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Autor: Betreff: Nachisomerisierungszeit
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 15:55  
Hallo, Braukollegen.

Was ist genau Nachisomerisierungszeit, da die sich auf die IBU stark auswirkt?

Danke für zahlreiche Erklärungen

Gruß
Vit


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Viele Grüsse Braubruder Vit.

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Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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muldengold
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:06  
Hallo Vit,

nach Beendigung des Würzekochens findet auch bei Temperaturen <100°C eine weitere Isomerisierung der Alphasäuren statt (IBU ist ja das Konzentrationsmaß für die Iso-Alphasäuren, unsere Bitterstoffe im Bier). Vor allem bei reichlichen Späthopfengaben kann das eine enorme Rolle spielen (der Hopfen enthält dann noch reichlich nicht-isomerisierte Alphasäure) und das Bier wird bitterer als gewollt. Ich habe mal eine Veröffentlichung gelesen, die von einer Halbierung der Isomerisierungsgeschwindigkeit alle 10°C unter 100°C ausgeht, bzw. einer Verdoppelung alle 10°C über 100°C (unter Druck dann natürlich). D.h. bei 80°C würde die Isomerisierungsgeschwindigkeit immerhin noch 25% gegenüber regulären 100°C betragen.

LG
Sandro
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vitivory
Beiträge: 1644
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:13  
Erst danke für die schnelle Antwort.

Nach dem Gaskocherabschalten dauert fast 30 Minuten bis der Heißwirbel sich gelegt hat, dabei ist die Würze noch bei 90°, danach kommt Whirlpool und wieder fast 30 minuten, da ist die Würze bei ca. 80-85°.
Ist diese Zeit ca. 60 Minuten dann auch Nachisomerisierungszeit, da kommen aber ennorm IBU's noch rein?


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:15  
Hi Vit,

ein kontrovers diskutiertes Thema! Es gibt Formeln, die nur bis knapp 90° eine Nachisomerisierung mit einbeziehen. Meine Erfahrung als "Übernachtabkühler" ist da eine etwas andere. Auch ob nach dem Entfernen des Hopfenschmodders noch eine Isomerisierung von "kolloidaler" Alphasäure stattfindet, wird kontrovers diskutiert. Ich tendiere da zu Sandros Meinung!
Es gibt da aber wie schon erwähnt auch andere Meinungen...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:19  

Zitat:
Erst danke für die schnelle Antwort.

Nach dem Gaskocherabschalten dauert fast 30 Minuten bis der Heißwirbel sich gelegt hat, dabei ist die Würze noch bei 90°, danach kommt Whirlpool und wieder fast 30 minuten, da ist die Würze bei ca. 80-85°.
Ist diese Zeit ca. 60 Minuten dann auch Nachisomerisierungszeit, da kommen aber ennorm IBU's noch rein?


Richtig! Da Deine Abkühlung während der Stunde kaum sehr groß sein dürfte, wird aus der letzten 5 Minuten Hopfengabe oft eine 60 min Hopfengabe..Das sollte man bei Aromahopfungen unbedingt beachten. Gerade bei amerikanischen Hochalpha-Aromasorten wird da schnell ein Hardcore-IBU-Knaller draus.


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Riddick
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:20  
Hallo,
ein Interessantes Thema bei dem ich schon wieder etwas neue lerne (fällt nicht scchwer, wenn man bedankt, dass ich gerade erst mit dem Heimbrauen angefangen habe).

Würde das aber, sofern man Sandros Meinung folgt, nicht bedeuten, dass man sofern eine bestimmte IBU Marke erreicht werden soll (z.B. ein nicht sehr bitteres Bier), diese Nachisomisierungszeit in die Hopfengabe mit einbeziehen/einberechnen muss?

Gruß
Martin
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Riddick
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smilies/smile.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:21  

Zitat von Riddick, am 24.10.2012 um 16:20
Hallo,
ein Interessantes Thema bei dem ich schon wieder etwas neue lerne (fällt nicht scchwer, wenn man bedankt, dass ich gerade erst mit dem Heimbrauen angefangen habe).

Würde das aber, sofern man Sandros Meinung folgt, nicht bedeuten, dass man sofern eine bestimmte IBU Marke erreicht werden soll (z.B. ein nicht sehr bitteres Bier), diese Nachisomisierungszeit in die Hopfengabe mit einbeziehen/einberechnen muss?

Gruß
Martin


EDIT sagt: flying war schneller mit der ERklärung als ich schreiben konnte.
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:29  
Hi, Jungs, danke, da geht was ab.

Danke für die Infos, die interessieren bestimmt einige Anfänger.

Da ich immer mehr auf Aroma stehe und Aromahopfen in den Whirlpool gebe, soll ich gut aufpassen wegen der Bittere.
Aber einige IBU Bomben, die mit viel Hopfenstopfen sind so lecker, dass man die IBU kaum wahrmint.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:48  
Hotte hat mal ein Hefeweizen nur mit Nachisomerisierung gebittert.
Also nur eine Hopfengabe, und die in den Wehirlpool.
Das gibt natürlich unheimlich viel Aroma, aber man muss sich da schon gut auskennen, damit man nachher die richtige Bittere hinbekommt.
Hat aber wohl ganz gut geklappt.

Stefan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 16:59  
Jeahh..und ich habe es sogar probiert :D


http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=14593


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 17:06  
Stefan, auskennen ist was anderes. Es war ein Versuch, der das gewünschte Ergebniss gebracht hat. Ich hab das zwei mal gemacht und hab jedesmal eine "weizentypische" Bittere bekommen. Wenn ich das dann in ProMash eingebe, welches keine Nachisomerisierungszeit berücksichtigt, entspricht das ungefähr einer siebenminütigen Kochzeit.

