Senior Member Beiträge: 290 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 20:57 |
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Hallo,
hat wer z. B. auf (Schwer)metalle (vorstellbar aus Töpfen, Zinnlot,
Kupferapparatur, saures Alu etc.) Nitrosamine (vorstellbar aus Röstmalz..),
polyaromatische KW (vorstellbar aus Gummi- oder Kunststoffteilen),
Isocyanate (aus Bau-Schaum) oder primäre aromatische Amine (vorstellbar aus
chines. Billg-Kochgeschirr) in seinem Bier von einem Analyse-Labor
untersuchen lassen?
Frag nur so aus Spaß, nicht dass ich befürchten würde, dass das wirklich
notwendig wäre..
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 2.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 21:13 |
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Naja also Rauchen macht auch Krebs und Bier geht an die Leber!
Solange man darauf achtet das man zum brauen nur Lebensmittel echte
Materialien verwendet muss man da auch keine Angst haben !
Sowas wir in Brauereien auch nicht kontrolliert!( oder nur selten)
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 21:31 |
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Hi, Barney,
nur mal so zur Info: eine Untersuchung auf PAks = Polycyclische Aromatische
Kohlenwasserstoffe kostet mal eben mehr als 1.500 Euro. Glaubst Du im
Ernst, das würde ein Hobbybrauer ausgeben?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 21:43 |
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Sorry, aber das giftigste im Bier ist immer noch der Alkohol.
Stefan
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 21:49 |
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Na, klar, Stefan, das sehe ich genau so. Man kann sich auch unnötigerweise
verrückt machen. Wer ganz auf Nr. sicher gehen will, der sollte mit Biomalz
und Biohopfen arbeiten, da werden Schadstoffe weiter
minimiert...obwohl...es ist wie bei allem: die Dosis macht, dass ein Ding
ein Gift ist...
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 290 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 21:51 |
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Ich geb Euch allen völlig Recht
hätt aber prinzipiell j amal sein können (zumindest bei den bezahlbaren
Untersuchungen..), dass es wer gemacht hat, oder dass man über Beziehungen
mit Großbauereien dawas gemacht hat.. die haben evtl. Labore..?
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 21:54 |
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Barney, selbst wenn man in einer Brauerei arbeitet, dann sind maximal
Schwermetalle mit rel. geringem Aufwand als Summenparameter, berechnet als
Blei möglich. Alle anderen von Dir genannten werden üblicherweise in
akkreditiereten Speziallaboren durchgeführt, insbes. PAK, PCBs etc. und die
kosten leider...
Gruß
Michael
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 22:11 |
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Entschuldigt, daß ich mich hier reinhänge...
Louis lebte streng bio, fuhr mit dem Fahrrad, joggte täglich, trank keinen
Alkohol - nur "Bio-Bier" und "Bio-Wein" alkoholfrei, trug beim Sex mit der
eigenen Frau immer ein Kondom...
...eines Morgens im Frühjahr 2010 trat er aus der Tür seines hübschen, nach
ökoöogischen Maßstäben erbauten Hauses im idylischen Hochschwarzwald.
Just in diesem Augenblick löste sich eine Dachschindel aus Schiefer, sauste
auf ihn herab und spaltete ihm den Schädel vom linken bis zum rechten
Ohr.
Louis hat wirklich immer darauf geachtet gesund zu leben. Aber er hatte bei
Allem Eines vergessen...
Leben ist tödlich
Allein die Tatsache, DASS Jemand auf diesen Gedanken kommt, stellt ein
Paradoxon per se dar.
Hobbybrauer braut Bier um seine eigenes Bier zu genießen und sicher sein zu
können, daß in seinem Bier nur drin ist, was er selber als gut erachtet -
Rezeptauswahl - weil ihm die ganze industrielle Einheitsplörre nicht mehr
schmeckt und man ja eh nie wissen kann, was da Alles drin ist... und geht
dann hin und läßt für Unsummen die potentielle Tötlichkeit seines Bieres
analytisch beweisen
Dieser Gedanke ist absurd, absolut absurd.
Greets Udo
[Editiert am 4.1.2012 um 22:12 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 160 Registriert: 31.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2012 um 22:28 |
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Tach alle,
was die Schwermetalle angeht, wäre ich aber wirklich etwas vorsichtig. Ein
Sudwerk wie
das von Fabier z.B. (Lot und Kupfer bei Maische-pH!) wäre mir bei
längerem Konsum des Eigenbräus zu "heavy" (muahaha). Da wäre eine Messung
mal ganz interessant. Ich will ja später auch noch selber brauen können und
nicht mit Nervenschäden etc. frühzeitig invalide sein.
Andererseits ist aus dem Weinbau bekannt, dass die Hefe ja auch einiges an
Metallen schluckt (und dann mit abgetrennt wird).
Wegen der organischen Toxine würde ich mir keine Sorgen machen und als(
Gelegenheits)raucher relativiert sich das Ganze sowieso wieder alles bei
mir. Letztlich ist das die klassische Öko-Glaubensfrage
Noch viel spannender fände ich eine biologische Analyse: Was hat sich denn
da alles so in mein Bier mit hineingemogelt...?
