskennt
c) das Sediment in dieser Flasche aufzüchten kann
Ich bin begeistert Andreas. Und gespannt, ob wir die Dissertation zu lesen
bekommen können.
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 4 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 18:17 |
|
|
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 18:47 |
|
|
Wow interessanter Artikel.
Im letzten Satz steht noch etwas bedeutendes drinne. Er plädiert dafür,
dass dem Forschergeist keine Fesseln angelegt werden. Allerdings geht das
ja mit dem Bestand des RHG einher. Würde dieses abgeschafft werden, so gäb
es eben die Finanzierung von der Industrie wie ja im Artikel erwähnt wird.
Wer zahlt sonst im gleichen Stil wie das im Ausland der Fall ist.
Beeindruckend sind auch die 95% die nicht dem RHG unterliegen. Das ist ja
ein echter Markt, da würde ich als Forscher ja das Land wechseln.
Das Getränk klingt auch spannend, ist es jetzt durch Carlsberg schon so auf
dem Markt? Name? ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
|
|
Antwort 6 |
|
Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 18:59 |
|
|
Ethan Hunt
[Editiert am 12.9.2011 um 19:00 von seidel]
|
|
Antwort 7 |
|
Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 26.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 20:32 |
|
|
Der hat mich auf eine Idee gebracht!
Ich werde beim nächsten Sud mal 2l abzweigen und an meine Ginger Root Plant
(Wasserkefir) verfüttern.
Ergebnis sollte dann wohl ein alkoholarmes Sauerbier sein!
Hat das schon mal jemand versucht ?
|
|
Antwort 8 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.9.2011 um 21:00 |
|
|
|
|
Antwort 9 |
|
Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 5.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 13.9.2011 um 08:51 |
|
|
|
|
Antwort 10 |
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 13.9.2011 um 09:01 |
|
|
Naja, die Erinnerung verblasst schon langsam...
Damals habe ich mich auch noch nicht soo für Bier interessiert. Was ich
sagen kann: sie war deutlich saurer als heute, recht trüb und hatte einen
merklichen Bodensatz.
____________________ Gruß vom Berliner
|
|
Antwort 11 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 13.9.2011 um 09:17 |
|
|
Hi Leute,
diese Dissertation von 1900 gibt einen guten Einblick in die Berliner
Bierkultur von 1800-1900
http://www.gutenberg.org/files/33418/33418-h/33418-h.htm<
br />
Da gibt es viele interessante Sachen zu lesen. Zum Beispiel gab es
sogenannte Bierverleger. Die bestellten "grünes" Weissbier von
verschiedenen Brauereien und reiften und verschnitten es in ihren eigenen
Kellern. In Belgien gibt es diese Leute heute noch. Die heißen
Geuzesteeker.
[Editiert am 13.9.2011 um 09:17 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 13.9.2011 um 09:28 |
|
|
1997 könnte noch alt genug sein. Die alte Kindl-Produktion wurde ja 2005
geschlossen und nach Hohenschönhausen verlegt, das heißt, zu diesem
Zeitpunkt gab es eine Verfahrensänderung.
Ich habe mal auf die Flasche geboten, und verspreche, sie im Namen der
Wissenschaft auf einer clean bench zu öffnen und den Bodensatz in eine
Kultur zu überführen.
|
|
Antwort 13 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 13.9.2011 um 09:41 |
|
|
|
|
Antwort 14 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 13.9.2011 um 10:16 |
|
|
@flying: Guter Fund! Ich habe da gleich eine Mail hingeschrieben.
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.10.2011 um 20:58 |
|
|
So. Ich habe sowohl das Kindl von 1997 als auch die Ostalgie-Weiße von VEB
Schultheiß erworben. Darüber hinaus konnte ich dem Kölschtrinker eine
Flasche Groterjan abschwatzen (er hat auch noch Landré, da brauche ich aber
neue Argumente, warum er die rausrücken soll).
Sieht dann im Bild so aus:
[Editiert am 6.10.2011 um 20:59 von andreas23]
|
|
Antwort 16 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.10.2011 um 21:05 |
|
|
uiuiu...ich würde mein mikrobiologisches Feingefühl auf die VEB- Weisse
legen. Daraus noch was Lebendes zu strippen... Nun gut, der Experte hat zumindest die Möglichkeit
nicht verneint! ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.10.2011 um 21:23 |
|
|
Ja, ich hoffe auch auf die VEB-Weiße. So eine ausgegorene Weiße ist ja
einer isotonischen Kochsalzlösung nicht ganz unähnlich.