Gruß Hotte
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 17:36  
Da ich parallel noch mit Müggelland Berechnungen arbeite, kann ich sehen, wie die Bittere mit der Nachisomerisierungszeit steigt.


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Schill
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 18:29  
Hallo Vit,
Gasbrenner aus - 5min. warten-Deckel drauf-5 min. warten ( keine Konfektion mehr ) Whirlpool -Deckel drauf - nach 10-15 min. Würzeseihen.
Nachisomierung ca. 20 -25 min.

Gruß von der anderen Seite der Mauer


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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 18:42  
Ich umgehe die Sache immer indem ich die Hopfengaben in Baumwollsäckchen gebe und direkt nach dem Ende des Würzekochens herausnehme. Das geht natürlich nur bei Dolden. Wenn ich im Whirlpool hopfe, dann gebe ich die Hopfen erst bei 80° zu. Soweit ich weiß werden bei Temperaturen unter 80° keine Bitterstoffe mehr gelöst.

Grüße
TBM
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 18:46  
Hallo, Nachbar.
Du kennst meine Töpfe, bis bei mir sich was gelegt hat, dauert es.
Durchmesser 35, hoch 50, bzw. 60 cm, bis sich da was legt, dauert es.

Ja übrigens, habe deine Tel.Nr. verschlampt, kannst du mit die in die PM schreiben.

Ich wollte dich anrufen und fragen. ob du ein Sechszylinder brauchst? :D
Über die Mauer wollte ich nicht schreien


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Schill
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 14:55  
Hallo Vit,
du hast eine PM........

Gruß Volker


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 17:45  
Ich betreibe das penibelst genau mit der Hopfengabe. Ich habe einige Zeit gebraucht, aber ich behaupte mal für mich habe ich das Verfahren entwickelt. Zuerst berechne ich erst meine Hopfengabe nach Pfannevoll. Ich verzichte auf Vorderwürzhopfung, was solls auch bringen? Ich gebe ja Aromahopfen. Bei Pfannevoll 10-15 % unter Ziel STW wird auf die Zielmenge ebenfalls 10-15 % weniger berechnet. Dann erfolgt eine Bitterhopfengabe 80 min. eine Aromagane 15 min. vor Ende und zum Schluss eine Wirlpoolhopfung das bringt goiles Aroma. Eine 15-20 minütige Nachimisionierung wird mit Mashit mit eingerechten. Danach wird Abgesait, egal wie der Wirlpool aussieht. Der Sputnik filtert den Rest mit raus. Ich beginne mit dem Saien 5 min. vor ablauf der Nachimisionierung. Meine Biere haben somit an Qualität gewonnen. Sollte nun meine Ziel STW höher sein und ich mich für diese entscheiden, so steigen auch die IBUs. Ich gehe meisten 2mal STW ist IBU bei einem höheren zu erwartenden Restextrakt etwas mehr. Das alles setzt natürlich etwas erfahrung und Kenntnisse über seine Anlage aus, aber das dürfte bei dir kein Problem darstellen.


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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 17:49  
OH Gott das sieht nach Russendeutsch aus, man sollte nicht 2 Sachen auf einmal machen :D Ich hoffe mal es wird trotzdem verstanden. Ich meinte natürlich, dass 10-15% an Flüssigkeit verdampfen.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 17:59  
Was Vorderwürzhopfung bringt? Ein sehr ausgewogenes und nicht kratziges Aroma. Diese Biere schmecken - auch bei hohen Hopfengaben - schon nach rel. Kurzer Lagerzeit.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 18:13  
Ok, Michael, dann werde ich das mal austesten.


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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 18:27  
Und ich finde die Regel Ibu-Zahl=doppelte Stammwürze genau so schwachsinnig wie die “10%-Speise-Regel“.

Ich weiss nicht, wer immer auf sowas kommt. Ein Weizenbier ist dadurch maßlos überhopft und bereits ein Pale Ale idR viel zu schwach. Karbonisierung und Bittere sind immer abhängig vom Biertyp, daher verbietet es sich scheinbar allgemeingültige Regeln zu formulieren. Nicht wenige Anfängerthreads drehen sich um genau diese Probleme... Zu bitter, zu lasch, zuviel druck, zu wenig...

Grüße, der saarmoench
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TBM
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 19:02  

Zitat von tauroplu, am 25.10.2012 um 17:59
Was Vorderwürzhopfung bringt? Ein sehr ausgewogenes und nicht kratziges Aroma. Diese Biere schmecken - auch bei hohen Hopfengaben - schon nach rel. Kurzer Lagerzeit.

Gruß
Michael


Absolut!!!
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Aleprinz
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 19:10  
Hi Vit,

interessantes Thema, habe auch gerade mal mehrere IBU-Rechner gegeneinande antreten lassen. Diejenigen welche die NI-Zeit berücksichtigen, haben deutlich höhere Werte, und decken sich auch eher mit meinen Bittereindrücken.

Peter
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 19:13  
Der Kleine Brauhelfer berechnet die Bittere bei NIZ und Müggelland Rezeptrechner, der letztere berechnet auch das Aroma


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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2012 um 06:31  

Zitat von TBM, am 24.10.2012 um 18:42
Ich umgehe die Sache immer indem ich die Hopfengaben in Baumwollsäckchen gebe und direkt nach dem Ende des Würzekochens herausnehme. Das geht natürlich nur bei Dolden.


Bei dieser Gelegenheit: Baumwollsäckchen bei Pellets wäre doch auch okay, oder? Würde doch das Schmodder-Ergebnis wesentlich vereinfachen...oder ist es wie beim losen Tee in Filterbeuteln, dass sich dann das Aroma nicht richtig entfalten kann?


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Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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