Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Haltbarkeit von Selbstgebrautem
Posting Freak
Posting Freak

aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.2.2012 um 23:25  
Ich trinke gerade eine vergessene Flasche Export, 5,6%Vol, 25 IBU vom Dezember 2010 und bin wirklich überrascht. Bis auf die nachgelassene Bittere und Hopfenaroma schmeckt das Bier nach 14 Monaten immer noch klasse. Nur jetzt halt etwas malzbetonter. Da hab ich schon totgefilterte Kaufbiere gehabt, die das nicht geschafft haben.

Gruß Hotte
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak

mibi-xxl
Beiträge: 856
Registriert: 22.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 01:35  
Hallo Hotte,

bei welcher Temperatur hattes du das Bier gelagert? Hast du die Nachgärung in der Flasche gemacht oder mit Flaschenfüller befüllt?


____________________
Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 1
Posting Freak
Posting Freak

vade
Beiträge: 1163
Registriert: 25.6.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 07:35  
es gibt schon verschiedene themen die sich mit der langen lagerung von selbstgebrautem beschäftigen:

18 Jahre lagern (es geht um ein bier für ein neugeborenes kind) darin findet man auch eine antwort von mir:

Zitat von vade, am 11.1.2012 um 07:58
da kann ich ja wieder einmal die geschichte der vergessenen harasse im keller erzählen.
vor 2 jahren fand ich beim aufräumen eine volle harasse mit alt-bier (1/2l bügelflaschen) welche damals schon 8 jahre im keller standen.

das bier ist immer noch trinkbar, aber das hopfenaroma hat sich komplett verflüchtigt und auch kohlensäure ist nicht mehr vorhanden, aber das bier ist immer noch trinkbar und schmeckt in richtung bierlikör.

dieses experiment ist per zufall entstanden, ich denke aber dass mit langer lagerdauer (18 jahre) die hopfenaromen verschwinden und auch die kohlensäure irgendwann weg ist (problem wird das absolut dichte verschliessen der flaschen sein, eventuell die bügel oder kronkorken mit siegelwax versiegeln, oder in dosen abfüllen (ist für uns wahrscheinlich nicht machbar, zu kleine mengen))


Wie lange ist das selbstgebraute Bier haltbar?

Barley Wine 25 Jahre Reifezeit?


____________________
Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 08:29  
@mibi-xxl Das Bier war eine Flaschengärung und hat sich in meiner Gefriertruhe zwischen den Flaschen versteckt, die ich bewusst lang langere. Und die war zwischen 2 und 10°C eingestellt, je nachdem ob ich gerade vergoren oder gelagert hab.

@vade Kohlensäure war noch 1A, aber das war ja auch nicht so lang wie bei dir. Etwas komisch war der Schaum, der aussen am Glas sehr grob war, aber innen, wie ein Pfropfen, feinpoig und bombenfest.

Gruß Hotte
Profil anzeigen Antwort 3
Junior Member
Junior Member

wle_warstein
Beiträge: 26
Registriert: 21.1.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 17:45  
Hallo,

letztens habe ich auch mal eine Flasche meines ersten Selbstbrauversuchs aus 2006 geöffnet. Eigentlich mochte ich das Bier von Anfang an nicht besonders gerne, weil es ein typisches Landbier war. Nach 5-6 Jahren schmeckte das Bier natürlich nicht besser als 2006, war aber auf jeden Fall genießbar. Ich verwende es jetzt zum Brot backen. Da schadet der sehr malzige Geschmack sicherlich nicht.
Gelagert habe ich das Bier ganz normal im kühlen Keller, wo die Jalousien immer geschlossen sind.

Viele Grüße,
Karsten
Profil anzeigen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 835
Registriert: 5.3.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 17:53  
:gruebel: Hmmm,ich weiß nicht,bei mir hält sich das nicht so lange. :redhead:


____________________
die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
Profil anzeigen Antwort 5
Junior Member
Junior Member

wle_warstein
Beiträge: 26
Registriert: 21.1.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 18:06  
Hallo,
ich war auch sehr überrascht und kann mir das nicht erklären. Wie gesagt, es ist in der Zeit nicht besser geworden, Hopfengeschmack war auch nicht mehr da, aber es hat mich auch nicht angeekelt :P Es war sehr klar, bis auf den recht großen Bodensatz. Das Bier hatte ich damals mit den Zutaten einer regionalen Kleinbrauerei gebraut. Ich werde demnächst mal ein paar mehr Flaschen öffnen und schauen, ob es nur ein Zufallstreffer war und der Rest schlecht ist. Das Bier enthielt 2006 viel zu viel Kohlensäure. Eine Flasche ist mir im Kühlschrank expoldiert :o Könnte es vielleicht sein, dass das Bier durch den Kohlensäureüberschuss länger "frisch" geblieben ist? Außerdem stand es wie gesagt sehr dunkel im Keller. Obendrauf lagen auch noch eine Menge leere Kartons, so dass praktisch kein Licht dran gekommen ist.

