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Autor: Betreff: hat jemand schonmal sein Bier untersuchen lassen?
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Barney Gumble
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 20:57  
Hallo,

hat wer z. B. auf (Schwer)metalle (vorstellbar aus Töpfen, Zinnlot, Kupferapparatur, saures Alu etc.) Nitrosamine (vorstellbar aus Röstmalz..), polyaromatische KW (vorstellbar aus Gummi- oder Kunststoffteilen), Isocyanate (aus Bau-Schaum) oder primäre aromatische Amine (vorstellbar aus chines. Billg-Kochgeschirr) in seinem Bier von einem Analyse-Labor untersuchen lassen?

Frag nur so aus Spaß, nicht dass ich befürchten würde, dass das wirklich notwendig wäre..
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Brauer1831
Beiträge: 24
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 21:13  
Naja also Rauchen macht auch Krebs und Bier geht an die Leber!

Solange man darauf achtet das man zum brauen nur Lebensmittel echte Materialien verwendet muss man da auch keine Angst haben !
Sowas wir in Brauereien auch nicht kontrolliert!( oder nur selten)
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 21:31  
Hi, Barney,

nur mal so zur Info: eine Untersuchung auf PAks = Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe kostet mal eben mehr als 1.500 Euro. Glaubst Du im Ernst, das würde ein Hobbybrauer ausgeben?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 21:43  
Sorry, aber das giftigste im Bier ist immer noch der Alkohol.

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 21:49  
Na, klar, Stefan, das sehe ich genau so. Man kann sich auch unnötigerweise verrückt machen. Wer ganz auf Nr. sicher gehen will, der sollte mit Biomalz und Biohopfen arbeiten, da werden Schadstoffe weiter minimiert...obwohl...es ist wie bei allem: die Dosis macht, dass ein Ding ein Gift ist...

Gruß
Michael


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Barney Gumble
Beiträge: 290
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 21:51  
Ich geb Euch allen völlig Recht :redhead:
hätt aber prinzipiell j amal sein können (zumindest bei den bezahlbaren Untersuchungen..), dass es wer gemacht hat, oder dass man über Beziehungen mit Großbauereien dawas gemacht hat.. die haben evtl. Labore..?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 21:54  
Barney, selbst wenn man in einer Brauerei arbeitet, dann sind maximal Schwermetalle mit rel. geringem Aufwand als Summenparameter, berechnet als Blei möglich. Alle anderen von Dir genannten werden üblicherweise in akkreditiereten Speziallaboren durchgeführt, insbes. PAK, PCBs etc. und die kosten leider...

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 22:11  
Entschuldigt, daß ich mich hier reinhänge...

Louis lebte streng bio, fuhr mit dem Fahrrad, joggte täglich, trank keinen Alkohol - nur "Bio-Bier" und "Bio-Wein" alkoholfrei, trug beim Sex mit der eigenen Frau immer ein Kondom...

...eines Morgens im Frühjahr 2010 trat er aus der Tür seines hübschen, nach ökoöogischen Maßstäben erbauten Hauses im idylischen Hochschwarzwald.

Just in diesem Augenblick löste sich eine Dachschindel aus Schiefer, sauste auf ihn herab und spaltete ihm den Schädel vom linken bis zum rechten Ohr.

Louis hat wirklich immer darauf geachtet gesund zu leben. Aber er hatte bei Allem Eines vergessen...

Leben ist tödlich

Allein die Tatsache, DASS Jemand auf diesen Gedanken kommt, stellt ein Paradoxon per se dar.

Hobbybrauer braut Bier um seine eigenes Bier zu genießen und sicher sein zu können, daß in seinem Bier nur drin ist, was er selber als gut erachtet - Rezeptauswahl - weil ihm die ganze industrielle Einheitsplörre nicht mehr schmeckt und man ja eh nie wissen kann, was da Alles drin ist... und geht dann hin und läßt für Unsummen die potentielle Tötlichkeit seines Bieres analytisch beweisen :question:

Dieser Gedanke ist absurd, absolut absurd.

Greets Udo


[Editiert am 4.1.2012 um 22:12 von TrashHunter]



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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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gillemann
Beiträge: 160
Registriert: 31.10.2007
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 22:28  
Tach alle,

was die Schwermetalle angeht, wäre ich aber wirklich etwas vorsichtig. Ein Sudwerk wie das von Fabier z.B. (Lot und Kupfer bei Maische-pH!) wäre mir bei längerem Konsum des Eigenbräus zu "heavy" (muahaha). Da wäre eine Messung mal ganz interessant. Ich will ja später auch noch selber brauen können und nicht mit Nervenschäden etc. frühzeitig invalide sein.

Andererseits ist aus dem Weinbau bekannt, dass die Hefe ja auch einiges an Metallen schluckt (und dann mit abgetrennt wird).

Wegen der organischen Toxine würde ich mir keine Sorgen machen und als( Gelegenheits)raucher relativiert sich das Ganze sowieso wieder alles bei mir. Letztlich ist das die klassische Öko-Glaubensfrage
;)

Noch viel spannender fände ich eine biologische Analyse: Was hat sich denn da alles so in mein Bier mit hineingemogelt...?

