Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 12:46 |
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Hallo,
in dieser PDF habe ich kürzlich über den Schwund von a-Säure
in Hopfenpellets gelesen. Demnach verlieren Pellets in der Kaltlagerung
etwa 0,5% pro Monat vom angegebenen Alphasäuregehalt. Nach einjähriger
Braupause hatte ich am Samstag endlich mal wieder gebraut. Mein seit 15
Monaten eingelagerter Bitterhopfen (a=17,6%) roch noch sehr gut, also ab
damit in die Pfanne. Zuvor hatte ich die Alterungskorrektur hoffentlich
richtig gemacht und kam so auf einen aktuellen Alpha von 17,6* (1- 0,075)=
16,3 IBU . Was haltet Ihr von solch einer
Alphasäureanpassung? Praktiziert Ihr das auch so? Welche Erfahrung konntet
Ihr damit und mit Hopfenalterung sammeln?
Naja, bei meinem selbst angebauten Hopfen kannte ich ja wenigstens das
Erntedatum, aber bei den gekauften Pellets stand leider nichts dergleichen
auf der Verpackung. Was ist, wenn der Hopfen Ende August oder im September
gekauft wurde und er dann noch bei mir 15 Monate lang im Kühlschrank lag
, hmm ...? Eigentlich sollte auf der Verpackung
doch immer das Erntedatum des Hopfen aufgedruckt sein.
Viele Grüße
Earl
[Editiert am 24.1.2012 um 12:52 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 12:56 |
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Hi Earl,
es wird auch viel davon abhängen, wie luftdicht Dein Hopfen verpackt
ist.
Frank
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2012 um 12:59 |
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Hallo Earl,
ich habe keine praktische Erfahrung mit Hopfenalterung. Was ich gelesen
habe ist, dass neben den Lagerungsbedingungen (Temperatur, Sauerstoff,
Licht, etc.) auch die Hopfensorte entscheident ist. Ein praktischer Versuch
wäre mal ganz interessant.
Viele Grüße
Sandro
____________________
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2012 um 14:12 |
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Ja, die Sorten sind unterschiedlich stabil in der Lagerung. Dafür gibt's
als Parameter den 6-Monats-Verlust. Ich habe aber bei deutschen Sorten noch
keine Angabe dazu gefunden (nur so lapidare Angaben wie "sehr gute
Lagerstabilität", "gute Lagerstabilität", "mittlere Lagerstabilität",
"geringe Lagerstabilität"), nur einige amerikanische Sorten geben das
direkt in Prozent an (z.B. 50% beim Cascade). Das müsste man als Faktor mit
einrechnen.
Ich kenne allerdings nicht die Definition der Lagerbedingungen, unter denen
dieser Verlust gemessen wird.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 24.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 15:39 |
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Hallo,
was an Hopfen übrig bleibt, kommt bei mir in die Tiefkühltruhe bei minus 18
Grad.
Tags vorm nächsten brauen taue ich den Hopfen wieder auf.
So bleibt die Alphasäure länger erhalten.
Bei mir lagert der Hopfen maximal sechs Monate.
Gruß
Reinhard
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:02 |
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@Jörg: die Angaben zur prozentualen Lagerstabilität (auch von Deutschen
Hoppensorten) und zu den Bedingungen findest Du hier.
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:10 |
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Hi Michael,
die Lagerstabilität wird auf der von Dir verlinkten Seite mit "prozentuale
Umwandlung nach 6-monatiger Lagerung bei Raumtemperatur" angegeben.
Bedeutet nun ein Wert zwischen 60-70%, das nach 6 Monaten dieser Anteil an
der ursprünglichen alpha-Säure Menge noch zur Verfügung steht oder das
dieser weg ist? Ich kann mit "prozentualer Umwandlung" nicht so viel
Anfangen.
Wie relevant ist diese Info eigentlich. Ich meine, mal Hand aufs Herz, wer
von euch lagert seinen Hopfen nicht im Kühlschrank bzw. im Frost? Die
Haltbarkeit unter solchen Bedingungen wäre doch viel interessanter.
Grüße
Sandro
____________________
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Antwort 6 |
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Newbie Beiträge: 7 Registriert: 11.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:16 |
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Hopfenalterung ist ein Problem!
Aber nur wenn der Hopfen nicht richtig gelagert wird. Es gibt zum einen das
Problem des Sauerstoffs und zum anderen zu hohe Temperaturen.
Wenn du den Hopfen in kleine Tütchen vakumieren lässt und diese einfrierst
gibt es kein Problem mit Alterung.