Das mikrobiologische Feingefühl muß ich jetzt aber erst einmal trainieren,
bevor ich mich da rantraue.
|
|
Antwort 18 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.10.2011 um 21:27 |
|
|
Zitat: | So eine ausgegorene
Weiße ist ja einer isotonischen Kochsalzlösung nicht ganz
unähnlich. |
Das kann schon sein..Jedenfalls, viel Erfolg. Dir winkt der Nobelpreis für
die Erhaltung aussterbender Bierarten.. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 19 |
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 7.10.2011 um 07:54 |
|
|
Das Öffnen der Flaschen und die Verkostung (natürlich mit äußerster
Vorsicht, um das Geläger nicht zu beeinträchtigen) müsste man eigentlich
zum Event erklären. Benachrichtige die Presse, lade Horst Dornbusch ein und
sende live auf youtube!
____________________ Gruß vom Berliner
|
|
Antwort 20 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 7.10.2011 um 08:51 |
|
|
Da würde ich ja fast eher Ronald Pattinson einladen, der kann wenigstens
recherchieren.
Und daran, wie ich das Bier in einer Glove Box vorsichtig einschenke und
hinterher rausbekomme, da grüble ich noch. Aber das muß hinzubekommen sein!
|
|
Antwort 21 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.10.2011 um 12:43 |
|
|
Boa geil! "Indianer Jones" auf der Suche nach den verlorenen Mikroben
|
|
Antwort 22 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 7.11.2011 um 00:12 |
|
|
Ich habe übrigens mittlerweile die Doktorarbeit von Dr. Methner aus den
Untiefen der TU-Bibliothek extrahiert (bzw. lassen, durch einen Studenten,
der dort schon einen Leseausweis hatte). Die Lektüre ist ausgesprochen
spannend. Mal schauen, ob ich es schaffe, Teile der Arbeit mal
einzuscannen. Bis dahin vielleicht ein paar Erkenntnishighlights.
Das wichtigste Ergebnis für mich ist, daß in klassisch hergestellter
Berliner Weiße neben Saccaromyces (Bierhefe, klar) immer auch Brettanomyces
Bruxellensis (wie bei Lambics) sowie Lactobacillus Brevis (nicht wie bei
Lambics, die werden mit Pediococcus gesäuert) zu finden sind. Die einzige
untersuchte Weiße, bei der das nicht der Fall war, war die aus dem Hause
Kindl, wie wohl auch schon in den 80ern mit getrennter Säuerung sowie ohne
Brett hergestellt wurde, und die auch schon damals den Verkostern nicht
schmeckte.
Weiteres wichtiges Ergebnis: bei einer gleichzeitigen Beimpfung der Würze
mit Saccaromyces, Brettanomyces und Lactobacillus aus Reinkulturen, also
quasi einer Simulation einer Mischkultur, konnte ein Ergebnis erreicht
werden, das analytisch und geschmacklich der traditionellen Mischkultur
nicht nachstand.
Dritter bemerkenswerter Punkt: ich war ja bereits darüber gestolpert, daß
bei der Produktion von Berliner Weiße die Würze nicht oder nur kurz gekocht
wird. Und es scheint tatsächlich so zu sein, daß das Kochen der Würze dafür
sorgt, daß die Lactobazillen ihren Säuerungsjob nur sehr zögerlich
ausführen.
Ich werde jetzt mal ein Experiment starten, mit Wyeast 1007 German Ale,
Wyeast 5112 Brettanomyces bruxellensis und Wyeast 5335 Lactobacillus.
Schüttung wird 50% Weizenmalz, 50% PiMa (nach Dr. Methner ist der
Weizenanteil fürs Geschmacksprofil unerheblich. Maischschema überlege ich
mir noch, Würzekochen mache ich 10 Minuten gegen Infektionen. 5 Tage
Hauptgärung, Abfüllung auf Flaschen, 3 Monate lagern, und dann mal gucken,
was draus geworden ist.
|
|
Antwort 23 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 7.11.2011 um 11:34 |
|
|
Nachtrag: getrennte Fermentation mit Saccaromyces und Lactobacillus ist
auch machbar, solange beim Verschneiden und Befüllen der Flaschen noch
Brettanomyces vorgelegt wird. Schmeckt dann wohl auch.
Aber: ohne Brett keine Weiße.
|
|
Antwort 24 |
|