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Autor: Betreff: Dosierhilfe für Zucker
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 15:13  
Hi Leute,

viele nutzen ja auch diese Dosierhilfe:

http://www.hobbybrauerversand.de/products/Ab-und-Umfuellen/Do sierhilfe-fuer-Zucker.html

Angegeben wird...


Fassungsvermögen der Messbecher:
0,33 Liter Flasche ca. 2,5 g Zucker
0,5 Liter Flasche ca. 3,8 g Zucker
0,75 LIter Flasche 5,7 g Zucker

Da ich Traubenzucker verwende habe ich mal mit eine Laborfeinwaage, die aufs Tausendstel Gramm genau ist nachgemessen..

Ergebnisse bei handelsüblichen Traubenzucker (E-Center, Müllers Mühle, 500 g Paket)

Klein = 1,9 g
Mittel = 3 g
Groß = 4,4 g

Ich werden noch mehrere Serien messen und auch verschiedene Feinwaagen (im Labor auf der Arbeit) verwenden. Haushaltszucker werde ich auch noch mal nachmessen...
Die ermittelten Mittelwerte lasse ich euch dann wissen, wen es interessiert.

so long...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 16:33  
verwende ich schon seit jahren.

der messbescher 0.33l ist ideal für 1/2l flaschen

edith sagt, flying hat recht, ich verwende normalen haushaltszucker im 0.33l messbecher was mir eine "normale" carbonisierung in den 1/2l flaschen ergibt bei obergärigem bier.


[Editiert am 12.2.2012 um 17:10 von vade]



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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 16:52  
Hi Dave,

ich gehöre zu der Gruppe, die den Zucker kristallin in der Flasche vorlegt. Mittlerweile verwende ich fast nur noch Traubenzucker, weil der absolut keinen schmeckbaren Einfluß auf das Bier hat.
Ich habe mir also schon eine Reihe von Löffelchen zurechtgelegt bzw. zurechtgeschliffen. Und jetzt habe ich mir noch diese günstige Dosierhilfe von Hum mitbestellt.

Je nach Biertyp und Temperatur geht die Karbonisierung pro 0,5 L Flasche von 3 g bis 6 g Traubenzucker. Diese Dosierhilfe einfach pauschal zu verwenden, kann ich nicht empfehlen...

m.f.g
René


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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 18:10  
Ja, das Ergebnis interessiert mich allerdings sehr. Im MOment verlasse ich mich mich blind auf die Angaben von HuM mangels einer ausreichend genauen Waage


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 18:15  
Antwort 19 aus diesem Fred

"Nur mal so zwecks der Übersicht:

Nehmen wir mal an du willst ein gut carbonisiertes Lagerbier brauen. Nehmen wir weiter an, dass du Haushaltszucker bei Zimmertemperatur in 0,5l Buddeln zugeben willst (20°).
Dann liefert Fabier bei einem gewünschten CO2grad von 5,5, 7,53 g pro Liter.
Die Dosierhilfe liefert bei einer 0,5 Liter Flasche ca. 3,8 g Zucker, also 7,6 g pro Liter..
Wenn ich nur ein paar Flaschen abfülle verwende ich das Teil sehr gerne!"

Gruß
Peter
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 18:25  
Hi Leute,

da ich auf der Arbeit Zugang zu geeichten Laborfeinwaagen habe, werde ich mal ein HowTo der "Löffel-und-Dosierhilfen" in Angriff nehmen. Habt ihr eventuell Tipps für "genormte" Sachen. Sprich Messbecher, Löffel oder Sonstiges, was jeder erwerben kann?

Ich will damit den Bereich zwischen einem kalt vergorenen Lagerbier und einem warm vergorenen Weizen abdecken. Möglichst mit vielen Zwischstufen...Schaden tut diese Genauigkeit sicher nicht!

m.f.g
René


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 18:34  
Ich habe anfangs einen Meßbecher von Tupperware benutzt, welcher neben der Scala für Liter und flOz auch Scalen für Mehl und Zucker in gramm und oz hat.
Die Gramm-Scala für Zucker geht in 10g-Schritten.
Auf die Dauer war mir das zu ungenau und deshalb verwende ich seither einen Becher für einen Pürrierstab, welchen ich auf die Briefwaage stelle um den Zucker zu wiegen, ehe ich das abgekochte Wasser hinzu gebe.
Tupper-Meßbecher mit Gramm-Scala für Zucker dürften ergo eventuell auch in Dein Meßprogramm passen (?)

Greets Udo


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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 18:37  
hi,

mach seit einiger zeit auch flaschengärung und nehm haushaltszucker (saccharose)
auch für meine pilsner. nehme nur ca mengen mit nem teelöffel, ein TL auf 0,5L,
das sind gut 4 gramm. ist doch egal, ob´s mal nen paar krümel mehr sind
oder nicht... :D

nur das abfüllen mit diesem röhrchen könnte einhand schneller gehen, geht nicht
wirklich was durch. aber bei mir sinds auch immer höchstens 15 flaschen pro sud,
der rest geht ins fass - cc keg.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 18:43  
Hm, ich denke mal, daß das Röhrchen nicht mehr Jungbier in weniger Zeit durchlaufen lassen sollte, weil die erhöhte Fließgeschwindigkeit auch zu stärkerer Verwirbelung und somit erhöhtem Austrieb von CO2 und gleichzeitiger Aufnahme von Sauerstoff führen könnte.
Mein Sohn hat mal gestoppt, wie lange ich für eine 0,5L-Buddel inclusive Verkorken mit dem Handverkorker benötige. Er kam auf 34sec im Mittel.

Nur mal so am Rande und back to topic :)


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 18:52  
Hi Kraeusenpils,

einen normalen Teelöffel (gehäuft) mit Haushaltszucker haben ich gemessen. Waren etwa 5 Gramm. Das entspricht bei einem Untergärigem, abgefüllt bei 10° C einer Karbonisierung von 7,5 g/L CO2...
Deutlich zu hoch...mehr wie bei einem spritzigem Weißbier!


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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 19:09  
hmm,

ja leicht gehäuft und vielleicht gibts ja ne menge verschiedener teelöffel.
ich komm wie gesagt auf 8 g/L und mit dem einen gramm aus der hauptgärung
sinds dann rund 5 g/L co2, das ist in der praxis bei mir okay.
auf den flaschen ist dann ordentlich wums, viel viel besser als meine bescheidenen
versuche mit gegendruck abzufüllen.

ja, vielleicht sollte es aus den von dir genannten gründen nicht zu
schnell laufen. aber es nervt mich schon ein wenig. werd nun mal mein glück
mit diesen schäfer fässern versuchen, hoffe ja noch auf antworten in dem anderen thread... :)
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 20:24  
Mit meiner Zuckerwaage und frisch justierter Tomopol h20:
klein: 1,78g
mittel: 2,87g
groß: 4,07g
Traubenzucker von "Enders" über mvst.net gekauft.
Meßbecher je "optisch" gestrichen, nur abgeschüttelt, nicht mechanisch abgestreift.

Bei Weizen bin ich mutig und nehme tatsächlich den großen Meßbecher auf 0,5l. Sonst je nach gusto nicht ganz volle Meßbecher (-2mm?).
Für die Keg-Übermengen in Flasche liebe ich das Ding! :)

Uwe


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Braufux
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 22:44  
Nabend zusammen,

nachdem ich beim ersten Versuch der Zucker-Speisung in Flaschen nur Bierschaum heraus, aber keinen Zucker hinein bekommen habe, hab ich das folgende Ding gebaut:






Im Prinzip ist das eine "halbe" Schlauchpumpe die von einem Wischermotor angetrieben wird.

Bei jeder Umdrehung wird eine bestimmte Menge Zuckerlösung gefördert. Wenn das einmal ausgelitert ist, muss man nur noch eine für die gewünschte Karbonisierung passende Zuckerlösung in die Tasse bzw. ein Glas geben und ab geht's. Anfangs nimmt man die Intervall-Schaltung des Wischers, mit ein bisschen Übung geht es dann auch mit "Normal-Wischen" :)

Gruß

Braufux


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Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber deine beste Freundin?
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mumax
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2012 um 21:03  
Normalerweise carbonisiere ich immer mit Speise.
Sollte ich mal zuwenig oder gar keine Speise haben, dann beutze ich auch Zucker.
Dabe nehme ich den Zucker aber nicht trocken, sondern mache mir einfach die fehlende Speise mit Wasser und Zucker.

Wenn ich so für die ganze Menge Jungbier Speise mache, spielen 1-2 Gramm mehr oder weniger nicht so eine grosse Rolle.

Die so erstellte Speise, vermische ich in einem zweiten Gefäss mit dem Jungbier und fülle anschliessend ab.
Wenn ich mal den zweiten Gäreimer in Verwendung habe, benutze ich einfach eine Spritze aus der Apotheke und lege so die nötige Menge "Speise" pro Falsche vor.

Allzeit gut Sud und Prost.


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http://www.selber-bier-brauen.lispace.net
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Liselottevonderpfalz
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2012 um 18:45  
Weiß jemand das in dem "Traubenzucker" aus Müllers Mühle eigentlich genau drinn ist?

Mich wundert es dass sie den Kohlenhydratgehalt mit 91,5% angeben.
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Klecksomania
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 07:52  
ich nehme immer einen Babybreilöfel von Hipp, auf den gehen genau 2,5g Traubenzucker, genau die richtige menge für eine 0,33er, in die ich fast ausschließlich abfülle. Sollte einmal ein Syphon o. eine andere Flasche zum Abfüllen dazu kommen, messe ich das genauso mit dem Löffel im vorfeld ab, Trichter auf die Flasche und rein damit.

@ braufuchs: geniale Idee, mit deiner Schlauchpumpe, bringt mich auch auf eine Idee, ich hab auf der Firma noch etliche Dosierpumpen in sämtlichen Größen dastehen!!!


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Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt da doch glatt ein Bier aus dem Winkel daher!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 08:21  
Hi Leute,

wer irgendwelche Löffelsorten zu Hause hat und wissen möchte wieviel Zucker da drauf passt, der kann mir ein Exemplar schicken. Per kleine Warensendung oder so für 70 Cent z. B. Wir haben auf der Arbeit Laborwaagen, die aufs tausendstel Gramm genau sind. Ich wiege dann mit Traubenzucker und Weisszucker aus..

Ich arbeite auch gerne mit der direkten Zuckergabe in die Flasche, hatte aber auch schon Schaumprobleme damit.


EDIT Liselotte,

vermutlich Wasser? Traubenzuckerpulver dürfte etwas hygroskopisch sein...


[Editiert am 7.10.2012 um 08:27 von flying]



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Liselottevonderpfalz
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 08:50  
@flying

müsste dann nicht auch Fructose weniger als 99,5% Kohlenhydrate haben?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 09:05  
Die übliche Verkaufsform von Dextrose ist Dextrose-Monohydrat! Herstellungsbedingt enthält das Pulver etwa 9% Kristallwasser. Es gibt auch Dextroseanhydrit, also wasserfreie Dextrose. Wenn Du sehr reich bist, kannst Du die sicher im Laborspezialhandel kaufen... ;)


[Editiert am 7.10.2012 um 09:17 von flying]



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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 09:36  

Zitat von flying, am 12.2.2012 um 18:25
Hi Leute,

da ich auf der Arbeit Zugang zu geeichten Laborfeinwaagen habe, werde ich mal ein HowTo der "Löffel-und-Dosierhilfen" in Angriff nehmen. Habt ihr eventuell Tipps für "genormte" Sachen. Sprich Messbecher, Löffel oder Sonstiges, was jeder erwerben kann?

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René


Moin Rene,

was macht dieses - gute -Projekt denn aktuell?

Besten Gruß

Hagen


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Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 09:42  
Mangels allgemeinem Interesse und standardisierten Löffelchen habe ich jetzt nichts weiter ausgewogen. Wie erwähnt, kann mir jeder seinen Mokkalöffel oder Sonstiges schicken (so fern er mehr wie eines davon hat). Ich wiege dann die Zuckermengen aus.


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Liselottevonderpfalz
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 09:50  
@flying
Danke! jetzt bin ich schlauer.

Ich hoffe mal in den Speiserechnern wird das berücksichtigt?

Ist das auch der Grund wieso Dextrose mit 1.037 Saccharose mit 1,046 ppg angegeben wird?
kann ja eigentlich bei 9% Wasser nicht der Grund sein.

Grüße, Jakob
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 09:57  
Was ist ppg..?


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 10:54  
> Was ist ppg..?
Parts Per Gallon? ;) :D
Hmm, meine handelsüblich Dextrose zeigt keinerlei hygroskopische Eigenarten, bleibt in der Konsistenz auch nach dem Öffnen unverändert.

Uwe
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Liselottevonderpfalz
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 11:04  
ppg = Points per Pound per Gallon
Amerikanisches Pendant zu °L/Kg
8.3454 x ppg = L°/kg

also:
mische 1 pound Saccharose mit 1 gallon Wasser --> SG = 1,046
mische 1 pound Glucose mit 1 gallon Wasser --> SG = 1,037


Zitat:
Dextrose Monohydrate is a sugar that contains one molecule of water per dextrose molecule, i.e. for every dextrose molecule, there is a water molecule loosely linked.
[...]
Since it already contains water, Dextrose Monohydrate does not require a perfectly dry environment or exceptional storage and handling considerations.


daher ist es wohl nicht mehr hygroskopisch und hat eine Molmasse von 198,2 g/mol gegenüber 180,16 g/mol


[Editiert am 7.10.2012 um 11:14 von Liselottevonderpfalz]
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