Noch zu beachten sind UV Strahlung (in der Gefriertruhe kein Problem)
Was ich nicht verstehe, warum die Hobbybrauer auf dieser Seite so gerne mit
Bitterstoffhopfen brauen? Wozu soll das gut sein? Bei mir kommt nur
Aromahopfen in den Sud, es ist ja nicht für irgendjemanden sondern für
mich. Der Preis kann es ja bei den Mengen die wir verbrauchen nicht sein.
____________________ Bier, des is halt a getränk!!!!
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:35 |
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Hopfen altert immer, egal ob im Alubeutel vakuumiert und eingefroren oder
nicht.
Es geht dann halt mehr oder weniger schnell.
Irgend jemand hatte hier mal ne ganz schlaue Formel gepostet, da konnte man
das ganz genau ausrechnen, ist aber schon ne Weile her.
Stefan
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:36 |
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Im "Abriß" von Narziß war zum altem Hopfen erwähnt, daß bzgl. Bittere der
Abbau an α-Säuren durch β-Säuren etwas kompensiert wird - so
meine Erinnerung, habe das Buch nicht hier.
In der "Würzebereitung" ist was zum "Hopfen-Lager-Index" erwähnt. Bei
Google nach "würzebereitung hopfen alterung" suchen, erster Treffer
(Inhaltsverzeichnis) und dort auf S. 140 klicken.
...geht schon bei S. 139 los, meine ich.
Ich selbst habe auch schon sehr alten (Ernte 2007) und liederlich
gelagerten Doldenhopfen (Hall. mittelfrüh) immer noch fleißig in
Vorderwürze verbraut und subjektiv keine Abnahme der Bittere gemerkt. Auch
ein schon lange vakuumierter und schon irgendwie fast gräulich-welk
aussehender Tradition Dolden zeigte noch Duft und Aroma und wird deshalb
auch noch verbraucht.
..."Schweißfußhopfen" hatte ich bisher noch nicht und würde ich natürlich
nicht mehr verwenden.
Uwe
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:40 |
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...vielleicht hilft das hier ein wenig weiter... ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:52 |
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Ich habe vor einiger Zeit zu dieser Angelegenheit gepostet. Direkt zum Artikel mit den Formeln. Mein Fazit aus dem Artikel:
Hopfen vakumieren und einfrieren. Problem gelöst
.
@luffner: Bei meinem nächsten IPA kommen knapp 350 g Bitterhopfen (mit
ungefähr 11% Alphasäure) auf 20 Liter. Mit einem Aromahopfen von so
ungefähr 5% wären das 770 g!!! Da spielt dann auch der Preis definitiv eine
Rolle... geschweige vom Problem die 770 g wieder aus der Würze zu
entfernen. Das gibt beim whirlpoolen einen gigantischen Kegel...
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2012 um 16:55 |
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Michael - wo gräbst Du so was nur immer aus???
So wie ich das lese, bedeutet also ein Wert von 60-70%, dass dieser Anteil
nach 6 Monaten weg ist. Das wäre ja enorm! Für Northern Brewer wird in
Deinem ersten link ein Wert von 70-80% angegeben! Um so erstaunlicher ist,
dass die gefühlte Bittere scheinbar wenig drunter leidet - siehe Uwe's
Beitrag.
Grüße
Sandro ____________________
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 17:46 |
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Nun ja, Sandro, Theorie und Praxis halt, manchmal passt das eben nicht
zusammen.
Gruß
Michael, der mal einen Kurs zum Thema " Infobroker"
absolviert hat
[Editiert am 24.1.2012 um 17:47 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2012 um 19:14 |
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Ja, 6-Monats-Verlust heißt, das unter den Normbedingungen dieser Anteil
nach 6 Monaten futsch ist.
Aber wenn Normbedingungen Raumtemperatur und Luft heißt, ist das wohl bei
uns unter Luftabschluss in der TK-Truhe bei weitem nicht so viel.
Michael, danke für den Barth-Haas-Link; ist ja lustig, dass die Angaben da
genauer sind als bei den Hopfenbauern. Da muss ich gleich mal meine
Datenbank updaten.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 22:11 |
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In ProMash lässt sich der Abbau der α-Säuren berechnen. Dafür muß man
Lagerzeit, -art und -temperatur eingeben. Das sieht dann so aus:
Gruß Hotte
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 233 Registriert: 7.11.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 23:16 |
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Ich hab beim letzten Brauvorgang Ende Dezember 150g Tetnanger Pellets
weggeworfen
Der war eigentlich ununterbrochen in der TK, hat aber ekelhaft
geschweißelt... und hatte auch schon eine gelbliche Farbe .
Gekauft zusammen mit den anderen Sorten, die allesamt noch sehr gut und
frisch gerochen haben.
Angeblich Ernte 2010... Wie gesagt, die anderen (Herkules, Spalter Selekt,
Perle) sind noch ok...