Grüße,

gillemann.
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Moorschwein
Beiträge: 679
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 22:44  

Zitat von gillemann, am 4.1.2012 um 22:28
(Lot und Kupfer bei Maische-pH!)


Jetzt verunsicherst Du mich aber... Ich habe neulich -unabhängig von Fabier- mal so etwas ähnliches gebaut:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=11362#pid

Mein Lötzinn ist gem. (DVGW?) trinkwassergeeignet.
Und Kupfer findet sich ebenso in diversen Sudkesseln wieder.

Kannst Du auf Deine Bedenken nochmal etwas näher eingehen?
Gruß
André


[Editiert am 4.1.2012 um 22:50 von Moorschwein]
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JanBr
Beiträge: 5619
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 01:11  
Ich kenn keine Brauerei die fuer Rueckstandsanalytik ausgeruestet ist. In Weihenstephan gibt es das Labor von Dr. Glas (Sonder- und Umweltanalytik) hier stehen einige GC und ICPs zur Verfuegung. Ich habe hier meine Diplomarbeit gemacht zum Thema Xanthohumole.

Bei Interesse kann man sich hier melden:
Abteilung: Abteilung Sonder- und Umweltanalytik

Alte Akademie 3
D - 85354 Freising-Weihenstephan
E-Mail: k.glas@wzw.tum.de
Homepage: http://www.blq-weihenstephan.de


Zu meiner Zeit gab es da eine relativ guenstige Wasseranalyse (ich meine 25 Euro) die auch Wassertypische Rueckstaende wie Blei usw. mit berucksichtigt hat.

Damals wurden vorallem Wasser (Brauereien) und Rohstoffe (von den Zulieferern) zur Untersuchung abgegeben.

Gruss

Jan
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 07:04  
Hi,

nein, solche Untersuchung habe ich noch nicht machen lassen. Auf der Brau- Beviale gab es einige private Labore, die auch für Privatpersonen -speziell Hobbybrauer- Analysen anboten. Natürlich erstmal "Standard" - Analysen, aber vlt. machen die auch mehr.
Der Preis ist natürliche eine andere Frage.
Evtl. mal auf www.ask-brau-beviale.de suchen.

Grüße
Tino


P.S. (sorry, kann ich mir nicht verkneifen)
Die Frage war, ob das jemand GEMACHT hat, nicht, ob das die Allgemeinheit gut oder sinnvoll findet.
Dieses Forum hebt sich bisher von vielen anderen Internet "Gemeinden" insbesondere dadurch ab, dass man ungestraft auch deratige Fragen stellen kann. Ich hoffe, das bleibt so! :thumbup:


[Editiert am 5.1.2012 um 07:05 von tinoquell]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 10:37  
Hi, Tino,

trotzdem darf aber doch darüber diskutiert oder Meinungen diesbezüglich geäußert werden oder?

Gruß
Michael


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Brauer1831
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 11:02  
Na um nochmal aufs Kupfer zurück zu kommen!

Ein wunder das unsere Großväter das Bier trinken überlebten!
Damals waren auch in großen Brauereien die Sudwerke aus Kupfer!
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 11:16  

Zitat von tauroplu, am 5.1.2012 um 10:37
Hi, Tino,

trotzdem darf aber doch darüber diskutiert oder Meinungen diesbezüglich geäußert werden oder?

Gruß
Michael



Ja klar, ich fand nur einige Äußerungen nicht besonders sachlich. Bin vielleicht zu zart besaitet, nix für ungut.

(Habe diesbezüglich übrigens selber mein Lehrgeld vor längerer Zeit in einem Fred über esoterisches Vollmondbier "bezahlt", den ich auch sehr erheiternd fand und der sich dann dennoch in eine ganz ernsthafte Richtung entwickelte)
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 11:27  
Alles klar, Tino, verstehe.


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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 11:48  

Zitat von Brauer1831, am 5.1.2012 um 11:02
Na um nochmal aufs Kupfer zurück zu kommen!

Ein wunder das unsere Großväter das Bier trinken überlebten!
Damals waren auch in großen Brauereien die Sudwerke aus Kupfer!


Kupfer ist ein Werkstoff der eine desinfizierende Wirkung auf Keime hat. Keime können sich nicht lange auf diesem Material halten. Einsatzorte sind zum Beispiel Türdrücker oder zum Beispiel Behälter in der Lebensmittelherstellung. Außerdem ist Kupfer ein Material welches sich gut verformen und bearbeiten lässt. Heute nimmt man eher VA da Kupfer mechanisch nicht so Stossfest ist. Auch im Internet findet man einiges: z.B. Kupfer im Zusammenhang mit Gesundheit & Hygiene




Kupfer im Zusammenhang mit Gesundheit & Hygiene

Im Laufe der Geschichte hatte Kupfer immer mit Gesundheit und Wohlergehen zu tun. Lange bevor Mikroorganismen entdeckt wurden, verwendeten Ägypter, Griechen, Römer und Azteken Zubereitungen auf Kupferbasis zur Behandlung von entzündeten Kehlen und Hautausschlägen sowie für die tägliche Hygiene.

Später, im 19. Jahrhundert, wurde die Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Keimen und der Entwicklung von Krankheiten entdeckt, sodass Wissenschaftler langsam begannen, das antimikrobielle Potenzial von Kupfer zu verstehen.

Heute reichen die Anwendungen von Kupfer von Antiseptika und Antimykotika über Medizingeräte und Mundhygieneprodukte der Pharmaindustrie bis hin zu anderen Einsatzgebieten wie Wasserleitungen, Belüftungs- und Klimaanlagen.

Kupfer und der Menschliche Körper

Kupfer im Zusammenhang mit Gesundheit und Ernährung

Als in der Natur auftretendes Element ist Kupfer in unserer Umwelt vorhanden. Die Entwicklung des menschlichen Lebens hat sich in Gegenwart dieses natürlichen Kupfers vollzogen und in unserem Körper gibt es Mechanismen, die es verwenden. Kupfer ist im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung erforderlich. Deshalb ist es für Ärzte und Ernährungswissenschaftler von großem Interesse.

Wir nehmen Kupfer aus vielen verschiedenen Quellen zu uns. Als natürliches Element ist es in vielen unserer Nahrungsmittel und in unserem Trinkwasser enthalten. Das Verdauungssystem unseres Körpers nimmt die für eine gute Gesundheit erforderliche Menge durch ein effizientes Aufnahmesystem zu sich, das als Homeostase bezeichnet wird. Überschüssiges Kupfer wird ausgeschieden.




Das man Kupfer gut putzen muss um nicht Grünspanbildung zu bekommen ist natürlich klar. Hygiene ist auch hier notwendig!

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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gillemann
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 15:40  
Hallo zusammen,

@ Moorschwein, ich wollte niemanden verunsichern! Bin nur selbst mal stutzig geworden als ich verschiedene Metalle im Kessel hatte (siehe thread). Wenn ich die Ergebnisse zusammenhabe, schreibe ich an der Stelle mal weiter. Jedenfalls war der Rückstand nach dem Glühen hübsch grün (Kupfer?). Ich warte noch auf die Analyse...

Bei dem Nachstellen der galvanischen Zelle mit Malzextrakt und den Metallen konnte ich die höchste Spannung (wen wundert's?) messen, wenn mir ein ver-Lötzinntes Kabelende reingerutscht ist...
  • Kupfer sehe ich nicht als dramatisch
  • Je nach Lot können aber Cadmium, Zinn, Blei u.a. in Lösung gehen [wenn du trinkwassergeeignetes Hartlot/Silberlot benutzt hast, dürfte das nicht der Fall sein, Moorschwein]
  • Eine Analyse auf die üblichen verdächtigen Schwermetalle kostet z.B. ca. 150 EUR hier (hatte ich mal in einem anderen Zusammenhang erfragt)

Viele Grüße,

gillemann.
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2012 um 16:28  
hier das leistungsverzeichniss des labor veritas in der schweiz.

auf seite 11 die preise für schwermetalluntersuchungen

das interessante an diesem labor ist der ursprung, gegründet wurde es 1889 von den schweizer brauereien für die forschung und qualitätssicherung im brauwesen.

Zitat:
.................
Start im vor letzten Jahrhundert

1889 gründeten die schweizerischen Brauereien unter dem Namen «Schweizerische wissenschaftliche Station für Brauerei in Zürich» und später «Versuchsstation Schweizerischer Brauereien (VSB)» eine Genossenschaft als Forschungs- und Qualitätssicherungsinstrument. Die ursprüngliche Zweckbestimmung beschränkte sich folglich während vieler Jahrzehnte ausschliesslich auf Analytik und Technologie des
Brauwesens.
..........................



[Editiert am 5.1.2012 um 16:30 von vade]



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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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Bierjunge
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Registriert: 28.10.2009
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2012 um 16:44  
Eine weitere Anlaufstelle wäre natürlich http://doemens.de/, die (Preis)liste der Einzeluntersuchungen findet sich hier: http://www.doemens.org/uploads/media/Leistungsübersicht_11012 012.pdf


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Barney Gumble
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 15.1.2012 um 10:54  

Zitat von tinoquell, am 5.1.2012 um 07:04
Hi,

nein, solche Untersuchung habe ich noch nicht machen lassen. Auf der Brau- Beviale gab es einige private Labore, die auch für Privatpersonen -speziell Hobbybrauer- Analysen anboten. Natürlich erstmal "Standard" - Analysen, aber vlt. machen die auch mehr.
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Hi, wollt als Themenstarter nochmal kurz drauf was sagen: Hab die Antworten vom Michael und den anderen auch gar nicht krumgenommen, fand die nicht überzogen, bin da ned empfidlich, mir ist wichtig, das jeder seine echte Meinung sagt, der Ton war ja in jedem Fall korrekt.. bin aber auch total dankbar an die beiden letzten Antworter für die Links, genausowas wollt ich mit dem Thema erreichen..
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