Viele Grüße,
Karsten
Profil anzeigen Antwort 6
Posting Freak
Posting Freak

Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 19:18  
Vielleicht liegt das mit der reduzierten Haltbarkeit auch an der undichten Stelle der Flasche?
Bei mir bewegt sich diese undichte Stelle irgendwie immer wie ferngesteuert an den Hals...


____________________
Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

Bierhias
Beiträge: 678
Registriert: 23.3.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 20:48  
Abend,

ich finde der Titel ist etwas ungünstig gewählt, da Bier grundsätzlich ziemlich lange halbtbar im eigentlichen Sinne ist. D.h. es verdirbt nicht so wie Fleisch oder Obst. Es verändert nur seinen Geschmack und wird irgendwann nicht mehr nach Bier schmecken.

Der passendere Ausdruck wäre wohl "Stabilität von Selbstgebrautem". Unser "Problem" (ist eigtl keins) ist ja, dass wir nicht filtrieren und stabilisieren. Dementsprechend unstabiler sind auch unsere Biere. Aber durch schnelle Angärung, gute Gärführung, komplette Endvergärung, lange Lagerung (absetzen der Trubstoffe --> Trübungsstabilität) und sauerstoffarmes Arbeiten können die Stabilität, v.a. die Geschmacksstabilität verbessert werden.
Wenn Bier die Möglichkeit hat zu oxidieren, dann tut es das auch und verändert somit natürlich seinen Geschmack. Es verdirbt aber deshalb nicht. Erhöhte Hopfengaben sollen anscheinend auch die Geschmacksstabilität erhöhen.

Eigtl verändert sich das Bier ja ständig. Man muss einfach den richtigen Abfüllzeitpunkt abfangen und von da an bleibt das Selsbtgebraute ca. 1-2 Monate stabil würd ich jetzt mal behaupten.

Gut Sud
Matthias


[Editiert am 15.2.2012 um 20:50 von Bierhias]



____________________
Profil anzeigen Antwort 8
Posting Freak
Posting Freak

Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 08:51  
Wird jetzt vielleicht etwas "offTopic" aber trotzden:

Wer Lust hat sollte mal "Bierhefe" googlen.
Ich könnte mich echt lang hinschmeißen. Die Industrie filtert das Bier zu Tode um es möglichst uniform und lange haltbar zu machen. Das was sie dort rausfiltert wird dann aufbereitet in Tablettenform an gesundheitsbewusste Menschen verkauft...

Ich perönlich freue mich über meine ungefilterten und unpasteurisierten Biere die all diese Vitalstoffe in natürlicher, unveränderter Form einfach drin haben. Eine lange Haltbarkeit / Stabilität finde ich nicht so wichtig. Ich braue lieber in kleineren Mengen und verbrauche sie innerhalb eines halben Jahres frisch.

Nichts desto trotz habe ich schon die ursprüngliche Frage verstanden und finde sie auch ganz interessant. Allerdings weniger aus praktischen Gründen.

Gruß
J.


____________________
Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
Profil anzeigen Antwort 9
Posting Freak
Posting Freak

aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 09:23  

Zitat von Wizzzz, am 16.2.2012 um 08:51

Wer Lust hat sollte mal "Bierhefe" googlen.
Ich könnte mich echt lang hinschmeißen. Die Industrie filtert das Bier zu Tode um es möglichst uniform und lange haltbar zu machen. Das was sie dort rausfiltert wird dann aufbereitet in Tablettenform an gesundheitsbewusste Menschen verkauft...

Kurz gegoogelt hab ich auch Nebenwirkungen der Bierhefe gefunden:
"Wer ..., Kopfschmerzen oder andere ungewöhnliche Symptome nach der Einnahme bemerkt,"
Sind damit vieleicht Gleichgewichtsstörungen und Verlust der Muttersprache gemeint? ;)

Zum Thema: Ich fands auch lehrreich, dass der Todeshauch der Hefeautolyse, der hier manchmal durchs Forum weht, nicht feststellbar war.

Gruß Hotte
Profil anzeigen Antwort 10
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 941
Registriert: 18.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 12:45  
Den alten Thread muss ich noch einmal ausgraben.


In letzter Zeit habe ich von drei Brauern erfahren, dass sie Probleme mit der Haltbarkeit ihres Bieres haben. Mich wundert das, da mir noch nie ein Bier durch langes Lagern verdorben ist. Jetzt versuche ich herauszufinden, was die anders machen als ich.

- Alle drei brauen ausschließlich untergärig.
- Zwei verwenden Kronkorken, einer Bügelverschlussflaschen.
- Alle lagern das Bier kühl, sobald die Flaschen aus der Kühlung sind, nimmt die Haltbarkeit rapide ab.
- Die Sorten sind unterschiedlich, bewegen sich aber alle im "normalen" Bereich von 5-6% Alkohol, sowol hell, als auch dunkel
- Ich habe die schlechten Biere von 2 Brauern gekostet, beide hatten wohl das selbe Problem. Leicht bis mittel sauer, sonst aber kein Fehlgeschmack, wie "Medizin" oder so. Auf jeden Fall aber nicht trinkbar.