Schon irgendwie komisch
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2012 um 00:12 |
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Hotte, klasse, dass ProMash sich dieser Thematik annimmt. Mein Hopfen ist
ein Herkules mit einem Startalpha von 17,6%. Der Hopfen lagert nun 15
Monate bei etwa -3°C im Eisfach. Kannst du das mal für mich ins ProMash
eingeben? Mich würde sehr interessieren was PM berechnet. Der Hopfen
stammte aus eigener Ernte. Die Dolden wurden vermahlen, das Hopfenpulver
gepresst und so gut es ging luftdicht verpackt und eingelagert. Wenn ich
etwas Zeit finde, könnte ich auch mal versuchen die Alterung im Labor zu
bestimmen. So wie ich das hier herauslese, komme ich wohl nicht um diese
Bestimmung herum.
Michael und Kerosin, danke für die Links .
[Editiert am 25.1.2012 um 00:13 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2012 um 00:35 |
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Hallo Earl, bei deinen Werten liefert Beersmith einen Alpha Gehalt von
13,73 im Plastikbäutel. Vakuumiert wären das sogar noch 15,54. Den Hope
Storige Index habe ich bei der Voreinstellung von 25 % Alpha Verlust in 6
Monaten belassen. Den richtigen Hopfen könnte man noch auswählen.
Das Thema hatten wir hier schon mal.
Gruß
Peter
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 11:44 |
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Ich habe die Berechnung nach Garetz jetzt mal bei mueggelland.net umgesetzt. Die Barth-Haas-Daten zum
6-Monats-Verslust sind zum großen Teil schon in die Hopfen-Datenbank
aufgenommen; dort, wo sie fehlen, wird 25% angenommen.
btw: die Stilbestimmung aus den Bierdaten ist auch neu. Ist aber
nur ne nette Spielerei. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 15:07 |
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@ Earl: ProMash spukt bei deinen Werten noch 14,48% Alpha aus. Der
Verlustfaktor ist mit 25% angegeben. Leider finde ich das Diagramm nicht
mehr nach dem Speichern, seit ich einen 64Bit-Rechner hab, sonst hätte ich
es hier reingesetzt. Ich bin halt nicht der Computerheld
Gruß Hotte
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 17:17 |
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Nach der Garetz-Rechnung sind's auch 14,6%, scheint also die gleiche Formel
dahinterzustecken.
Edit: bei 25% 6-Monats-Verlust, -3°C und luftdichter Verpackung
[Editiert am 27.1.2012 um 17:19 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 17:42 |
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Vielen Dank für Eure Antworten!
Oh Weh, Hotte, das ist ja wesentlich weniger als die von mir berechneten
16,3 IBU. Kann sein, dass mein Bier nun bei 22,5 IBU landet.
Übrigens: hätte ich mit den ursprünglichen 17,6 % Alpha die Hopfengabe
berechnet (also eie Alterung nicht berücksichtigt), so würde mein Märzen
jetzt bei 20 IBU landen anstatt bei den von mir angepeilten 25. Da sieht
man doch mal wieder, wie wichtig solch eine Korrektur sein kann.
Ich hatte die Alterung von Hopfen ein einziges mal im Labor selbst
bestimmt, mittels Bleiacetat-Konduktometrie: Diese Erkenntnis hatte mich
letztendlich zu der obigen Korrektur bewegt.
Danke Berliner für das Java-Tool auf Deiner Homepage und den Link . Es berechnet übrigens die gleiche Alterung wie
das Promash vom Hotte, hatte ich auch eben festgestellt.
Was haben eigentlich die "25% 6-Monats-Verlust" zu bedeuten? Das lässt sich
ja in Deinem Tool in Grenzen einstellen.
Gruß vom Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2012 um 17:54 |
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Zitat: | Nach der Garetz-Rechnung
sind's auch 14,6%, scheint also die gleiche Formel
dahinterzustecken. |
Sieht so aus, für die Luftdichte Lagerung gibt Beersmith 14,61 % an
Gruß
Peter
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2012 um 18:06 |
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Der 6-Monats-Verlust ist der Anteil an Alphasäure, der innerhalb von 6
Monaten unter Normbedingungen zerfällt. Das wird normalerweise vom
Hopfenlieferanten angegeben. In dem Rechner entnehme ich das meiner
Hopfen-Datenbank (sobald Du die Hopfensorte auswählst). Wenn Du andere
Angaben aus einer Analyse hast, kannst Du es aber überschreiben.
Bei deutschen Lieferanten wird oft der negierte Wert als Lagerstabilität
angegeben, also entspricht z.B. 75% Lagerstabilität einem 6-Monats-Verlust
von 25%.
[Editiert am 27.1.2012 um 18:08 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 24 |
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