Grüße,
gillemann.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2012 um 22:44 |
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Jetzt verunsicherst Du mich aber... Ich habe neulich -unabhängig von
Fabier- mal so etwas ähnliches gebaut:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=11362#pid
Mein Lötzinn ist gem. (DVGW?) trinkwassergeeignet.
Und Kupfer findet sich ebenso in diversen Sudkesseln wieder.
Kannst Du auf Deine Bedenken nochmal etwas näher eingehen?
Gruß
André
[Editiert am 4.1.2012 um 22:50 von Moorschwein]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 01:11 |
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Ich kenn keine Brauerei die fuer Rueckstandsanalytik ausgeruestet ist. In
Weihenstephan gibt es das Labor von Dr. Glas (Sonder- und Umweltanalytik)
hier stehen einige GC und ICPs zur Verfuegung. Ich habe hier meine
Diplomarbeit gemacht zum Thema Xanthohumole.
Bei Interesse kann man sich hier melden:
Abteilung: Abteilung Sonder- und Umweltanalytik
Alte Akademie 3
D - 85354 Freising-Weihenstephan
E-Mail: k.glas@wzw.tum.de
Homepage: http://www.blq-weihenstephan.de
Zu meiner Zeit gab es da eine relativ guenstige Wasseranalyse (ich meine 25
Euro) die auch Wassertypische Rueckstaende wie Blei usw. mit berucksichtigt
hat.
Damals wurden vorallem Wasser (Brauereien) und Rohstoffe (von den
Zulieferern) zur Untersuchung abgegeben.
Gruss
Jan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 07:04 |
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Hi,
nein, solche Untersuchung habe ich noch nicht machen lassen. Auf der Brau-
Beviale gab es einige private Labore, die auch für Privatpersonen
-speziell Hobbybrauer- Analysen anboten. Natürlich erstmal "Standard" -
Analysen, aber vlt. machen die auch mehr.
Der Preis ist natürliche eine andere Frage.
Evtl. mal auf www.ask-brau-beviale.de suchen.
Grüße
Tino
P.S. (sorry, kann ich mir nicht verkneifen)
Die Frage war, ob das jemand GEMACHT hat, nicht, ob das die Allgemeinheit
gut oder sinnvoll findet.
Dieses Forum hebt sich bisher von vielen anderen Internet "Gemeinden"
insbesondere dadurch ab, dass man ungestraft auch deratige Fragen stellen
kann. Ich hoffe, das bleibt so!
[Editiert am 5.1.2012 um 07:05 von tinoquell]
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 10:37 |
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Hi, Tino,
trotzdem darf aber doch darüber diskutiert oder Meinungen diesbezüglich
geäußert werden oder?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 2.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 11:02 |
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Na um nochmal aufs Kupfer zurück zu kommen!
Ein wunder das unsere Großväter das Bier trinken überlebten!
Damals waren auch in großen Brauereien die Sudwerke aus Kupfer!
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 11:16 |
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Ja klar, ich fand nur einige Äußerungen nicht besonders sachlich. Bin
vielleicht zu zart besaitet, nix für ungut.
(Habe diesbezüglich übrigens selber mein Lehrgeld vor längerer Zeit in
einem Fred über esoterisches Vollmondbier "bezahlt", den ich auch sehr
erheiternd fand und der sich dann dennoch in eine ganz ernsthafte Richtung
entwickelte)
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Antwort 14 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 11:27 |
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Alles klar, Tino, verstehe.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 11:48 |
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Zitat von Brauer1831, am 5.1.2012 um
11:02 | Na um nochmal aufs Kupfer zurück zu
kommen!
Ein wunder das unsere Großväter das Bier trinken überlebten!
Damals waren auch in großen Brauereien die Sudwerke aus Kupfer!
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Kupfer ist ein Werkstoff der eine desinfizierende Wirkung auf Keime hat.
Keime können sich nicht lange auf diesem Material halten. Einsatzorte sind
zum Beispiel Türdrücker oder zum Beispiel Behälter in der
Lebensmittelherstellung. Außerdem ist Kupfer ein Material welches sich gut
verformen und bearbeiten lässt. Heute nimmt man eher VA da Kupfer
mechanisch nicht so Stossfest ist. Auch im Internet findet man einiges:
z.B. Kupfer im Zusammenhang mit Gesundheit & Hygiene
Kupfer im Zusammenhang mit
Gesundheit & Hygiene
Im Laufe der Geschichte hatte Kupfer immer mit Gesundheit und Wohlergehen
zu tun. Lange bevor Mikroorganismen entdeckt wurden, verwendeten Ägypter,
Griechen, Römer und Azteken Zubereitungen auf Kupferbasis zur Behandlung
von entzündeten Kehlen und Hautausschlägen sowie für die tägliche
Hygiene.
Später, im 19. Jahrhundert, wurde die Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen
Keimen und der Entwicklung von Krankheiten entdeckt, sodass Wissenschaftler
langsam begannen, das antimikrobielle Potenzial von Kupfer zu verstehen.
Heute reichen die Anwendungen von Kupfer von Antiseptika und Antimykotika
über Medizingeräte und Mundhygieneprodukte der Pharmaindustrie bis hin zu
anderen Einsatzgebieten wie Wasserleitungen, Belüftungs- und Klimaanlagen.
Kupfer und der Menschliche
Körper
Kupfer im Zusammenhang mit Gesundheit und Ernährung
Als in der Natur auftretendes Element ist Kupfer in unserer Umwelt
vorhanden. Die Entwicklung des menschlichen Lebens hat sich in Gegenwart
dieses natürlichen Kupfers vollzogen und in unserem Körper gibt es
Mechanismen, die es verwenden. Kupfer ist im Rahmen einer ausgewogenen
Ernährung erforderlich. Deshalb ist es für Ärzte und
Ernährungswissenschaftler von großem Interesse.
Wir nehmen Kupfer aus vielen verschiedenen Quellen zu uns. Als natürliches
Element ist es in vielen unserer Nahrungsmittel und in unserem Trinkwasser
enthalten. Das Verdauungssystem unseres Körpers nimmt die für eine gute
Gesundheit erforderliche Menge durch ein effizientes Aufnahmesystem zu
sich, das als Homeostase bezeichnet wird. Überschüssiges Kupfer wird
ausgeschieden.
Das man Kupfer gut putzen muss um nicht Grünspanbildung zu bekommen ist
natürlich klar. Hygiene ist auch hier notwendig!
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 160 Registriert: 31.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 5.1.2012 um 15:40 |
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Hallo zusammen,
@ Moorschwein, ich wollte niemanden verunsichern! Bin nur selbst mal
stutzig geworden als ich verschiedene Metalle im Kessel hatte ( siehe thread). Wenn ich die Ergebnisse
zusammenhabe, schreibe ich an der Stelle mal weiter. Jedenfalls war der
Rückstand nach dem Glühen hübsch grün (Kupfer?). Ich warte noch auf die
Analyse...
Bei dem Nachstellen der galvanischen Zelle mit Malzextrakt und den Metallen
konnte ich die höchste Spannung (wen wundert's?) messen, wenn mir ein
ver-Lötzinntes Kabelende reingerutscht ist...
- Kupfer sehe ich nicht als dramatisch
- Je nach Lot können aber Cadmium, Zinn, Blei u.a. in Lösung gehen [wenn
du trinkwassergeeignetes Hartlot/Silberlot benutzt hast, dürfte das nicht
der Fall sein, Moorschwein]
- Eine Analyse auf die üblichen verdächtigen Schwermetalle kostet z.B.
ca. 150 EUR hier (hatte ich mal in einem anderen Zusammenhang
erfragt)
Viele Grüße,
gillemann.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 16:28 |
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hier das leistungsverzeichniss des labor
veritas in der schweiz.
auf seite 11 die preise für schwermetalluntersuchungen
das interessante an diesem labor ist der ursprung, gegründet wurde es 1889
von den schweizer brauereien für die forschung und qualitätssicherung im
brauwesen.
Zitat: | .................
Start im vor letzten Jahrhundert
1889 gründeten die schweizerischen Brauereien unter dem Namen
«Schweizerische wissenschaftliche Station für Brauerei in Zürich» und
später «Versuchsstation Schweizerischer Brauereien (VSB)» eine
Genossenschaft als Forschungs- und Qualitätssicherungsinstrument. Die
ursprüngliche Zweckbestimmung beschränkte sich folglich während vieler
Jahrzehnte ausschliesslich auf Analytik und Technologie des
Brauwesens.
.......................... |
[Editiert am 5.1.2012 um 16:30 von vade]
____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.1.2012 um 16:44 |
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 290 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2012 um 10:54 |
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Zitat von tinoquell, am 5.1.2012 um
07:04 | Hi,
nein, solche Untersuchung habe ich noch nicht machen lassen. Auf der Brau-
Beviale gab es einige private Labore, die auch für Privatpersonen
-speziell Hobbybrauer- Analysen anboten. Natürlich erstmal "Standard" -
Analysen, aber vlt. machen die auch mehr.
Der Preis ist natürliche eine andere Frage.
Evtl. mal auf www.ask-brau-beviale.de suchen.
Grüße
Tino
P.S. (sorry, kann ich mir nicht verkneifen)
Die Frage war, ob das jemand GEMACHT hat, nicht, ob das die Allgemeinheit
gut oder sinnvoll findet.
Dieses Forum hebt sich bisher von vielen anderen Internet "Gemeinden"
insbesondere dadurch ab, dass man ungestraft auch deratige Fragen stellen
kann. Ich hoffe, das bleibt so!
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Hi, wollt als Themenstarter nochmal kurz drauf was sagen: Hab die Antworten
vom Michael und den anderen auch gar nicht krumgenommen, fand die nicht
überzogen, bin da ned empfidlich, mir ist wichtig, das jeder seine echte
Meinung sagt, der Ton war ja in jedem Fall korrekt.. bin aber auch total
dankbar an die beiden letzten Antworter für die Links, genausowas wollt ich
mit dem Thema erreichen..
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Antwort 20 |
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