- Ich selbst braue meist obergärig und im Winter manchmal untergärig, kann nur bei der Kaltlagerung kühlen, wenn dort etwas neues rein muss, steht der Rest bei Zimmertemperatur. Meine ältesten Biere waren 6-9 Monate alt, haben sich im Geschmack natürlich verändert, waren aber keinesfalls verdorben.


Jetzt frage ich mich, wo das Problem liegen könnte. Der auffälligste Unterschied ist wohl die Hefe, dicht gefolgt von meiner denkbar schlechten Lagerung, was aber eher auf das Gegenteil hinweisen würde.


Habt ihr vielleicht noch Ideen, was hier schief laufen könnte?
Profil anzeigen Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

Bierhias
Beiträge: 678
Registriert: 23.3.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 13:36  

Zitat von Gustl, am 22.10.2012 um 12:45
.
- Alle drei brauen ausschließlich untergärig.
- Zwei verwenden Kronkorken, einer Bügelverschlussflaschen.
- Alle lagern das Bier kühl, sobald die Flaschen aus der Kühlung sind, nimmt die Haltbarkeit rapide ab.
- Die Sorten sind unterschiedlich, bewegen sich aber alle im "normalen" Bereich von 5-6% Alkohol, sowol hell, als auch dunkel
- Ich habe die schlechten Biere von 2 Brauern gekostet, beide hatten wohl das selbe Problem. Leicht bis mittel sauer, sonst aber kein Fehlgeschmack, wie "Medizin" oder so. Auf jeden Fall aber nicht trinkbar.


Hört sich eher nach einem Hygieneproblem und nach keinem Stabilitätsproblem an.


____________________
Profil anzeigen Antwort 12
Senior Member
Senior Member

Hahngold
Beiträge: 407
Registriert: 16.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 14:34  
Wir hatten bis jetzt bei untergärigen Bieren (in der Bügelflasche)
noch nie Probleme mit der Haltbarkeit, der Geschmack ändert
sich zwar, aber auch nach 2 Jahren waren die Biere noch gut.
Die Lagerung war dabei oft sehr wechselhaft, was die
Temperatur betrifft...

Größere Probleme haben wir damit, daß sich viele Biere nicht
lange halten und plötzlich verschwunden sind!

Gruß Al


____________________
http://hopfen-der-welt.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 13
Posting Freak
Posting Freak

Al
Beiträge: 697
Registriert: 11.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 14:51  

Zitat von Bierhias, am 22.10.2012 um 13:36

Hört sich eher nach einem Hygieneproblem und nach keinem Stabilitätsproblem an.


Sehe ich auch so. Wenn's nach einiger Zeit sauer wird, sind eben Lactos am Werk. Das kann man natürlich etwas bremsen, indem man kalt lagert, Biere mit hohem Alkoholgehalt braut oder exzessiv hopft, aber mit monatelanger Lagerung wird's nix. Wenn das ein Dauerproblem ist, würde ich eine saure Reinigung der Gärgefäße empfehlen, um den eventuell vorhandenen Bierstein zu entfernen. Ansonsten kann man auch mal die Hefequelle überprüfen (ich weiß, bei welcher Berliner Brauerei ich keine mehr hole).

Wenn sauber gearbeitet wurde und keine unerwünschten Keime da sind, spricht nix gegen eine lange Lagerung, mein ältestes Bier war ein ursprünglich zu bitteres Export, das zum Zeitpunkt der Verkostung 5 Jahre alt war und wirklich exzellent schmeckte (keinesfalls noch zu bitter, schön malzig, rund und weich).

Ich sollte mal wieder ein paar Flaschen vergessen.

Gruß, Alex.
Profil anzeigen Antwort 14
Member
Member


Beiträge: 77
Registriert: 13.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 15:20  
Die obergärige Hefe neigt viel stärker zur Autolyse als die Untergärige.
Profil anzeigen Antwort 15
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 941
Registriert: 18.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 17:33  
Danke für eure Antworten. Die Hygiene ist natürlich ein wichtiger Punkt, wenn ich die Leute wieder treffe, werde ich das einmal ansprechen.
Die Hefequelle ist auch interessant, einer der beiden hat vor kurzem seinen Hefelieferanten gewechselt, weil er genau da das Problem vermutet hat, aber das hat das Problem leider nicht gelöst.

Maxifranke: Autolyse wirds in diesem Fall nicht sein, da meine (obergärigen) Biere gut schmecken und die untergärigen den Fehler haben. Außerdem kann ich mir darunter nicht wirklich etwas vorstellen, wie würde man diesen Geschmack beschreiben?
Profil anzeigen Antwort 16
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 18:42  
Hefeautolyse riecht und schmeckt so ähnlich wie Fleischbrühe, find ich jedenfalls.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 17
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 941
Registriert: 18.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 20:30  
Dann bin ich beruhigt, so etwas habe ich noch bei keinem Bier gerochen. Kann man das gezielt herbeiführen? Z.B. ein Bier mit extra viel Hefe in der Flasche vergären und dann recht warm lagern?
Profil anzeigen Antwort 18
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum